'Anna Karenina' - Teil 1, Kap. 01 - 16

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    Original von -Christine-


    Mich hatte hier etwas gewundert, daß dieser Umbruch schon so früh stattgefunden hat, also schon Ende des 19. Jahrhundert. Irgendwie hatte ich im Kopf, das es selbst noch Anfang des 20. Jahrhunderts üblich war, daß Ehen von den Eltern arrangiert wurden. Und gerade Russland hätte ich da für konservativer gehalten. Aber wenn ich nun so das Buch lese, scheinen sie sogar relativ modern gewesen zu sein.


    Mir kommt es auch ein wenig früh vor. Ich hätte auch gedacht, das auch Anfang des vorigen Jahrhunderts die Ehen der höheren Kreise von den Eltern arangiert wurden, aber scheinbar habe auch ich mich da geirrt.

  • Zitat

    Original von Mia08


    wie soll man da durchsteigen bzw. wie machen die das? :wow


    Wie gesagt, ich hatte mehrere Jahre Russischunterricht, und ich habe schon viele Bücher von Russen gelesen, daher bin ich mit so manchen Kurzformen und den davon abgeleiteten Kosenamen vertraut. Andere Länder, andere Sitten...


    Vielleicht hilft das:


    Kurznamen Jungen


    Kurznamen Mädchen

  • Ich bin bis jetzt sehr positiv überrascht. Die ersten Kapitel habe ich fast nur so herunter gelese. erstaunlich für mich, dass ich, bis jetzt zumindest, noch keine Probleme mit den Namen hatte. Wer weiß, vielleicht kommt das noch.
    Entschieden habe ich mich für die Ausgabe von dtv, übersetzt von Fred Ottow und habe es noch nicht bereut. Wie viele schon bemerkt haben, lässt es sich einfach und flüssig lesen, gerade im Vergleich zu dem was man von einem Tolstoi erwartet ;-).
    Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen, wie ich es nie erwartet hätte. Der Stil, die Stimmung. Ich bin gespannt. Ich kenne nur das Ende, zumindest das von Anna, ansonsten kenne ich nichts von der Geschichte oder den anderen Charakteren. Weder aus Filmen noch sonst irgendwo her. Leider wurde meine Spannung ein wenig getrübt beim lesen des ein oder anderen Beitrags, da doch hier und da, wahrscheinlich höchst ungewollt, immer mal wieder eine Information durchgeschlüpft ist.

  • Zitat

    Original von Rosha
    Und dort gibt es auch weit und breit keine Dolly und Kitty. Was hat sich der Übersetzer nur gedacht? :wow


    Genau das frage ich mich auch :D


    Ich bin noch nicht allzu weit gekommen (immer noch mitten in Teil 1), jedoch muss ich sagen, dass ich mit der Übersetzung von Hermann Röhl doch nicht so schwer zu kämpfen habe als gedacht... ''Man kommt halt irgendwie rein'' :grin


    Ich finde irgendwie jeden Charakter an sich interessant... die Unterschiede zwischen ihnen wurden stets sehr gut vom Autor herausgearbeitet wie ich finde (z.B. Ljewin's Hang zum Einfachen, während Stepan Oblonskij genau das Gegenteil davon ist - siehe gemeinsames Essen :-) ).


    Für mich ist auch die ''Struktur'' in der Verwaltung in welcher Stepan arbeitet sehr interessant - sprich seine Stellung, wie er zu dieser gelangte etc.


    Ich freue mich auf alle Fälle sehr weiterzulesen - nur der Schnee fehlt mir noch :-]

  • Heute morgen habe ich den ersten Abschnitt beendet. Eigentlich hätte ich es wissen müssen, denn die Vorweihnachtszeit ist für mich in der Schule die anstrengenste des ganzen Jahres. Folglich komme ich nur wenig zum Lesen.
    Trotzdem hat mich das Buch gleich gefangengenommen. Besonders die Schlittschuhszene fand ich ganz zauberhaft. Die Charakterzeichnungen sind klasse, mit spitzer Feder geschrieben.


