Stephen King - Achterbahn. Riding the Bullet
Klappentext:
Ein Student fährt per Anhalter. Er hat es eilig, denn seine Mutter liegt nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Als er in einen alten Ford Mustang steigt, fällt ihm nur ein seltsamer Geruch auf. Aber bald wird ihm klar, daß mit dem Fahrer etwas nicht stimmt. Sein grauenhafter Verdacht verdichtet sich zu einem Alptraum der schwärzesten Art . . .
Meine Meinung:
Ich bin leider sehr enttäuscht. Ich habe schon andere Bücher von King gelesen und dieses ist mit Abstand das Schlechteste.
Die Idee hat mir gefallen, allerdings nicht die Umsetzung. Während es vielversprechend anfing, und sich allmählich etwas Spannung aufbaute, nahm diese allerdings sehr schnell wieder ab und ich habe mich regelrecht gelangweilt. Die letzten Seiten habe ich auch nur noch überflogen.
Es wäre besser gewesen, wenn diese Kurzgeschichte nicht einzeln erhältlich wäre, sondern vielmehr in einem Band. So lässt es einen unbefriedigt, "hungrig", zurück.
Sehr schade, da ich weiß, dass King es sehr viel besser kann.
3,5 von 10 Punkten