Buchhandel heute

  • @Löwin, das ist so eine Sache, die ich nie begreifen werde. Einige Ketten versuchen alles, um es den Kunden und Buchhändlern so schwer wie möglich zu machen.
    Die meisten Kunden freuen sich schon, wenn sie sich grob an den Titel erinnern, ganz zu schweigen vom Autor, und dann noch zu wissen, ob dieser angelsächsische Wurzeln hat... :pille


    Bodo , wobei man sich auch immer über die Numerischen Scheine wundert, kennst Du noch jemanden, der nach Taschenbuchreihen ordnet :gruebel



    verwunderte Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Ich kaufe überwiegend gebrauchte Bücher, da ich noch studiere und einfach das Geld für die ganzen Neuerscheinungen fehlt, die ich haben möchte.
    Ich muss sagen, das ich auch ein wenig Glück habe, weil ich rezensiere und so zu Büchern komme, die ich mir nicht leisten könnte. Lesen muss ich sowieso, um glücklich zu sein und danach einen Bericht darüber zu schreiben tut nicht weh (finde ich).
    Ansonsten gehe ich total gerne in Antiquariate. Ich mag ältere Bücher, sofern sie noch gut erhalten sind. Bücherläden wie Thalia (in Reutlingen) mag ich nicht. Man hat zwar eine recht große Auswahl, aber mir fehlt da das Gemütliche. Das Problem habe ich auch mit dem Hugendubel in Stuttgart. Der Laden ist zu voll, überall liegen Bücher herum, die dort nicht hingehören und sortiert ist da auch nichts. Sobald man nach einem Buch greift, wird man vom Kunden neben einem vielleicht angefaucht, das er diesen Titel gerade nehmen wollte. Das macht so keinen Spaß.
    Im Wittwer sind sie dafür total unfreundlich und schnauzen einen an, wenn man eine Frage hat, nur der Laden am Bahnhof ist gemütlich, nett, aber leider auch immer zu voll. Ich hatte dort mal ein wunderbares Gespräch über historische Romane.
    Ich mach mir gerne ein Geschenk, wenn ich mir ein Buch kaufe. Es mag sich albern anhören, aber wenn ich mir eines kaufe, das ich schon lange haben wollte, dann lass ich es mir einpacken, um es zu hause genüsslich aufzupacken. Da fühle ich mich wie an Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen. Letztens knallte mir eine Verkäuferin Geschenkpapier und Tesa hin und meinte, das ich das Buch ja selbst einpacken könnte. Das fand ich dann auch etwas dreist. Sie hatte offensichtlich keine Lust. Da verzichte ich lieber drauf.
    Die einzigen wirklich positiven Erfahrungen habe ich bisher im Uni-Osiander gemacht. In Tübingen gibt es mehrere davon. In der Innenstadt zwei. Der eine ist der "Uni-Betrieb", hier findet man außer den Standardwerken aber auch noch Belletristik und die Buchhändler sind auch sehr nett. Der andere ist ein "Kinder- und Jugendbuch" Laden mit Comiczusatz. Da waren sie bisher aber auch nicht allzu freundlich. Ich weiß noch wie genervt die Verkäuferin war, als ich sie nach einem der Biss-Bände fragte. Als ich dann nachgehakt habe, ob sie dann vielleicht wenigstens etwas ähnliches da haben, hat sie mich im Grunde weggescheucht.
    Da gehe ich lieber in den kleinen Laden nahe dem Bahnhof. Hier werden ausgemusterte Exemplare verkauft. Für wenig Geld bekommt man viele Bücher. Ich hoffe immer, das der Laden gut läuft, auch wenn ich nur selten Leute drin sehen kann. Der ältere Herr hinter dem Thresen liest, sotiert und lässt einen in Ruhe stöbern, auch wenn der Laden nicht sonderlich groß ist.


