'Die Entscheidung' - Seiten 098 - 211

  • Zitat

    Original von Wiggli


    :hau
    Ich bin nur realistisch, und recht tolerant. :grin Und ich mag keine kitschigen Vorstellung von der großen, romantischen Liebe. :rolleyes


    Aua. Wenn sie nicht in ihn so stark verliebt gewesen wäre, dann hätte sie sich (in der damaligen Zeit) sicher nicht darauf eingelassen.


    Und wenn er auch nicht an die große Liebe glaubt, wozu dann die ganzen Liebesschwüre? Warum nicht einfach die Wahrheit sagen?


    Ist dies das richtige Buch für Leute, die keine kitschigen Liebesgeschchten mögen? Auch, wenn sie nicht gut ausgehen? :schnellweg


    .

  • Zitat

    Original von taki32


    Aua. Wenn sie nicht in ihn so stark verliebt gewesen wäre, dann hätte sie sich (in der damaligen Zeit) sicher nicht darauf eingelassen.


    Und wenn er auch nicht an die große Liebe glaubt, wozu dann die ganzen Liebesschwüre? Warum nicht einfach die Wahrheit sagen?


    :gruebel Da ist was dran. Ich vergesse immer, dass es damals einfach nicht üblich war und wohl nur dann geschah, wenn man sich seiner Liebe sicher war.


    Vielleicht hat er ja von der ersten Sekunde an geglaubt, dass sie seine große Liebe ist. Erst recht, als sich sie kennen lernen und entdecken, dass sie einen ähnlichen Humor und Ansichten über die Liebe haben. Vielleicht war dieses Gespräch über die Liebe ( " Liebe sollte nicht Abhängigkeit bedeuten. Es sollte nichts damit zu tun haben, was der andere für dich tun kann oder dass man einander braucht. Liebe sollte anders sein, sollte (...) einfach Liebe bedeuten." (S.150) (Jack erwähnt hier seine kluge Schwester Meg, Kates Tante) und der Eröffnung, dass Jack am nächsten Tag weg geht, das entscheidende. Jack will deswegen ja gehen, lässt sich von Sara aber zurückhalten.


    Zitat

    Original von taki32
    Ist dies das richtige Buch für Leute, die keine kitschigen Liebesgeschchten mögen? Auch, wenn sie nicht gut ausgehen? :schnellweg


    .


    Ich finde diese Liebesgeschichte nicht kitschig. Gerade wegen den Gesprächen, die recht realistisch geführt werden und sich weitestgehend mit meiner Vorstellungen decken.

  • Was ist denn hier los? Wiggli unzurechnungsfähig, weil sie in Jack verknallt ist? :yikes
    Na tolle Leserunde, Mädels :lache


    Ich hab den Abschnitt jetzt auch gelesen und ich bin begeistert, dass es sich so flüssig liest.
    Die Handlung begeistert mich nämlich weniger! :fetch
    Wie kann man denn bitte so blauäugig sein, einen wildfremden Soldaten in sein Bett lassen und allen Ernstes erwarten, dass das ganz toll wird? Zumindest damit rechnen uss man doch, dass da was schiefgeht. Sara ist schon etwas naiv.
    Der gute Jack schwört die große Liebe, geht nach München und sara wartet vergebens auf seine Briefe. Welche Überraschung :rolleyes
    Und gerade wenn man denkt, alles ok, sie ist wieder normal nach ihrem zusammenbruch und dem Schreiben der Kurzgeschichte, taucht dann auch noch eine Karte auf.


    Wie soll es jetzt wohl weitergehen? Ihr geht es wieder elend, die versucht wieder herauszufinden, was da passiert ist...


    Ich bin gespannt, wie da später der Bogen zu Kate gezogen werden soll :gruebel

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Zitat

    Original von ninnie
    Was ist denn hier los? Wiggli unzurechnungsfähig, weil sie in Jack verknallt ist? :yikes
    Na tolle Leserunde, Mädels :lache


    Das ist eine bösartige Unterstellung! :brabbel Ich BIN zurechnungsfähig, habe nur eine andere Meinung als Taki.