    Zitat

    Original von Rosha
    ....
    Allerdings weiß ich jetzt schon, dass es für mich nicht die beste Liebesgeschichte aller Zeiten wird. Dazu müsste ich beide Protagonisten umwerfend finden. Anna konnte mich bisher überzeugen, aber Wronskij bleibt bisher das, als das auch Fürst Schtscherbazkij ihn bezeichnet: ein eitler Geck.


    Entweder stehe ich gewaltig auf dem Schlauch...Kommt Anna im ersten Abschnitt vor? Wenn ja, kannst du mir bitte verraten, wo? Das muss ich überlesen haben. :wow

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

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    Original von Macska
    ...


    Ich weiß im Moment noch gar nicht, wem meine Sympathien gehören. Auf jeden Fall Lewin. Seine unsichere aber behäbige Art, seine Selbstzweifel und dann sein Vorstürmen, sein liebevolles Anhimmeln von Kitty, das gefällt mir sehr gut.


    Ljewin hat es mir auch angetan. Meistens schlägt mein Herz sowieso eher für die einfacheren, dafür aber offenen und ehrlichen Menschen als für die gestelzten. Klasse, wie er die Nase rümpft angesichts des feinen Essens und lieber ein Käsebrot essen würde. Oder mit dem Herren, der lange Fingernägel trägt, nicht viel anfangen kann. Ich habe mich köstlich amüsiert.
    Auch diese gewisse Unsicherheit, die bei der Einladung im Hause Schtscherbazkij zutage kam, macht ihn für mich sehr sympathisch.


    Zitat

    Auch Kitty erweckt bei mir Sympathien. Leider weist sie Lewin ja noch ab, weil sie sich in den Wronskij verguckt hat. Aber sie sagt Lewin es offen und ehrlich, das sie ihn nicht heiraten wird und hat sogar ein schlechtes Gewissen. Wenn der Funke noch nicht übergesprungen ist, ist es halt so. Aber sie macht sich nicht lustig über den doch so anderen Lewin.


    Kitty finde ich auch recht natürlich. Sie macht sich Gedanken über ihre potentiellen Ehemänner, das gefällt mir.
    Euren posts entnehme ich, dass sie sich anscheinend irgendwann doch für Ljewin entscheidet. Das finde ich schade, denn ich kenne weder das Buch noch den Film, noch den Ausgang des Romans und war eigentlich ganz unbedarft auch Wronskij gegenüber. Nur im 16. Kapitel deutet sich an, dass er gerne lebt und gar nicht ans Heiraten denkt.


    Zitat

    Wronskij mag ich schon gar nicht. Zum einen weil ich leider den Verlauf des Buches kenne, zum anderen ist er für mich jetzt schon ein Luftikus, der nur sehr oberflächlich ist.


    Eigentlich ist er mir ganz sympathisch. Er wird als freundlicher Mensch geschildert. Der Fürst möchte ihn nicht zum Schwiegersohn haben und er scheint seine Mitmenschen zu durchschauen. Er denkt zwar nicht an Heirat, aber muss man ja auch nicht als junger Mann sofort, oder? Und ein Familienleben kennt er auch nicht. Es scheint nach den Erfahrungen mit seinen Eltern für ihn nicht erstrebenswert. Ich kann ihn verstehen.


    Oblonski ist mir auch nicht sondrelich sympathisch. Er richtet seine Meinungsbildung nach der Zeitung, protzt mit seinem Geld, hat eine Lieblingstochter :schlaeger, wenigstens hat er ein schlechtes Gewissen, wenn er sieht, wie traurig seine Frau ist. Er scheint gerne zu essen, diesen Wesenszug teilen wir. :-]
    Apropos Essen: Das Menu fand ich klasse. "Sauce Beaumarchais" konnte ich im Netz leider nicht finden.
    Dafür aber die Saffianpantoffeln von S.8.



