Klappentext:
Die 16jährige Johanne, genannt Jojo, zieht mit ihren Eltern aus der Kleinstadt in die Metropole Berlin. Alles ist neu, unvertraut; manches macht Angst. Und dann verliebt sich Jojo auch noch. Eine ungewöhnliche Liebe nimmt ihren Anfang...
Die Geschichte einer zaghaften Freundschaft, einer ersten Liebe und der Suche nach dem wirklichen Zuhause - in sich selbst: "Wenn ich vor dem Spiegel in der Marmorhalle stehe, die Hände in den Taschen meiner Latzhose vergraben, breitbeinig, grinsend, dann sehe ich, fühle ich: Das bin ich! Endlich! Johanna Kornthaler, 16 Jahre alt, blond, schlank, blauäugig, 53 Kilo! Auf dem Weg! Auf dem nie enden wollenden Weg zu sich selbst."
Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch vor vielen Jahren geschenkt bekommen und es war damals mein erstes Buch, in dem es um die Liebe zwischen Frauen bzw. Mädchen geht. Und ich fand es damals wirklich schön. Viel Erinnerung habe ich leider nicht mehr daran, aber sowohl der Schreibstil, als auch die Geschichte an sich hat mir gut gefallen.
Das Cover des TB gefällt mir lange nicht so gut, wie das auf dem HC, das ich habe.