Klappentext:
Ein authentischer Bericht über das Leben einer afrikanischen Nomadenfrau, zugleich das Porträt einer faszinierenden Kultur. In ihren eigenen Worten erzählt die Kung-Frau Nisa von ihrem Alltag und von vergangenen Erlebnissen: vom Sammeln und Jagen, von ihrer glücklichen Kindheit, der frühen Verheiratung, aber auch von den aufregenden Affären, die jede Kung-Frau als selbstverständlich empfindet.
"Eine höchst individuelle, mit heftigen Temperament vorgetragene Autoiographie eine Kung-Frau." (Der Spiegel)
Meine Meinung:
Ich fand das Buch damals, als ich es gelesen habe, sehr interessant. Es ist etwas gewöhnungsbedürftig geschrieben, da sich die Autorin anscheinend wirklich recht nah an der Erzählweise von Nisa gehalten hat.
Es gibt einen sehr interessanten Einblick in das tägliche Leben dieses Volkes und in das Fühlen und Denken dieser Kung-Frau.