Ganz so einfach ist es nicht zu lesen (liegt vielleicht auch an meiner Verfassung). Die Seelen im Feuer war z. B. ein historischer Roman, den ich verschlungen haben. Bei Die zwölfte Nacht wird dem Leser schon etwas mehr abverlangt bzw. mir. Ich finde es nicht so extrem flüssig zu lesen, ich habe auch Probleme mit den vielen Personen.
Auch wenn ich zwiegespalten bin, gibt es auch Dinge im Buch die mich bewegen und berühren. Die Wichtigkeit der Bücher, etwas lesen zu dürfen und zu können. Catherine Parr, die für die neue Religion entbrannt ist... von einem Gott der nicht straft und zu dem man an jedem Ort beten kann und keinen bestimmten Ort benötigt. Ich werde weiterlesen, auch wenn es nicht schnell vonstatten geht bei mir.