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'Host' - Seiten 179 - 264
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Die Erzählungen über die anderen Welten, in denen Wanderer schon gelebt hat finde ich recht interessant, aber ich muss sagen, dass mir die Erde imme rnoch am wohnlichsten erscheint. (Wenn ich mir sonst eine andere Welt aussuchen müsse, würde ich sehr wahrscheinlich den Planeten der Blumen nehmen... :gruebel)
Den Gesichtsausdruck von Wanderer, als JAmie ihr erklärt, dass sie in seinem und Jareds Zimmer schläft kann ich mir lebhaft vorrstellen.
Den Spitznamen "Wanda" finde ich irgendwie nicht so toll. Ich finde es passt nicht zu einer Seele (Ich stelle mir die Seele wie ein kleiner "Bücherwurm" vor)...Jared und Kyle tauchen auf, na was das wohl wird...
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Die Erzählungen von Wanderer über die vorherigen Leben auf anderen Welten finde ich sehr interessant. Jeb und einige andere sind gegenüber Wanderer sehr aufgeschlossen. Eine Art freundlicher Neugier. Es wird immer offensichtlicher, dass Wanderer einfach nicht böse sein kann.
Am Anfang des Abschnitts spricht Wanderer mit Jared und Ian über die Sucherin. Sowohl Melanie als auch Wanderer mögen die aggressive Sucherin nicht. Wanderer beschreibt sie als "annoying". Das ist meiner Ansicht nach eine sehr untypische Beschreibung für Seelen. Der Charakter der Sucherin erscheint mir eher menschlich. Ob die Sucherin selbst das Wesen ihres menschlichen Hosts nicht unterdrücken kann? Alle anderen beschriebenen Seelen waren weder so hartnäckig, noch so boshaft wie diese Sucherin. Vielleicht versuchte sie von ihrem eigenen Problem abzulenken, indem sie Wanderer diese Schwäche vorwarf?
Jared muss mit einigen anderen auf einen "Raid". Nachdem er zurück ist, soll er alleine entscheiden, was mit Wanderer passieren soll.
Jeb versucht, Wanderer nach und nach in die Gemeinschaft zu intergrieren. Er nennt sie Wanda und bindet sie in die täglichen Arbeiten ein. Wanda ist froh, nicht nutzlos zu sein, steht aber durch die offene Ablehnung der meisten ständig unter Spannung. Nach dem Abendessen erzählt sie von ihren früheren Leben und beantwortet Fragen der Menschen. Die Taktik von Jeb scheint zu funktionieren. Sicherlich akzeptieren nicht alle Menschen Wanda sofort, aber die Ablehnung der meisten wird weniger. Das Mißtrauen bleibt jedoch und es ist ein wackliger Frieden.
Während Wanda zunehmend zu einer eigenständigen Persönlichkeit wird und sich wohler fühlt, verschwindet Melanie immer mehr im Hintergrund. Sie kann nicht mit den anderen kommunizieren und wenn alle wüssten, dass sie noch da wäre, gäbe es noch mehr Probleme.
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den namen wanda finde ich perönlich sehr schön,und jeb macht sie damit menschlicher.die erzählungen von den anderen planeten sind wirklich sehr interessant.ich würde glaub ich am liebsten als delphin leben.das es dort drei geschlechter gibt find ich sehr...originell.die zweite wahl wären die blumen.die sea weeds und the singing world würden mich glaub ich deprimieren.fire world klingt interessant,obwohl ich nicht dort sein wollte,aber die...gewalt dort (lebende blumen verbrennen und essen?),macht die seelen weniger perfekt,ähnlich wie das leben in menschenkörpern.das war zumindest mein gedanke.
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War schon ein guter Plan von Jeb die Leute so nach und nach an Wanda heran zu führen und sie in die Gesellschaft zu integrieren. War aber klar, dass das nur so lange halten würde, bis die Beutezügler wieder zurück kommen.
Wobei mich dieses schon fast naive Vertrauen von Jeb doch schon irgendwie wundert. Welche Sicherheiten hat er denn schon, dass Wanda nicht tatsächlich eine Sucherin ist? Eigentlich spricht doch alles dafür, jedenfalls, wenn man von dem Wissenstand ausgeht, dass die Menschen besitzen.
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Ich denke mal zum einen hat es ja immer, wenn er "Wanda" sieht Melanie vor Augen und ihr hätte er ja auf jeden Fall geglaubt, außerdem hat selbige ja eine Gewisse Kontrolle über Wanda.
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Aber das konnte Jeb zu diesem Zeitpunkt ja noch gar nicht wissen. Und so naiv wie die Seelen sollte er ja eigentlich auch nicht sein
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Mhm... dann werfe ich grade alle Textstellen durcheinander. Sorry ich weiß teilweise nicht mehr was jetzt genau in welchem Abschnitt vorgekommen ist.
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Kein Problem! Sind halt so Kleinigkeiten, an denen ich mich stoße und die das Buch dann nicht ganz so rund erscheinen lassen für mich.
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Aber alle Dinge unter einen Hut zu bekommen, die einem selbst einfallen ist denke ich auch nicht gerade einfach.