    Zum ersten Osiander: Ich weiß gar nicht, ob das dort Buchhändler sind. Ich erinnere mich noch, das ich im ersten Semester reingegangen bin um nach einer Interpretationshilfe zu Gottfried Benns Gedichten zu fragen. Die (ältere) Dame hat den Namen in den Computer eingegeben.
    Was ich dort sehr schätze ist, dass man mit auf den Bildschirm sehen- und damit auch mitsuchen kann. Leider hat sie "Ben" eingegeben. Als ich sie dann darauf hingewiesen habe, war sie richtig peinlich berührt und meinte, das sie jetzt gezeigt hätte wie ungebildet sie wäre. Sie tat mir ja so leid. Ich habe ihr dann versichert, das man sich doch nicht alles merken kann. Sowas finde ich dann gar nicht so schlimm. Fohntane oder Gras wäre da schon was anderes.
    Ich würde mich total gerne mit einem Buchhändler über Bücher unterhalten, aber ich denke dann immer, was, wenn ich dann doch keines kaufe? Dann sagt er sich am Ende "na toll, wofür habe ich mir denn jetzt die Mühe gemacht?" und das wäre mir dann doch unangenehm.
    Ich würde außerdem auch sehr gerne mal in einem Buchladen aushelfen, einfach um einmal Gespräche rund um Bücher führen zu können. Leider geht es hier in der Umgebung nicht so einfach, weil man auf Wartelisten kommt.


    In Bücherläden wünsche ich mir eine "Gebraucht"-Ecke. Es gibt in Reutlingen einen Laden der nur gebrauchte Bücher an- und verkauft. Zum halben Preis bekommt man auf diese Weise Bücher, die man schon immer haben wollte. Natürlich ist das eine Kosten- und Planungsfrage, aber ich denke, das man so viele junge potentielle Käufer anlockt, die dann später die neuen Bücher kaufen. Stühle, zun hinsetzen und Exemplare zum Hineinlesen sind auch nicht schlecht. Eine freundliche Atmosphäre, nette Buchhändler, die mich in Ruhe gucken lassen und mir, wenn ich doch einmal etwas nachfrage, nicht das Gefühl geben ihnen auf die Nerven zu gehen, ebenfalls.
    Woran ich mich mittlerweile gewöhnt habe sind die "non-book" Sachen. Auch wenn ich Puzzles und co immer noch befremdlich finde. Blanko Bücher und Lesezeichen (jaaaa, Lesezeichen, herrlich!!) oder auch diverses Merchandising sind in Ordnung, solange man nicht plötzlich tausend Sachen herumstehen hat und dafür Bücher verschwinden müssen.
    Auf der Frankfurter Buchmesse gab es letztes Jahr eine interessante Diskussion darüber. Sollten Spielsachen, bzw Spiele rund um Bücher auch im Buchladen zu finden sein? Wo hört der Bezug zu den Büchern auf?

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Lesehunger , das klingt ja schrecklich! Du scheinst wirklich nur negative Erfahrung rund ums Thema Buchhändler, andere Kunden und Buchhandlungen gemacht zu haben :gruebel


    Sei Dir versichert, es gibt auch ganz andere Buchhandlungen mit wirklich netten, motivierten Buchhändlern, die auch gerne ein Gespräch über Bücher mit Dir führen, ohne beleidigt zu sein, wenn Du einen Titel dann nicht nehmen solltest.


    Mein Tip an Dich, verliere nicht das Vertrauen und den Mut, sondern geh dahin, wo Du Dich gut aufgehoben fühlst, eventuell sind dann auch Booklooker und co. etwas für Dich, wo es massenhaft gute gebrauchte Bücher gibt.
    Ansonsten wünsche ich trotzdem Spaß und Freude beim Stöbern :-]



    mitleidige Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Zitat

    Original von Sirrpa
    Huhu Lesehunger :wave
    das finde ich ja total süss und rührend mit dem "Geschenk an Dich selbst" *mal-merken-tu* :grin


    Das finde ich auch - das hat was! :wave


    Ansonsten würde ich Dir auch raten, einfach mal verschiedene Buchhandlungen auszuprobieren, und dann da zu bleiben wo Du Dich wohlfühlst! Es gibt viele von uns die sich gerne einfach über Bücher unterhalten und auch mit Kunden darüber austauschen, ohne das unbedingt ein Verkauf daraus werden muß - ich finde es von meiner Seite aus auch wichtig zu wissen was der Kunde von mir erwartet.


    Eine Beratung - egal wie lange und intensiv sie gewesen sein mag - verpflichtet Dich zu garnix! Ausser dem Respekt und der Höflichkeit die man einem Menschen, der sich um einen bemüht, entgegenzubringen hat!


    Und mach Dir bloß keine Gedanken Du könntest jemanden Nerven - das ist per Definition unseres Jobs garnicht möglich! :chen :wave

  • Zitat

    Original von Elbereth
    Bodo , wobei man sich auch immer über die Numerischen Scheine wundert, kennst Du noch jemanden, der nach Taschenbuchreihen ordnet :gruebel


    verwunderte Grüße von Elbereth :wave


    Glücklicherweise scheint der Buchhandel das aufgegeben zu haben - war ja auch ne Schnapsidee alles nach Nummern zu sortieren!


