Die kriminellen Erpressungsmethoden von Thalia bei Verlegern und Autoren bezüglich der Nicht-Platzierung in Thalia-Läden bei nicht Gewährung von Rabatten war ja hinreichend bekannt.
Diese Story aus Österreich hat für mich eine andere kriminelle Qualität.
Ich finde es nur gut, daß in Zeiten der Internet-Netzwerke und -foren solche Geschichten nicht unter den Tisch fallen, sondern solches kriminelles Verhalten dieser Heuschrecken entsprechend "gewürdigt" werden kann. Und wenn es Thalia an den eigenen Geldbeutel geht, sind sie auf einmal wieder auf der Seite des Kulturgutes Buch....
Ich ersurfe mir meine Buchwünsche bei amazon und bestelle sie dann bei Heymann, eine nette kleine Buchkette in HH. Gute Beratung, nette Mitarbeiter und nicht eine Buchumsatzmaschine wie Thalia. Viele MA bei Thalia strotzen von Unwissen oder Halbwissen.
Kann nur hoffen, daß diese Story weitere Kreise zieht, auch in D