Ja das tu ich... und ich bin nicht gerade stolz drauf. Aber wenn mir ein Buch empfohlen wird aachte ich nicht drauf.
Verleiten Euch Cover zum Kauf ?
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Zitat
Original von LadyBrittany
Ja, das ist in dem Fall wohl das bessere Verhalten.
Ein schönes Cover kann einfach nicht den miesen Inhalt kompensieren. *seufz*
Zum Glück gibt's Bücher, bei denen es sich lohnt weiterzulesen, auch wenn's stellenweise sehr zäh ist, z.B. bei David Copperfield von Charles Dickens.
Dafür ist es immer umso schöner, wenn alles stimmt: Wunderschönes Cover und tolle Geschichte. Dann bin ich richtig zufrieden.
Hm, ich bin "allergisch" gegen Längen und falls das Buch welche hat, ist es bei mir schon unten durch. -
Natürlich ist ein schönes Cover ein Blickfang, aber wenn mir dann der Klappentext nicht zusagt kaufe ich das Buch doch nicht wegen seinem schönen Cover. Ich habe Bücher bei denen das Cover häßlich ist aber die mir sehr gut gefallen haben. Das ist doch wie bei den Menschen gutes Aussehen weckt das Interesse, aber wenn der Inhalt nicht stimmt tröstet einen auch die Hüllle nicht, denn auf die Dauer wird das doch recht langweilig.
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Auf jeden Fall, ich habe mal ein Buch mit einem total cool Gestalltetem Cover gekauft wo nur schrott drn stand und somit die 20 Euro aus dem Fenster geschmissen habe!
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Auf jeden Fall ist ein gutes Cover wichtig,welches dann noch mit dem Titel verbunden ist.
Als ich beispielsweise dieses hier sah,wusste ich,dass ich dieses Buch lesen und besutzen muss!Recht schlicht gehalten,aber der Titel machte mich schon sehr neugierig.
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Ja das ist nicht schlecht.
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Eigentlich schaue ich nicht so unbedingt wenn ich stöbern gehe nach dem Cover.Was bringt mir das schönste Cover wenn der Inhalt mir nicht gefällt.Die meisten Fantasy Covers sind schön.Ich schaue eher nach mir bekannten Autoren die ich mag oder nach dem Titel.Gut wie heißt es so schön das Auge ist mit.Ein wenig schaut man ja schon drauf.Mir ist aber auch in letzter Zeit öfter aufgefallen als ich im Thalia war das die mit den auffällig schönen Covers meist Frauenromane sind die ich nicht lesen würde weil die Geschichte mir dann doch zu seicht ist.
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Hallo an alle,
ich muß gestehen, daß ich schon sehr auf die Cover achte. Wenn der Klappentext nicht zu mir paßt, kaufe ich das Buch natürlich nicht, aber es ist schon so, daß ich als erstes nach den Büchern greife, die mir optisch gefallen. Ebenso muß mich ein Titel ansprechen. Andernfalls hat ein Buch nur schwer eine Chance. Evt. ist mir da auch schon manches entgangen-Viele Grüße
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Ich glaube, die meisten Leser machen das so wie Melindora. Das Cover ist das Hauptkriterium, aus dem die Leute zu einem Buch greifen. Erst wenn man das Buch bereits in der Hand hat, liest man den Klappentext.
Krimicover sind zumeist Schwarz mit Rot. Oft mit Fotografien. Mein Krimi 'Die haessliche Ente' hat dagegen eine Zeichnung, die wenig an Mord und Totschlag erinnert. Einige Buchhaendler haben es deshalb abgelehnt, das Buch in ihr Sortiment zu nehmen. Trotz guter Rezensionen. Das Cover sei nicht mitreissend genug - auch nicht krimi-typisch - kein Mensch wuerde bei so was zugreifen. Was ich natuerlich empoerend fand, aber ich sehe durchaus ein, dass sie Erfahrungswerte haben.
Dennoch ist ein Krimi nicht nur verkaufbar, wenn man ein Einheitsbrei-Cover in Schwarz-Rot hat. Siehe z.B. Glennkill, das sogar einen Preis fuer sein Cover erhalten hat, wenn ich mich richtig erinnere.
Das gleiche Phaenomen beobachte ich bei historischen Romanen. Nicht nur, dass sie alle aehnlich heissen ('Die Hebamme', 'Die Kurtisane', 'Die Geliebte des Koenigs' etc), die Cover aehneln sich auch sehr. Zumeist zeigen sie eine mittelalterliche Dame mit einer Burg oder Stadt im Hintergrund.
Ein guter Wiedererkennungseffekt. Man weiss gleich: das ist ein historischer Roman, und das schwarz-rote Buch dort drueben ist ein Krimi.
Mein persoenliches Fazit: Wer Zeit hat, nimmt alle moeglichen Buecher in die Hand, liest die Klappentexte und entscheidet dann, welches Buch er moechte. Wer weniger Zeit hat, greift bei Buechern zu, deren Cover eindeutig einem bestimmtem Genre zugeordnet sind.
Liebe Gruesse,
Bettina