ZitatOriginal von Aqualady
Mich stört es wenn auf den Seiten mitten im Text Bilder aufgedruckt sind.
Das hatte ich letztens bei einem Buch (ich weiß leider nicht mehr welches) und es hat mich unheimlich abgelenkt.
War's vielleicht "Das Buch der Namen"? Bei dem habe ich es noch in Erinnerung
Lieben Gruß
Beatrice
Hallo,
Cover sind natürlich eine Geschmacksfrage, was mich "im" Buch stört, wenn die Schrift sehr, sehr klein gehalten ist und die Zeilenabstände zu eng sind.
Nein, ich bin nicht fehlsichtig - ich finde es einfach schwierig zu lesen.
"glitterbücher" sind mir bisher (zum Glück) noch nicht in die Hände gekommen. 
das kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen.
Nicola
Das hat jetzt nichts mit dem Layout zu tun, aber mich stört es, dass bei gebundenen Büchern zunehmend der Trend dahin geht, das Lesebändchen wegzulassen ... 
ZitatOriginal von Nicola
Cover sind natürlich eine Geschmacksfrage, was mich "im" Buch stört, wenn die Schrift sehr, sehr klein gehalten ist und die Zeilenabstände zu eng sind.
Nein, ich bin nicht fehlsichtig - ich finde es einfach schwierig zu lesen.
Nicola
Zu kleine Schrift mag ich auch nicht. Aber ich hab festgestellt, Großdruck ist auch nichts für mich. 
So das Mittelding halt einfach.
Mich nerven aufgemotzte Bücher mit Protzcovern, während das Buch selbst auf fünfmal recycletem Zeitungspapier gedruckt ist
Mich stören diese Besteller-Stickers ungemein und wenn vorne auf dem Cover irgendeine Meinung zu dem Buch steht.
Mich nervt es, wenn Bücher in dieser Riesenschrift geschrieben sind. Ganz klein und ohne Absätze ist aber genauso doof.
Am Cover stört mich nicht so viel, weil ich meistens mit der Leselotte lese und das Cover gar nicht sehe.
Allerdings sollte nichts abfärben oder abblättern...
ZitatOriginal von Eskalina
Bei den englischen Taschenbüchern habe ich auch oft das Gefühl, dass sie nur zum einmaligen Lesen bestimmt sind - meist gehen sie dabei schon ein wenig aus dem Leim. Die Schrift färbt manchmal ab und das Papier sieht irgendwie nach Altpapier aus. Da merkt man dann doch den Preisunterschied zu den deutschen Büchern.
Das habe ich mir auch schon öfters gedacht bezüglich des Preisunterschiedes. Wenn man sie dann ins Regal stellt, siehts aus, als ob das Buch schon zig Mal gelesen wurde...
ZitatOriginal von Lili_Morinstal
Mich stören diese Besteller-Stickers ungemein und wenn vorne auf dem Cover irgendeine Meinung zu dem Buch steht.
Die Bestseller-Sticker stören mich auch, aber ich mache sie meistens eh ab.
ZitatOriginal von Eskalina
Bei den englischen Taschenbüchern habe ich auch oft das Gefühl, dass sie nur zum einmaligen Lesen bestimmt sind - meist gehen sie dabei schon ein wenig aus dem Leim. Die Schrift färbt manchmal ab und das Papier sieht irgendwie nach Altpapier aus. Da merkt man dann doch den Preisunterschied zu den deutschen Büchern.
Genau! Bei amerikanischen Büchern hat das Papier meist die Farbe von Recyclingklopapier.
@ Dany Maus ich war heute in der Mayerschen und habe mal gefragt wegen des Blättergoldes. Ich soll mal mit den Büchern reinkommen. Das wäre bis jetzt noch nicht vorgekommen.
Mich ärgert es schon lange, dass es zig verschiedene Formate für Bücher gibt. Statt sich auf einige wenige zu beschränken gibt es etliche Formate und wenn man sie im Regal sortieren will, dann schaut das nur schön aus, wenn man sie der Größe nach sortiert, auch wenn dann halt alles gemischt steht. Das finde ich überhaupt nicht toll.
Dann nerven mich bei Hardcover-Büchern idR die Schutzumschläge. Die nehme ich zum lesen immer ab, die Knicken mir zu schnell, reißen schonmal ein etc. Ich finds schöner und praktischer, wenn die Cover einfach bedruckt und fest sind. Toll finde ich es, wenn ein Lesebändchen integriert ist.
Was ich bei Taschenbüchern nervig finde ist, wenn sich die Folie am Rand aufribbelt. Manchmal kann ich es echt nicht verstehen. Das Buch liegt nur da und wartet noch darauf gelesen zu werden und schon ribbelt sich die Folie ab. Muss doch nicht sein.
Generell finde ich es nicht praktisch, wenn Glitter auf Buchcover ist. Das geht eh ab und ich habs dann überall hängen. Das lohnt sich nicht.
Tja, von mir aus, könnten alle Bücher halt recht schlicht gestaltet werden, das tut dem Inhalt eh keinen Abbruch 
Ja stimmt, es ist echt nervig, wenn die Schrift zu klein oder auch zu groß ist... und diese dämlichen Kommentare von irgendwelchen Zeitschirften oder anderen Autoren hinten unter dem Klappentext find ich auch richtig schlimm! Da sind mir die Aufkleber noch etwas lieber, weil man die wenigstens abmachen kann, was bei mir bis jetzt immer sehr gut geklappt hat!
Ich mag es vor allem nicht wenn diese dämmlichen Kommentare vorne auf dem Cover stehn. Was leider bei so vielen Englischen Büchern der Fall ist
Ich ärgere mich, wenn Bücher nach einmaligen lesen bereits auseinander fallen. Nähte die Platzen oder Umschlagseiten die sich ablösen. Furchtbar! Das Bücher Gebrauchsspuren haben ist ja normal, aber manchmal sehen sie aus als hätte ich sie hinter mir her geschleift. Und niemand geht vorsichtiger mit Büchern um als ich!
Ich mag es überhaupt nicht, wenn zwischen einem fortlaufenden Text irgendwelche Kästen oder so eingeschoben sind, die dann nochmal irgendwas genauer beschreiben (bei Sachbüchern). Das macht mich immer total kirre, weil ich dann ständig am vor- und zurückblättern bin und ständig unterbreche um rauszufinden, was jetzt am sinnvollsten ist.
ZitatOriginal von Lili_Morinstal
Ich mag es vor allem nicht wenn diese dämmlichen Kommentare vorne auf dem Cover stehn. Was leider bei so vielen Englischen Büchern der Fall ist
Da hast du Recht, das ärgert mich auch total 
Was ich auch schlimm finde: Wenn der Klappentext nicht zum Inhalt des Buches passt, d.h. dass hinten z. B. etwas steht, was gar nicht stimmt...
@ Hasal
Genau, die Anita Blake Romane sind dafür das beste Beispiel.
ZitatOriginal von Lili_Morinstal
@ Hasal
Genau, die Anita Blake Romane sind dafür das beste Beispiel.
Genau die habe ich auch gemeint...