    Zitat

    Original von ninnie
    Die Handlung begeistert mich nämlich weniger! :fetch
    Wie kann man denn bitte so blauäugig sein, einen wildfremden Soldaten in sein Bett lassen und allen Ernstes erwarten, dass das ganz toll wird? Zumindest damit rechnen uss man doch, dass da was schiefgeht. Sara ist schon etwas naiv.
    Der gute Jack schwört die große Liebe, geht nach München und sara wartet vergebens auf seine Briefe. Welche Überraschung :rolleyes


    Was bin ich froh, dass ich mit dieser Ansicht nicht alleine da stehe! :grin
    Waren die Menschen damals wirklich so romantisch, so blauäugig, dass besonders Sara sofort an die große Liebe glaubt? :gruebel So ein vorgehen war doch damals total unüblich, gesellschaftlich nicht anerkannt, nicht so wie heute.

  • Ich glaube damals war es doch eher so, sobald man mit einem Mann im Bett war, war man praktisch verheiratet, oder?
    Allerdings war es auch weitgehend bekannt, dass Soldaten eher Lebemänner sind. In jeder Stadt ein anderes Mädchen.
    Da prallten wohl zwei Welten aufeinander. Keine Ahnung, ich hoffe, das klärt sich.


    Ich hatte auch einen anderen Eindruck von Sara. Gebildet und intelligent, musste sie doch wissen, wie das mit den Soldaten so ist.


    Ich unterstelle Jack aber mal keine böse Absicht. Irgendwie klärt sich das noch.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Okay, okay, ich bin diejenige, die mit ihrer Meinung alleine dasteht.


    Macht aber nichts. :grin Ich finde immer noch, dass Jack der Lump ist. Sara ist zwar naiv, aber er ist einfach ein Mistkerl, dass er sich nicht meldet oder nur so dürftig.


    Jack war als Journalist bei der Armee. Und ich glaube, dass das kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nichts Ungewöhnliches war.

  • Zitat

    Original von taki32
    Ich finde immer noch, dass Jack der Lump ist.


    Da widerspreche ich natürlich nicht :-]
    Klar ist er der Lump. Ich bin gespannt, was dahintersteckt...

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Noch zwei Fragen:


    1. S. 152ff. Was haltet ihr von den Beschreibungen des KZ Dachau? Insbesondere dem Banker und Jacks meinung zum Thema Vergebung?


    2. Kann man davon ausgehen, dass Sara diese ganze Lebensgeschichte gerade Kate erzählt oder ist das nur ein Rückblick für uns?
    Der erste Abschnitt endet mit "Ihr Vater war meine große Liebe." S. 97
    Und der zweite Abschnitt (Sara) beginnt "Meine erste Erinnerung an ihn?" S. 101. Aber auch auf diesem Seiten wird von keiner reaktion Kates berichtet. Erzählt sie es ihr oder lesen nur wir diese Geschichte?


    :wave

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Gestern Abend habe ich diesen Abschnitt durchgelesen. Es ist ein irgendwie seltsames Buch. Ich weiß gar nicht, was ich zur Handlung schreiben, oder was ich hervorheben soll. :gruebel Das ist mir so massiv noch bei keinem Buch passiert.


    Höchstens diese Stelle: Doch anstatt diese Möglichkeiten zu nutzen, was taten die meisten von uns? Wir wurden zu guten Angestellten, Hausfrauen, Konsumenten. Wir verengten unseren Horizont und richteten uns in unserem bedeutungslosen Leben ein. (Seite 111). Nun, daran hat sich nicht viel verändert.


    Auf Seite 151 erwähnt Jack seine kleine Schwester Meg. Da klingelte etwas; hat nicht auch Kate eine „Tante Meg“. Namensgleichheit oder mehr? Wird sich wohl noch herausstellen.


    Es ist mir auch schon lange nicht mehr passiert (wenn überhaupt schon mal), daß ich in einem Buch über zweihundert Seiten gelesen und keine Ahnung habe, wohin das Buch sich entwickeln wird, worum es eigentlich geht. Es läuft ab wie ein Film (hat Kennedy schon Drehbücher geschrieben?), in dem ein Erzähler (bzw. -in) eine Geschichte zu den Bildern erzählt. Es erinnert mich an einen Film, doch ich weiß partout nicht, an welchen. Es ist eine Art Film, wie ich sie mir eigentlich nicht anschaue. Und es geht - zumindest derzeit - um eine Zeit, für die ich mich nicht sonderlich interessiere, noch nie interessiert habe. Für mich war schon seit meiner Kindheit das Interesse für die Zeit nach der Jahrhundertwende gering bis nicht vorhanden. Ich meine übrigens die vom 19. zum 20. Jahrhundert.


