'Zwillingsspiel' - Seiten 296 - 359

  • Soso, Dirk Rüther hat also Dreck am Stecken. Steckt er hinter all dem? Kann ich mir nicht so recht vorstellen.



    Kaskan wird unter Druck gesetzt und bedroht.


    Achne, Rasin scheint ein Russe zu sein. Was soll uns das sagen? Ich dachte immer eher bei Kaskan, dass er kein Deutscher ist. Der Name klingt fremdländsich.


    Mit Glück entgeht Paul einem Anschlag. Es wird richtig spannend jetzt und ich will schnell weiterlesen.

  • Jetzt bin ich auch mit dem vorletzten Abschnitt durch, oui, was war das spannend! :yikes


    Selig besucht die nahen Angehörigen bzw. die Wohnungen der Menschen, die beim dritten Anschlag gestorben sind. Er vermutet, dass der Anschlag einen von ihnen galt. Er kommt auf Kaskans Tochter, deren Wohnung nach deren Tot durchsucht wurde. Auch findet Selig heraus, dass die Tochter der Spionage verdächtigt wurde, auch wenn am Ende ihr Vater seinen Kopf für sie hingehalten hat. So ganz verstehe ich noch nicht, warum sie sterben musste. :gruebel


    Rasin und ein Komplize bereiten einen weiteren Anschlag vor, bei dem Lisa die Unterlagen für die Bombe besorgt hat. Will sie wirklich an die Macht? Bachstein ablösen? Wenn das ihr Ziel ist, dann ist sie ganz schön skrupellos.


    In Seligs Wohnung wurde eingebrochen, das Zeichen der Terroristen auf dem Badezimmerspiegel hinterlassen. Im Büro wird im ein Brief gebracht, mit der Aufforderung zu einem Treffen. Der Rest des Briefes ist in arabisch. Selig fährt zum Libanesen Rafik Elghazi, um sich diese Passage übersetzen zu lassen. Es ist ein Auszug aus den Koran. Kurzfristig dachte ich bei der Beschreibung der Kleidung Elghazis, dass er der Attentäter wäre. Erst recht, als die Szene mit dem Anschlag kommt. Aus versehen wird die Bombe nicht erst beim Treffen mit Selig, sondern schon in der U-Bahn gezündet. Aber der Attentäter ist der Wirt des Teehauses in Kreuzberg, der V-Mann, der die Namen der fünf Verdächtigen genannt hat. So ganz ist mir nicht klar, was ihn dazu bewogen hat, außer seinen radikalen Glauben.


    Zöllner ist vor Bachstein beim Bundestag und kann sich gut in Szene setzen, wie er den Verletzten und schockierten Menschen in unmittelbarer Nähe zum Ort des Anschlages zur Seite steht. Das war es doch, was sie wollten.

  • Kapitel 14:


    Rasin setzt Kaskan unter Druck. Wenn er bei dem „Bombenspiel“ nicht mitmacht stirbt er. Was wird Kaskan machen?


    Kapitel 15:


    Wagner zeigt Paul, daß die Spurensicherung in der Wohnung war, Paul will Haussner einen Besuch abstatten.


    Haussner erklärt Paul, daß er nur zu seinem Besten gehandelt hat, außerdem ruft er ihm ins Gedächtnis, daß er niemanden trauen sollte.


    Haussners Worte gehen Paul nach, er macht sich einige Gedanken und bemerkt (mal wieder) nicht, daß er von einem Motorrad verfolgt wird.


    Es wird ein Selbstmordattentat. Wenn es viele Leute treffen sollen, ist das Haus am Wannsee nicht geeignet, wäre doch ne gute Lösung, das Problem mit einem Einzug oder dem Verkauf wäre dann gelöst >;o)


    Kapitel 16:


    Wagner, Paul und Maria gehen die weiteren Schritte der Ermittlung durch und gehen in die Vergangenheit von Zinkowsky.


    Maria hat durch Nachforschungen herausgefunden, daß Rüther für die Dienstplanänderung in frage kommt. Paul beruhigt sie, obwohl er zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen ist.


    Rüther beobachtet, wie Paul und Maria miteinander sprechen und ist sauer, fragt sich ob Paul ihm gefährlich werden kann. Hat es etwas mit der Beziehung oder mit dem Anschlag zu tun?


    Kapitel 17:


    Rasin und sein Assistent bauen die Bombe.


    Lisa bekommt die Nachricht, daß Rasin alles für die Bombe gekauft hat. In ihrem versteckten Tresor hat sich eine Mappe mit Rasins Daten. Will sie ihn jetzt ans Messer liefern?


    Kapitel 18:


    Paul schaut sich Isabel Kaskans Wohnung an und weiß, er ist am richtigen Ort.


