Von dem müden Haupte - Gabriele Praschl-Bichler

  • Kurzbeschreibung
    Dieses Buch, das sich nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich von ähnlichen Werken unterscheiden möchte, erzählt vom Alltag und von den 'Sorgen' einer Kaiserin: vom privaten Tagesablauf Elisabeths, von ihrer Garderobe, von den Körper- und Haarpflegeritualen, von den Essensgewohnheiten (oder besser vom Fasten), von Kuren, Krankheiten und deren Bekämpfung, von Leidenschaften und Talenten, von der permanenten Reiselust, von Ängsten, Aberglauben, Depressionen und nicht zuletzt von den intensiven Beziehungen zu ihren Hofdamen und Bediensteten.


    Ich hab direkt davor von derselben Autorin die Hintergrundgeschichte von Franz Josef gelesen (Sie habens gut, Sie können ins Kaffeehaus gehen)
    Da ich mich schon des längeren mit den Habsburgern beschäftige, kommen diese Bücher auch immer mal wieder aus dem Regal.
    Es ist immer interessant, wenn ein Autor versucht, hinter die Fassade zu blicken. Was heutzutage möglich ist, da diverse Hofarchive zur Verfügung stehen.
    Interessant vor allem, dass Praschl-Bichler hier auch noch von der gestörten Schwiegermutter/-tochter-Beziehung ausgeht, die sie ja dann selbst in Unsere liebe Sissi korrigiert.
    bea

    Die Dichter
    Es soll manchen Dichter geben,
    der muß dichten um zu leben.
    Ist das immer so? Mitnichten,
    manche leben um zu dichten.
    Heinz Erhardt

  • Ich hätte schwören können, daß ich das vor Jahren schon mal rezensiert hätte. :gruebel


    Zumindest habe ich es vor Jahren gelesen. :chen


    Ich finde Sisi eine sehr interessante Persönlichkeit und fand auch dieses Buch sehr interessant - mehr ist mir aber nach sooooo vielen Jahren leider nicht mehr im Gedächtnis geblieben.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Hi batcat
    hab deine Rezi gefunden. Werde es also nicht nochmals schreiben.
    Gruß
    bea

    Die Dichter
    Es soll manchen Dichter geben,
    der muß dichten um zu leben.
    Ist das immer so? Mitnichten,
    manche leben um zu dichten.
    Heinz Erhardt

  • @ deutschebea


    Och, die ist ja schon uuuuuuuuuuuuuralt. Du kannst gerne Deine Meinung zum Buch noch an die Rezi hängen, wenn Du fertig damit bist. So eine Sammlung verschiedener Meinungen ist doch was Feines! ;-)

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)