    Außer dem Satz „Ihr Vater war meine große Liebe“ vermag ich auch noch überhaupt keinen Zusammenhang zwischen den Geschichten von Kate und Sara zu entdecken. Aus dem bisherigen schließe ich, daß die Nacht mit Jack folgenlos blieb. Die Karte von ihm passte irgendwie. Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt machte: er war mir vom ersten Satz an suspekt und unsympathisch, ohne daß ich das näher begründen könnte. Aber er muß ja wohl nochmals in Saras Leben auftauchen.


    Dieses „angelegentlich nebenbei erzählen“ (so empfinde ich den Stil) hat mich fast dazu gebracht, das Buch in die Ecke zu werfen (habe ich dann natürlich nicht gemacht). Aber Gedanken an Abbrechen waren, ich gebe es zu, schon mehrfach da. Im Moment schreckt mich der Gedanke, daß das Buch 732 Seiten hat (gut, 211 habe ich schon gelesen). Mag mit daran liegen, daß auf einer Seite zu viel an Text steht. Ich lese und lese, und es geht (seitenmäßig) nicht voran. Weniger (Text pro Seite) wäre hier eindeutig mehr (im Sinne der Lesefreundlichkeit) gewesen; ich habe übrigens eine Bertelsmann-Club HC Ausgabe. Oder auch daran, daß es mir mental noch nicht gelungen ist, mich vom keltischen Britannien und der verlorenen Schlacht gegen die Römer zu lösen.


    So, genug gelästert. Jetzt lese ich erst mal Eure Posts.


    Edit. Anscheinend übersehen (mit Verwandtschaftsverhältnissen bin ich noch nie klar gekommen):

    Zitat

    taki32
    Ich frage mich aber, ob sie nicht vielleicht etwas über Sara weiß, denn sie ist ja die Schwester von Kates Vater.


    Womit meine obige Überlegung zu Meg wohl beantwortet ist.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SiCollier ()

  • So, alle Posts gelesen. Da schon alles diskutiert ist, kann mich mir eigene Ergüsse ja sparen. :grin Allerdings bin ich (noch?) nicht ganz so begeistert von dem Buch wir Ihr. Der Schreibstil spricht mich nicht so an, und von „süchtigmachend“ kann derzeit auch keine Rede sein.


    Zu ninnies Fragen:


    1. KZ Dachau. Ich bin da vor vielen Jahren mal gewesen, 45 Minuten hatte ich Zeit für den Besuch (dann wurde geschlossen). Nie wieder betrete ich so eine Gedenkstätte. Ich habe vorher während meines Außendienstbesuches mit jemandem gesprochen, die in Dachau wohnte. Sie sagte, daß sie wirklich nicht wußten, was da im Lager vor sich ging. Ich weiß es nicht, ob so was geht. Aber wissen wir denn heute so genau, was hinter Mauern irgendwelcher Anstalten vor sich geht? Ich glaube nicht, daß man das Nichtwissen der damaligen Menschen von vornherein als Lüge hinstellen kann.


    Zu 2. Ich gehe davon aus, daß Sara die Geschichte Kate erzählt; zumindest habe ich das so verstanden.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von ninnie


    Da widerspreche ich natürlich nicht :-]
    Klar ist er der Lump. Ich bin gespannt, was dahintersteckt...


    Ich sage mal ganz vorsichtig, dass ich mich dieser Anschicht nach dem lesen des 5. Abschnittes anschließe. :-( :fetch

  • Zitat

    Original von ninnie
    Noch zwei Fragen:


    1. S. 152ff. Was haltet ihr von den Beschreibungen des KZ Dachau? Insbesondere dem Banker und Jacks meinung zum Thema Vergebung?


    Wir können die Frage, ob die Bewohner Dachaus es gewusst haben müssen, nur noch schwer beantworten. Von außen ist man schnell dabei, es als Lügen hinzustellen.
    Aber behalte diese Szene in Erinnerung, Ninnie, sie wird später noch eine Rolle spielen.