    Kunde: "Wo haben sie Romane von Nora Roberts?"
    Buchhändler:" Also da vorne steht einer, zwei stehen da hinten, da rechts von ihnen könnte auch noch einer stehen und wenn sie hier umme Ecke gehen finden sie mit etwas Glück noch so zwei bis drei....! "

  • Zitat

    Original von Lesehunger
    Auf der Frankfurter Buchmesse gab es letztes Jahr eine interessante Diskussion darüber. Sollten Spielsachen, bzw Spiele rund um Bücher auch im Buchladen zu finden sein? Wo hört der Bezug zu den Büchern auf?


    Naja, bei uns gibts sowohl in Thalia als auch in Mayersche Sachen, die nur periphär, wenn überhaupt, mit Büchern zu tun haben. Oder weiß jemand, was ein Frühstücksbrettchen in einer Buchhandlung sucht? Weil man beim Frühstücken ein Buch liest? Ja, dann könnten die dort gleich Lebensmittel verkaufen :lache


    Aber solange sich das in Maßen hält und vor allem Bücher verkauft werden, ist es mir egal. Vielleicht ist es so, wie es an anderen Ecken schon mittlerweile ist - dass man daran mehr verdient als an einem Buch :gruebel

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Das Buchhandlung nur über Service konkurrieren kann führt dazu, dass der Kunde sich auch genau nach diesem Aspekt seinen Dealer aussuchen. Suche- du wirst sicher fündig, wenn du selbst mit Neugier und ofen auf den Buchhändler zugehst wird entweder deine Erwartung enttäuscht und du musst weitersuchen, oder du findest einen Buchladen, in dem du dich wohlfühlst.

  • @ Sirrpa:
    Ein paar Mal habe ich die Buchhandlung besucht, wenn ich in Lüneburg shoppen war. Die Buchhändler(-innen) machten einen sympathischen Eindruck und ließen mich zunächst schauen. Allerdings habe ich dort nichts nachgefragt oder bestellt.
    Zumindest hatte ich den Eindruck, dort nicht bedrängt zu werden, was ich als sehr angenehm empfinde.


    Edit: Ausgelassene Wörter hinzugefügt.

  • Zitat

    Original von Salonlöwin
    @ Sirrpa:
    Ein paar Mal habe ich die Buchhandlung besucht, wenn ich in Lüneburg shoppen war. Die Buchhändler(-innen) machten einen sympathischen Eindruck und ließen mich zunächst schauen. Allerdings dort nichts nachgefragt oder bestellt.
    Zumindest hatte ich den Eindruck, dort nicht bedrängt zu werden, was ich als sehr angenehm empfinde.


    Danke! Ich freu' mich schon drauf und berichte mal!
    Ich hatte per Mail nach "Chinatown" gefragt und die Antwortmail, dass es bestellt ist kam superschnell, dann nochmal eine nette Mail am nächsten Tag, dass es da sei und darauf wartet, am Freitag von mir abgeholt zu werden. *freu*
    Eigentlich dürfte ich da nicht nich weiterstöbern, denn das Buch von Frau Vanek kostet 17,90.......

  • Zitat

    Original von Salonlöwin
    @ Sirrpa:
    Ein paar Mal habe ich die Buchhandlung besucht, wenn ich in Lüneburg shoppen war. Die Buchhändler(-innen) machten einen sympathischen Eindruck und ließen mich zunächst schauen. Allerdings habe ich dort nichts nachgefragt oder bestellt.
    Zumindest hatte ich den Eindruck, dort nicht bedrängt zu werden, was ich als sehr angenehm empfinde.


    Edit: Ausgelassene Wörter hinzugefügt.


    Ist mir nicht mal aufgefallen, dass da Wörter fehlten.... :lache

  • Zitat

    Original von Bodo
    Ansonsten würde ich Dir auch raten, einfach mal verschiedene Buchhandlungen auszuprobieren, und dann da zu bleiben wo Du Dich wohlfühlst! Es gibt viele von uns die sich gerne einfach über Bücher unterhalten und auch mit Kunden darüber austauschen, ohne das unbedingt ein Verkauf daraus werden muß - ich finde es von meiner Seite aus auch wichtig zu wissen was der Kunde von mir erwartet.


    Eine Beratung - egal wie lange und intensiv sie gewesen sein mag - verpflichtet Dich zu garnix! Ausser dem Respekt und der Höflichkeit die man einem Menschen, der sich um einen bemüht, entgegenzubringen hat!


