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Der Roman behandelt die Abenteuer von Philip Lynx, genannt Flinx, und seinem Flugdrachen Pip. Einst auf einem Sklavenmarkt von Drallar, der Hauptstadt des Planeten Moth, verkauft und von Mutter Mastiff käuflich erworben ist er zu einem Jungen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten herangewachsen. Er kann nicht nur in manchen Situation, mal mehr mal weniger stark, Gedanken lesen, sondern ist auch noch telepathisch mit seinem Begleiter, Pip, verbunden. Durch die Bekanntschaft von zwei Wesen, einem Menschen und einem Thranx, gerät er in ein aufregendes Abenteuer. Er macht sich mit den beiden und anderen Begleitern auf die Suche nach einer sagenumwobenen ultimativen Waffe. Dem Tar-Aiym-Krang. Die Suche hätte recht ereignislos verlaufen können, gäbe es da nicht den alten Widersacher des Commonwealth - die Rasse der AAnn. So entwickelt sich zum Ende hin ein spannendes Finale.
Alan Dean Foster liefert mit der Homanx-Trilogie eine bunte und spannende Abenteuergeschichte ab, die in dem von ihm auch schon in anderen Romanen verwendeten Homanx-Universum spielt.
Die Trilogie besteht aus:
1. Das Tar-Aiym Krang
2. Der Waisenstern
3. Der Kollapsar
Die Ausgabe, die bei mir im Regal steht ist eine Sonderedition im schönen Pappschuber aus der alten schwarzen Heyne-SF-Reihe. Die Bände sind aber auch einzeln zu bekommen. Keine tiefschürfende Kost, aber ein tolles SF-Abenteuer, dass auch heute noch sehr zu empfehlen ist. Für mich ein Klassiker, den jeder SF-Freund sich einmal näher anschauen sollte.
Gruss,
Doc