    Paul versucht mit dem betrunkenen Kaskan über den Tod seiner Tochter zu sprechen. Leider erfolglos.


    Kapitel 19:


    Paul kommt nach Hause und stellt fest, daß in seine Wohnung eingebrochen wurde. Der Einbrecher ist nicht mehr da, hat jedoch am Badspiegel eine Nachricht für ihn hinterlassen.


    Kapitel 20:


    Haussner und sein Team untersuchen Pauls Wohnung, jedoch können sie nicht sehr viel finden.
    Paul ignoriert Lisas anrufe, ohne schlechtes Gewissen, die Abkopplung von der Schwester wird immer deutlicher!


    Der Attentäter ist ängstlich, oder auch krank, er benötigt Medikamente. Ist Rafik der Attentäter? Ich hoffe nicht, irgenwie war er mir Sympathisch, jedoch wurde ein Motorrad im Hof erwähnt.


    Kapitel 21:


    Lisa und Weyland warnen Bachstein vor einem möglichen Attentat. Er möchte jedoch seine Wahl nicht gefährden, deswegen wird er keine Vorkehrungen tätigen.


    Kapitel 22:


    Lisas berichtet Rasin von den neusten Ermittlungen. Beide ziehen in betracht, daß es noch einen Anschlag geben könnte.


    Maris klärt Paul über Isabels und Kaskans Vergangenheit auf. Paul lehnt Personenschutz ab und bekommt einen Anonymen Brief. Mal sehen, was der Attentäter ihm zuspielt. Einfach nur einen Termin und ein Treffpunkt, oder doch etwas mehr?


    Kapitel 23:


    Der Brief beinhaltet den Treffpunkt und eine arabische Nachricht, die noch übersetzt werden muß. Ich gehe mal davon aus, daß es ein Zitat aus dem Koran ist oder wie auch immer die Schriften heißen, auf die sich die Selbstmordattentäter berufen.


    Was ist mit Kaskahn? Kommt es noch zu einem Gespräch zwischen Paul und ihm. Kommen beide noch zu einer Erkenntnis?


    Warze unterm Auge? Ist das nicht der Barmann im Teehaus, oder hab ich da ne falsche Erinnerung? Also ist Rafik doch nicht der Attentäter, erleichtert aufatme >:o) Klar passt gut ins Bild, wenn der wirkliche Täter falsche Fährten legt, sich als Informant gibt um die Schuld auf andere zu lenken.


    Paul stößt auch Probleme beim der Suche nach einem Übersetzer.


    Paul geht zu Rafik und bittet ihn den Brief zu übersetzen. Es gibt ein Streitgespräch zwischen Rafik und seiner Frau, ein Sprenggürtel explodiert. Hatte Rafik doch den Gürtel um und war/ist ein Attentäter, oder seine Frau, oder ist der wahre Attentäter im Haus, weil er Paul gefolgt ist?


    Kapitel 24:


    Die Explosion war nicht in unmittelbarer Nähe. Wo fand sie statt? Was hat Maria Paul gesagt. Langsam nervt es, daß er Lisa immer wieder ignoriert. Auch wenn beide nicht das beste Verhältnis haben, kann er doch mal ans Telefon gehen, vor allem nach einer Explosion, wo er doch zuvor einen Drohung bekommen hat.
    War es wirklich der Sprenggürtel des Attentäter oder war es vielleicht „Lisas Bombe“?


    Die Explosion fand in der U-Bahn statt. War es geplant oder ein „Unfall“?


    Rasin reagiert schnell und befiehlt Zöllner an die Unglücksstelle zu kommen. Das Team ist eingespielt und vorbereitet. Zöllner wird für die Medien etwas manipuliert, daß er Sympathiepunkte bekommt.


    Bachstein kommt aus Prag zurück und trifft auf Weyland, er und Zöllner sind in den Berichten über die Explosion und Folgen zu sehen. Bachstein ist etwas säuerlich, Weyland beschwichtigt ihn. Bachstein geht nach einem kurzen zögern zu der Menge um sich, dem Land zu präsentieren.


    Kapitel 25:


    Paul trifft Haussner am Unglücksort. Rüther taucht auch mal wieder. Nebenbei erfahren wir, daß Paul am Treffpunkt war und vergeblich gewartet hat, da der Täter in der U-Bahn ums Leben gekommen ist. Trosche taucht auf und erzählt, daß ein Video vorhanden ist. Da bin ich mal gespannt, was darauf zu sehen ist.


    Die Explosion in der U-Bahn war ein Unfall. Alle sind geschockt, als sie feststellen, daß „Ihr“ Informant der Täter ist.