    Und mach Dir bloß keine Gedanken Du könntest jemanden Nerven - das ist per Definition unseres Jobs garnicht möglich! :chen :wave


    :write


    Ich finde auch, dass ein Buchhändler in erster Linie erstmal zuhören muss, was der Kunde überhaupt möchte. Nicht direkt nach vorne preschen und ihm das erst beste Buch aufs Auge drücken. Ich meine, der Kunde will das wahrscheinlich gar nicht. Und dann?
    Dann geht er genervt aus dem Laden und das spricht sich rum.
    Buchhändler müssen IMMER freundlich sein. (Natürlich nicht, wenn ein Kunde vor einem steht und anfängt mich zu beleidigen oder seinen ganzen Frust an mir auslässt. Trotzdem muss man dann sachlich bleiben.) Überlegt mal, wenn euch ein Buchhändler gegenübersteht, die Mundwinkel bis zur Schuhsohle und eine genervte, patzige Stimme. Da geht man doch nicht gerne ein Buch kaufen. Und auch sowas spricht sich rum und schadet dem Laden.
    Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber dann sollte man sich überlegen, ob man genug "Kraft" hat den ganzen Tag ein Lächeln aufzusetzen und trotzdem freundlich und höflich zu sein.


    Buchhändler sind Verkäufer mit einer speziellen Leidenschaft und das sollte man auch merken :-)

  • Zitat

    Original von Phantasia09


    Buchhändler müssen IMMER freundlich sein. Überlegt mal, wenn euch ein Buchhändler gegenübersteht, die Mundwinkel bis zur Schuhsohle und eine genervte, patzige Stimme.


    Buchhändler müssen keineswegs immer freundlich sein! Wenn man sie freundlich anspricht dann kann man natürlich als Kunde auch eine freundliche Replik erwarten; wird eine Buchhändlerin/ein Buchhändler kotzbrockenmässig angegangen, dann sehe ich absolut keine Verpflichtung zur Freundlichkeit. Buchhändlerinnen und Buchhändler sind ja nun nicht die Fußmatte für jedwedes Kundenpack. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Buchhändler müssen keineswegs immer freundlich sein! Wenn man sie freundlich anspricht dann kann man natürlich als Kunde auch eine freundliche Replik erwarten; wird eine Buchhändlerin/ein Buchhändler kotzbrockenmässig angegangen, dann sehe ich absolut keine Verpflichtung zur Freundlichkeit. Buchhändlerinnen und Buchhändler sind ja nun nicht die Fußmatte für jedwedes Kundenpack. :wave


    Ja, da hast du natürlich Recht.
    So war das meinerseits auch nicht gemeint. Das man sich nicht alles gefallen lassen muss, das ist natürlich logisch. Wenn ein Kunde nun meint, er müsse mich beleidigen, dann bleibe ich natürlich nicht nett lächelnd vor ihm stehen. Sondern sage ihm sachlich, dass man so nicht mit mir reden kann. :-)

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Buchhändler müssen keineswegs immer freundlich sein! Wenn man sie freundlich anspricht dann kann man natürlich als Kunde auch eine freundliche Replik erwarten; wird eine Buchhändlerin/ein Buchhändler kotzbrockenmässig angegangen, dann sehe ich absolut keine Verpflichtung zur Freundlichkeit. Buchhändlerinnen und Buchhändler sind ja nun nicht die Fußmatte für jedwedes Kundenpack. :wave


    Aber Hallo. Das seh ich aber genauso.
    Wenn da ein Kunde steht und meint, er müsse seinen Frust am Buchhändler - oder überhaupt jemandem der im Einzelhandel tätig ist - auslassen, dann sollte er lieber zu Hause bleiben.
    Schließlich sind die Verkaufenden und Beratenden ja keine Kriseninterventionsmanager der Kunden die nicht in der Lage sind ihren Frust vernünftig zu kompensieren.


    Wenn mir einer zu unfreundlich kommt, guck ich ihn meist nur still und lange intensiv an, bis er selber merkt, was er da gerade von sich gibt und daß er sich ziemlich daneben benimmt.
    Manchmal bin ich auch besonders übertrieben überfreundlich.
    Wirkt beides meist hervorragend :grin

  • Zitat

    Original von Phantasia09
    Das wäre ja noch schöner, wenn man sich alles gefallen lassen müsste :-)


    Manche Menschen glauben anscheinend tatsächlich, dass dem so ist :rolleyes


    Ich hab eigentlich noch keine richtig unfreundlichen Buchhändler kennengelernt :gruebel

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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