Inhalt
Es sind die ersten Ferien seit Jahren und der Kriminalpsychologe Alex Cross hat fest versprochen, jede Minute mit seinen Kindern zu verbringen. Doch wieder einmal bricht Cross seine guten Vorsätze. Eine bekannte Schauspielerin ist vor ihrem Haus in Beverly Hills erschossen worden. Kurz darauf erhält ein Redakteur der Los Angeles Times eine E-Mail, die den Mord bis in die kleinsten Einzelheiten beschreibt. Was bisher geheim gehalten wurde: Bereits früher wurden Hollywood-Stars ermordet - und immer lautete die Unterschrift Mary Shmith. Eine weibliche Serienmörderin? Entstammen diese schrecklichen Mordpläne dem verwirrten Gehirn eines obsessiven Fan oder einer abgewiesenen Schauspielerin? Oder sind sie ein Teil eines weitaus schrecklicheren Plan? Sicher ist nur eins: "Mary Smith" wird wieder töten. Cross´gesamtes psychologisches Repertoire ist gefordert, denn je tiefer er sich in die Unbekannte versetzt, desto deutlicher wird, dass er einen Weg durch eine dunkle Welt des Wahnsinns bahnen muss. Und noch weiß Cross nicht, wie er dem Morden ein Ende bereiten kann...
Autor
James Patterson, geboren 1949, war Kreativdirektor bei einer großen amerikanischen Werbeagentur Seine Thriller um den Kriminalpsychologen Alex Cross machten ihn zu einem der erfolgreichsten Bestsellerautoren der Welt. Inzwischen feiert er auch mit seiner neuen packenden Thrillerserie um Detective Lindsay Boxer und den "Club der Ermittlerinnen" internationale Bestsellererfolge. James Patterson lebt mit seiner Familie in Palm Beach und Westchester, N.Y.
Fazit
Wieder ein Alex Cross-Thriller vom Feinsten. Super fesseld und spannend bis zur letzen Seite. Und wieder verbindet James Patterson perfekt die spannende Handlung um den Fall und dem Privatleben von Alex Cross. Als Leser fühlt man sich richtig in die Story mit eingebunden. Der Schreibstil ist wie immer flüssig geschrieben und hat ein überraschendes Ende.
Mehr verrat ich nicht nur noch eins dieser Thriller hat wieder einmal totales Suchtpotenzial. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und hab es regelrecht in einem Zug verschlungen.