    Der Polizeipräsident wird informiert. Er verhält sich nicht wie Rüther es gerne hätte. Er übernimmt Verantwortung und versucht nicht die Schuld jemand anderen zuzuschieben.



    Lieben Gruß


    Beatrice

  • Dieser Abschnitt hat mir wieder gut gefallen... wie Paul die Angehörigen der Anschlagsopfer besucht, fand ich sehr interessant.
    Was es nun mit Isabel auf sich hat, ist aber immer noch unklar.


    Die erneuten Anschläge waren ja ganz schön heftig. Spannend fand ich auch, dass über einige Seiten unklar war, ob Paul die Anschläge überlebt hatte, weil er einfach nicht in Erscheinung trat. Wie gemein, dass der Hund in der U-Bahn den Sprengsatz versehentlich aktiviert hat...


    Freue mich auf's Weiterlesen!

  • Zitat

    Original von chiclana
    Die erneuten Anschläge waren ja ganz schön heftig. Spannend fand ich auch, dass über einige Seiten unklar war, ob Paul die Anschläge überlebt hatte, weil er einfach nicht in Erscheinung trat.


    So ging es mir auch. :grin Ich habe dann ganz schnell weitergelesen, um zu wissen, ob der Anschlag beim Libanesen, bei dem Paul zum Zeitpunkt des Anschlages war, stattfand oder an einem anderem Standpunkt in der Stadt. Sehr gut geschrieben!

  • Zu diesem Abschnitt schreibe ich ncihts, da ich gestern Abend den ROman zu Ende gelesen habe und nicht mehr zwichen diesem und dem letzten Abschnitt unterscheiden mag.


    @kamikazebär


    Das mit der Warze ist sehr gut beobachtet. Ich habs überlesen.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Irgendwie verstehe ich das alles noch nicht ganz. :-( Hat der Wirt die Bombe im Auftrag von Lisa und Kaskan gezündet oder haben die ein anderes Attentat geplant. Wollten Lisa und Kaskan denn Paul töten? Ich weiß nicht, ob ich das schon wissen müsste oder ob das noch kommt. Aber ich lese einfach mal weiter. Vielleicht klärt sich das dann ja.

  • Zitat

    Original von taki32
    Irgendwie verstehe ich das alles noch nicht ganz. :-( Hat der Wirt die Bombe im Auftrag von Lisa und Kaskan gezündet oder haben die ein anderes Attentat geplant. Wollten Lisa und Kaskan denn Paul töten? Ich weiß nicht, ob ich das schon wissen müsste oder ob das noch kommt. Aber ich lese einfach mal weiter. Vielleicht klärt sich das dann ja.


    Ich habe den Abschnitt gerade gelesen. Die Bombe wurde versehentlich zu früh gezündet. Tja, man soll sich eben nicht mit fremden Hunden anlegen.
    Diese Explosion hat aber nichts mit der, die Rasin und Lisa planen, zu tun. So habe ich das verstanden. Lisas Bombe ist nun eigentlich hinfällig, da Zöllner ja jetzt bereits ein paar Kinder getragen und Menschen getröstet hat. Es bedarf also keiner weiteren. Paul sollte, wann auch immer, nicht getötet werden. Lisa war doch froh, dass er das Telefongespräch weggedrückt hat, weil das bedeutete, er war nicht bei der Explosion dabei.
    Der Kanzler kann einem fast leid tun: Da will man einfach nur gemütlich korrupt regieren und dauernd fliegt was in die Luft :rolleyes


    Fraglich, wie Lisa jetzt weiter handelt. Ihr Kandidat wird ein paar Prozentpunkte gut gemacht haben, aber die Wahl gewinnen? Ihre Explosion kann sie abschreiben.
    Interessant auch, was Paul über sein Verhältnis zu Lisa denkt. Er ist stolz auf sich, sich ihrem Willen zu widersetzen, nicht ans Telefon zu gehen und sich langsam von ihr abzukapseln. Das Ganze finde ich eigenartig, denn man sollte doch davon ausgehen, dass sich gerade Lisa, für die der Tod des Vaters sehr traumatisch war, an Paul klammern müsste und das Verhältnis umgekehrt sein müsste.
    Ich bin jetzt auf den Schluß gespannt und hoffe, es bleiben nicht zu viele Fragen offen. Ich glaube fast nicht, dass die verbleibenden 70 Seiten ausreichen, alle Fragen im Detail zu klären :gruebel


    Was ich auch noch gut fand, war die Darstellung von Rafik. Er stritt ja heftig mit seiner Frau, die eine extreme Einstellung zum Dschihad hat. Das musste auch rein, denn nicht jeder, der gen Mekka betet, würde sich auch eine Bombe umschnallen. Das pauschlisieren Viele gerne am Stammtisch. Danke Markus!

