Hier kann zu den Seiten 541 - Ende geschrieben werden.
'Der Fürst der Finsternis' - Seiten 541 - Ende
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So, jetzt bin ich durch. Sehr schön Das Buch hat mir sehr gefallen - viel mehr als das Interview.
Jetzt im Epilog wurden die Ungereimtheiten zum Interview aus der Welt geschafft - sehr schön, darauf habe ich gewartet. Jetzt verstehe ich auch das Interview besser. Lestats Wunsch, dass die Vampire den Krieg beginnen, kann ich aber noch nicht ganz nachvollziehen, das kam jetzt zu kurz, irgendwie kam die ganze Komponente in der neueren Zeit zu kurz, das nächste Buch wird hoffentlich mehr verraten.
Ich freu mich schon auf Neues über JENE, DIE BEWAHRT WERDEN MÜSSEN. Und natürlich Neues über Lestat (wie konnte Louis im Interview nur so über ihn schreiben :nono)
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Ich habe das Buch vorhin fertig gelesen und muss sagen, von Armand war ich sehr enttäuscht. Naja, er war mir eigentlich von Anfang an nicht so sympathisch. Ich kann gar nicht verstehen, dass sich Lestat trotzdem nach ihm sehnt und ihn bei sich haben möchte.
Da ich den ersten Band nicht kenne und auch den Film noch nicht gesehen habe, war für mich der Einblick in das "Gespräch mit dem Vampir" doch in einigen Punkten recht infomativ. Anscheinend kam Lestat ja in dem Bericht von Louis nicht so toll weg und wurde nicht gerade liebenswert dargestellt. Aber Lestat ist in der Beziehung wahrscheinlich nicht nachtragend. Haben sie ihm auch noch so übel mitgespielt, er empfängt seine alten Bekannten immer mit offenen Armen.
Das Ende war interessant und hat mir Geschmack auf mehr gemacht. Insgesamt hat mir das Buch, mit kleinen Einschränkungen, gut gefallen. Ich werde mich auf jeden Fall auch mit dem nächsten Band wieder auf die Spur der Vampire begeben. -
Bei dem Ende ist es wirklich gemein, so lange mit dem nächsten Band warten zu müssen. Aber ich übe mich in Geduld und habe noch genug andere Bücher zu lesen. Allerdings habe ich Band 3 schon bestellt, da er mir aus unerklärlichen Gründen abhanden gekommen ist, habe ich wohl nach Verleihen nicht wiederbekommen.
Das Buch hat mir auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Schade, dass das "Interview" so viel schlechter ist und bestimmt einige Leute abschreckt, weiterzulesen.
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Zitat
Original von Akascha
Das Buch hat mir auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Schade, dass das "Interview" so viel schlechter ist und bestimmt einige Leute abschreckt, weiterzulesen.Da bin ich direkt froh, den ersten Band gar nicht gelesen zu haben. OT: Ich hatte ja nur den Film, den habe ich mir gestern angesehen. Aber so prickelnd fand ich den auch nicht. Besonders enttäuscht war ich von Armand, den habe ich mir nach der Beschreibung von Anne Rice ganz anders vorgestellt. Banderas gibt zwar einen guten Vampir ab ;-), aber doch nicht gerade Armand!
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Tja, ich hatte bei Armand auch cniht Antonio-banderas im blick mann war ich geschockt, als der sich als Armand vorstellte, vor allem, weil ich dachte, er sei ein spanischer vampir, allein wegen dem akzent. Ich hab ihn damals in London gesehen. Ich dachte, er hätte im film als Santiago viel bässer gepasst.
:gruebel...gebt euch das: bässer! Ich nehm nie mehr wieder diese schmerzstiller... da wird man ja ganz blöd und geistich wabblig davon!!!
was wollt ich sagen ja, der Armand aus dem Film Queen of the Damned passt eher zum text.
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An den Schauspieler kann ich mich nun gar nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich den Film so dermaßen schlecht fand, passte überhaupt nicht zum Buch. Nur die Musik war genial, so schön düster.
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Mir einiger Verzögerung habe ich es jetzt auchendlich geschafft.
Mit hat das Buch viel besser als das Interview gefallen und ich werde auf jeden Fall auch den dritten Teil noch lesen.
Irgendjemand hat bei einem vorerigen Abschnitt gesagt, dass ihm die Handlung des Buches bekannt vorkommt. Ich glaube das war boocklocker. Teilweise habe ich auch das Gefühl gehabt, dass ich das Buch schon kenne und ich bin mir sicher, dass ich werde das Buch noch den Film vorher gesehen habe.
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Hab ich das schon mal geschrieben?
Mir kam es so bekannt vor, weil die beschreibung vom barocken landleben und in Paris ziemlich stark an die Dumas-Bücher erinnern oder an Les Miserables oder auch an die ersten bände von Angelique...
Jede einzelne beschreibung wirkte irgendwie wie schon einmal (besser)gelesen.
Nun ja, Lestats Wolfkampf ist etwas intensiver als Dumas Wildschweinjagd, aber sonst... naja.