    Bitte verratet nichts über den Verlauf des Buches. Ich weiß, dass ich langsam lese und danke euch für eure Geduld. :wave

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Regenfisch


    Euren posts entnehme ich, dass sie sich anscheinend irgendwann doch für Ljewin entscheidet. Das finde ich schade, denn ich kenne weder das Buch noch den Film, noch den Ausgang des Romans und war eigentlich ganz unbedarft auch Wronskij gegenüber.
    [...]
    Bitte verratet nichts über den Verlauf des Buches. Ich weiß, dass ich langsam lese und danke euch für eure Geduld. :wave


    Das ist ja eigentlich auch der Sinn von Leserunden mit den Unterteilungen in verschiedene Abschnitte. Allerdings ist das gerade bei Klassikern etwas schwierig. Selbst ohne es gelesen zu haben kennen ja viele schon in groben Zuegen den Plot und/oder Charaktere.


    Ist so ein bischen wie sich einen Film ueber die Titanic anzuschauen und Leute zu bitten nichts ueber den Ausgang zu verraten ... auch wenn man es nicht mit Absicht tun will, es rutscht da doch sehr leicht was raus.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Zitat

    Original von Regenfisch
    Ljewin hat es mir auch angetan. Meistens schlägt mein Herz sowieso eher für die einfacheren, dafür aber offenen und ehrlichen Menschen als für die gestelzten. Klasse, wie er die Nase rümpft angesichts des feinen Essens und lieber ein Käsebrot essen würde. Oder mit dem Herren, der lange Fingernägel trägt, nicht viel anfangen kann. Ich habe mich köstlich amüsiert.
    Auch diese gewisse Unsicherheit, die bei der Einladung im Hause


    das kann ich so unterschreiben :write


    Zitat

    Original von Clare
    Vielleicht hilft das:


    Kurznamen Jungen


    Kurznamen Mädchen


    Danke :knuddel1 sowas finde ich wahnsinnig interessant, deshalb hab ich mir davon gleich etwas ausgedruckt
    auch wenn ich Filme sehe, in denen Russisch geredet wird, würde ich die Sprache auch gerne lernen.

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    Original von -Christine-


    Interessant finde ich, daß sich scheinbar alle Übersetzer daran gehalten haben. :wow


    Wahrscheinlich weil Tolstoi die Namen Kitty und Dolly in seinem Roman verwendet hat, also im Original. Leider kann ich keine russische Ausgabe ansehen, schade eigentlich.

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    Original von Mia08
    ...
    auch wenn ich Filme sehe, in denen Russisch geredet wird, würde ich die Sprache auch gerne lernen.


    Russisch ist nicht einfach! Ich habe es jahrelang in der Schule gehabt, auch gerne und recht gut gesprochen, aber frag' mich mal, was ich davon noch weiß. Wenn jemand slawische Sprachen liegen, dann lernt es sich besser...

  • So, jetzt will ich auch mal was schreiben, wollte ich ja eigentlich am Freitag schon, aber ihr wisst ja wie das ist.


    Für meine Rechtschreibfehler und meine ungeschliffene Ausdrucksweise entschuldige ich mich schon mal vorab.


    Ich muss sagen, mir gefällt das Buch bisher sehr gut und es liest sich auch gut. Ich habe mir die Übersetzung von Rosemarie Tietze gekauft.


    Mir geht es wie allen hier, ich mag Arkadjitsch nicht. Er kommt mir vor wie ein „Weichei“. Sein „O weh, o weh“ nervt. Ich habe noch eine andere Übersetzung hier und da steht statt „O weh“ „o Gott“. Ich finde das wirkt völlig anders. Aufgefallen ist, dass mehrfach darauf hingewiesen wird, dass er nicht schlank ist und gleichzeitig, dass er gutaussehend ist. Stiwa scheint auch jemand zu sein, der „so mit dem Strom schwimmt“. (liberale Zeitung, Meinung wie die Mehrheit).