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Es war doch wieder völlig spannend und
    nicht ganz so verwirrend. Mein Verdacht auf eine Person hat sich jetzt
    stabilisiert, nachdem feststeht, dass Isabel Opfer eines Mordanschlags wurde.
    Was hat sie getan? Oder wollte man damit nur erreichen, dass Kaskan zum Helfer wird?


    Die Bombe detoniert aus Zufall an einem falschen Ort und Rafik ist nicht der Attentäter - die Warze unter dem Auge gab mir den entscheidenden Hinweis. Das Video aus Bahnhof und U-Bahn gibt Aufschluss darüber, dass der Attentäter auch noch der "Informant" war und das ist wirklich hart für den Polizeipräsidenten.



    Allerdings ist dieser Attentäter bestimmt nicht im Auftrag Lisas unterwegs gewesen. Das soll nun Rasin erledigen.
    Was bezweckt Lisa damit? Dass Zöllner an die Macht kommt doch bestimmt nicht. Sie will die Siegerin sein.


    Gut fand ich hier, dass sich Selig von Lisa zu lösen versucht, indem er schon mal nicht ans Handy geht und Lisa auflaufen lässt.

  • Zitat

    Original von Sisi
    Die Bombe detoniert aus Zufall an einem falschen Ort und Rafik ist nicht der Attentäter - die Warze unter dem Auge gab mir den entscheidenden Hinweis.


    Den hatte ich jetzt keine Sekunde in Verdacht. Im Gegenteil, ich hab ja gerade noch so gelobt, dass die Beschreibung von Rafik so schön war.
    Sollte man den verdächtigen? :gruebel

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Zitat

    Original von ninnie
    Ich habe den Abschnitt gerade gelesen. Die Bombe wurde versehentlich zu früh gezündet. Tja, man soll sich eben nicht mit fremden Hunden anlegen.
    Diese Explosion hat aber nichts mit der, die Rasin und Lisa planen, zu tun. So habe ich das verstanden. Lisas Bombe ist nun eigentlich hinfällig, da Zöllner ja jetzt bereits ein paar Kinder getragen und Menschen getröstet hat. Es bedarf also keiner weiteren. Paul sollte, wann auch immer, nicht getötet werden. Lisa war doch froh, dass er das Telefongespräch weggedrückt hat, weil das bedeutete, er war nicht bei der Explosion dabei.
    Der Kanzler kann einem fast leid tun: Da will man einfach nur gemütlich korrupt regieren und dauernd fliegt was in die Luft :rolleyes


    :rofl
    Danke für die Erläuterungen, Nininie!


    Zitat

    Original von ninnie
    Ich bin jetzt auf den Schluß gespannt und hoffe, es bleiben nicht zu viele Fragen offen. Ich glaube fast nicht, dass die verbleibenden 70 Seiten ausreichen, alle Fragen im Detail zu klären :gruebel


    :write
    Ich hoffe auch, dass sich alles aufklärt.


    Zitat

    Original von ninnie
    Was ich auch noch gut fand, war die Darstellung von Rafik. Er stritt ja heftig mit seiner Frau, die eine extreme Einstellung zum Dschihad hat. Das musste auch rein, denn nicht jeder, der gen Mekka betet, würde sich auch eine Bombe umschnallen. Das pauschlisieren Viele gerne am Stammtisch. Danke Markus!


    Mal sehen, wie das Ganze ausgeht. Ich finde allgemein einen Thriller schwierig mit dem derzeit gängigen Feindbild, an dem Pauschalisierungen und Ängste dranhängen. Die differenzierte Darstellung an der Stelle fand ich aber auch gut.


    Zitat

    Original von Sisi
    Gut fand ich hier, dass sich Selig von Lisa zu lösen versucht, indem er schon mal nicht ans Handy geht und Lisa auflaufen lässt.


    Das fand ich auch gut.

  • Zitat

    Original von taki32


    Das würde mich sehr enttäuschen!


    Er kann es ja nicht gewesen sein, weil er zum Zeitpunkt der Explosion doch bei Paul war, oder?

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Zitat

    Original von taki32
    Als die Bombe explodiert ist, dachte ich zunächst, dass sie sich in die Luft gesprengt und Paul mit in den Tod gerissen hätte. Und war dann ganz froh, dass es der Selbstmordattentäter in der U-Bahn war.


    Ja genau! Wurde sie nicht auch mit einem weiten Gewand vorher beschrieben? Man wusste ja zunächst wirklich nicht, was da wo in die Luft flog. Dann noch ein schneller Wechsel, wie jeder die Explosion wahrgenommen hatte. Da war ich auch kurz verwirrt.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965