    Ich stelle gerade fest, dass es nicht klug war, mit dem Schreiben so lange zu warten. Die vielen Gedanken, die ich beim lesen hatte, bekomme ich jetzt gar nicht mehr zu Papier.


    Dolly mag ich im übrigen auch nicht. Die jammert mir auch zu viel. Interessant fand ich, dass die Kinder nichts gescheites zum essen bekommen haben, nur weil kein Personal da ist. Merkt das keiner, dass die Kinder Hunger haben?


    Witzig fand ich, wie in dem Buch über Sex geredet wird:


    „Minuten...Minuten einer flüchtigen Passion....“ …....... „Gehn Sie, gehen Sie fort von hier!“ schrie sie noch durchdringender. „Und sagen Sie mir nichts von Ihren Passionen, von Ihren Abscheulichkeiten“


    Hier geht es doch wohl um Sex? Um die Triebe die Stiwa mit seiner Affäre auslebt!?


    Die Familie hat „Geldprobleme“. Deshalb habe ich mal versucht rauszubekommen, was ein Rubel für eine Kaufkraft hatte. Aber das ist richtig schwierig. Gefunden habe ich Werte von 1 Euro bis 40 Euro pro Rubel. Stepan verdient 6.000 im Jahr als, sagen wir leitender Kommunalbeamter!? Ich könnte mir vorstellen, dass so 10 bis 20 Euro passen würden. Wenn man sich anschaut, was das Essen gekostet hat, na ja, man jammert also noch auf hohem Niveau (na gut, das Essen hat Lewin bezahlt).


    (schreibe gleich weiter, aber stelle das schon mal online)

  • Ich bin auch noch nicht ganz fertig mit Teil 1, will aber schon jetzt mal ein paar Gedanken los werden.


    Erstmal, teile ich euch mit, dass ich mich - endlich - für die Tietze entschieden hab. Allein aus dem Grund, weil den Ottow jemand in der Unibib vorgemerkt hat und er sich daher nicht verlängern lies.
    Ich habe mich sehr lang damit beschäftigt, welche Übersetzung ich nun nehme, und der Ottow wäre ansich meine erste Wahl gewesen. Aber, ich werde ihn mir irgendwann mal gebraucht bestellen (den gibts ja nicht mehr neu bei amazon.de) und jetzt erstmal die Tietze lesen. Ich hoffe, dass sich die verlängern lässt, denn sonst muss ich sie am 19. zurückgeben :rolleyes


    Wie gesagt, ich bin mir nicht ganz einig, ob ich die richtige Übersetzung gewählt habe. Sie soll ja, hab ich mehrfach im Internet gefunden, viel näher am Original sein als alle bisherigen Übersetzungen, und auch sonst wird sie überall hochgelobt. Nur bin ich mir nicht sicher, ob das nicht einfach eine Werbestrategie ist, um ein unerhört teures Buch gut zu verkaufen.



    Noch fällt es mir leicht, mir die ganzen Namen zu merken und sie auch auseinanderzuhalten. So viele Personen wurden ja noch nicht vorgestellt.
    Stiwa ist mir auch alles andere als sympathisch, zu Dolly kann ich nicht viel sagen. Man lernt die beiden ja mehr oder weniger in einer Ausnahmesituation kennen. Es würde mich interessieren, wie sie sich vor dieser Affäre verhalten haben, vor allem zueinander.
    Ich finde es sehr treffend, wie Stiwas Gedanken zu der ganzen Angelegenheit beschrieben werden: Er bereut die Tat ansich nicht, es tut ihm nur leid, dass Dolly es herausfinden musste. Rein emotional scheint ihn die Angelegenheit auch nicht sonderlich zu tangieren, er will nur keine Strapazen, er wünscht sich, alles wäre wieder beim alten.



    Wir haben vor ein paar Wochen, die Verfilmung mit Vivian Leigh gekauft. Jetzt muss ich mich nur zurückhalten, ihn nicht zu schauen, bevor ich das Buch fertig hab.

  • Habe nun die ersten 16 Kapitel hinter mir (ohje wie langsam ich doch bin...) und bin nun richtig gut ins Lesen reingekommen...
    Freu mich schon auf den weiteren Verlauf - habe nämlich noch nicht sehr viel Ahnung von der restlichen Handlung...

  • Zitat

    Original von Hildegunst
    ...
    Mir geht es wie allen hier, ich mag Arkadjitsch nicht. Er kommt mir vor wie ein „Weichei“. Sein „O weh, o weh“ nervt. Ich habe noch eine andere Übersetzung hier und da steht statt „O weh“ „o Gott“. Ich finde das wirkt völlig anders. Aufgefallen ist, dass mehrfach darauf hingewiesen wird, dass er nicht schlank ist und gleichzeitig, dass er gutaussehend ist.


    Dieses "oh weh" und ähnliche Bemerkungen können auch einfach damit zu tun haben, dass solche Wendungen und auch "Was soll man da machen" oder Ähnliches von den Russen gerne und viel verwendet wurden.


    Zitat

    Dolly mag ich im übrigen auch nicht. Die jammert mir auch zu viel. Interessant fand ich, dass die Kinder nichts gescheites zum essen bekommen haben, nur weil kein Personal da ist. Merkt das keiner, dass die Kinder Hunger haben?


    Dolly jammert? Hm, andere jammern da mehr, finde ich. Mit den Kindern hast du Recht. Dolly, die Hausfrau, hat aber auch viel um die Ohren...


    Zitat

    Witzig fand ich, wie in dem Buch über Sex geredet wird:


    „Minuten...Minuten einer flüchtigen Passion....“ …....... „Gehn Sie, gehen Sie fort von hier!“ schrie sie noch durchdringender. „Und sagen Sie mir nichts von Ihren Passionen, von Ihren Abscheulichkeiten“


    Hier geht es doch wohl um Sex? Um die Triebe die Stiwa mit seiner Affäre auslebt!?


    Ich denke auch, dass es da um Sex ging. Aber darüber sprach man nicht, wie unfein!

  • Es gibt eine ganze Reihe von Verfilmungen:


    1927: Regie: Edmund Goulding, mit Greta Garbo (Stummfilm) (sh. Hauptartikel)
    1935: Regie: Clarence Brown, mit Greta Garbo, Fredric March und Basil Rathbone (sh. Hauptartikel)
    1948: Regie: Julien Duvivier, mit u.a. Vivien Leigh
    1967: Regie: Alexander Sarchi, mit u.a. Tatjana Samoilowa (sh. Hauptartikel)
    1974: Regie: Margarita Pilichina
    1977 (TV-Zehnteiler): Regie: Basil Coleman, mit Nicola Pagett, Eric Porter, Stuart Wilson, Roobert Swann, Caroline Langrishe
    1985: Regie: Simon Langton, mit u.a. Jacqueline Bisset
    1995: Flammen der Liebe (Il grande fuoco), Regie: Enrico Medioli
    1997: Regie: Bernard Rose, mit Sophie Marceau, Sean Bean, Alfred Molina, Fiona Shaw (sh. Hauptartikel)
    2000 (TV-Mini-Serie): mit Gillian Barge, Kevin McKidd, Beata Tyszkiewicz, Waldemar Obloza

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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    Original von Clare


    Dolly jammert? Hm, andere jammern da mehr, finde ich. Mit den Kindern hast du Recht. Dolly, die Hausfrau, hat aber auch viel um die Ohren...


    Ich finde auch, daß Dolly (die ja wirklich allen Grund hat, mit ihrem Mann unzufrieden zu sein!) wenig jammert und sich in ihr Schicksal fügt.


    Clare : Danke für die Namenslinks! :wave