    Zitat

    Original von ninnie
    2. Kann man davon ausgehen, dass Sara diese ganze Lebensgeschichte gerade Kate erzählt oder ist das nur ein Rückblick für uns?
    Der erste Abschnitt endet mit "Ihr Vater war meine große Liebe." S. 97
    Und der zweite Abschnitt (Sara) beginnt "Meine erste Erinnerung an ihn?" S. 101. Aber auch auf diesem Seiten wird von keiner reaktion Kates berichtet. Erzählt sie es ihr oder lesen nur wir diese Geschichte?


    Ich glaube, wir bekommen die ausführliche Geschichte, Kate eine Zusammenfassung. Oder sie bekommt es schriftlich. Wenn ich mich richtig erinnere, wird diese Frage ansatzweise im letzten Abschnitt beantwortet, dort hat wieder Kate das Wort.

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Höchstens diese Stelle: Doch anstatt diese Möglichkeiten zu nutzen, was taten die meisten von uns? Wir wurden zu guten Angestellten, Hausfrauen, Konsumenten. Wir verengten unseren Horizont und richteten uns in unserem bedeutungslosen Leben ein. (Seite 111). Nun, daran hat sich nicht viel verändert.


    :write Das dachte ich auch, als ich diese Stelle las. Ich denke dann immer an meine Generation, die so wenig aus sich macht, weil es doch anders bequemer ist. :rolleyes


    SiCollier, ich finde deine Gedanken zum Buch sehr interessant, besonders, wenn sie von meinen abweichen. Das ist eine Bereicherung, nichts zum schämen. Ich freue mich schon auf die nächsten Kommentare zu Jack. :grin :wave

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Aber behalte diese Szene in Erinnerung, Ninnie, sie wird später noch eine Rolle spielen.


    Im 6. Abschnitt. So schließt sich der Kreis. Wie auch bei einigen anderen Dingen.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Ich freue mich schon auf die nächsten Kommentare zu Jack. :grin :wave


    Dann muß ich ja wohl doch weiterlesen. :grin


    Noch ein Nachtrag zu "Dachau". Zwar etwas ganz anderes, aber fiel mir gerade ein. Zu Beginn der Pflegebedürftigkeit meines Vaters erlitt er wohl einen Schlaganfall; der "Hausarzt" behandelte ihn nicht, sondern wies ihn unbesehen in ein Psychiatrisches Krankenhaus ein. Als wir ihn besuchen wollten, durften wir den Patientenbereich nicht betreten. Er wurde im Rollstuhl zu uns herausgebracht. So ging es mit allen Patienten. Kein Besucher durfte den eigentlichen Krankenbereich betreten. Ich frage mich noch heute, was man wohl dort alles verbirgt. Denn mein Vater war schon kurz nach der Einlieferung wieder klar im Kopf und wollte nur dort weg; es sei "die schlimmste Zeit seines Lebens". Niemand von uns weiß, was hinter diesen Mauern wirklich geschehen ist oder heute noch geschieht. Dies als Nachtrag zum Thema, was die Menschen damals wohl gewußt haben (können).


    Werde wohl erst heute Abend oder morgen zum Weiterlesen kommen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • In der Tag, das war/ist es. Vor allem auch, wenn ich daran denke, daß mein Bruder und ich damals dann rund zehn Tage (können auch ein paar mehr gewesen sein, weniger nicht) die Ärzte bearbeitet haben, Vater wieder zu entlassen. Die wollten ihn immer weiter dort behalten. Nach dem Motto "Das gibt es doch gar nicht, daß der Mann nichts mehr hat. Da muß doch noch was kommen, das ist der typische Fall, daß da noch was kommt." Kam aber nicht, weder über kurz noch über lang.


    Da man auch heute Einrichtungen ganz gut abschirmen kann, weshalb also soll das damals anders gewesen sein? Zumal mir die Frau sagte, daß in Dachau "schon immer" ein Lager war, ein solches also nicht ungewöhnlich war. Ich glaube nicht, daß man als Nichtbeteiligter das jemals wird nachvollziehen können.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Vor allem auch, wenn ich daran denke, daß mein Bruder und ich damals dann rund zehn Tage (können auch ein paar mehr gewesen sein, weniger nicht) die Ärzte bearbeitet haben, Vater wieder zu entlassen.


    :yikes Das gruselt mich aber wirklich sehr. Da kann man nur hoffen, dass man selbst (oder Angehörige) niemals in so eine Situation kommen.


    Zitat

    Original von SiCollier
    Ich glaube nicht, daß man als Nichtbeteiligter das jemals wird nachvollziehen können.


    :write Mit Wertungen und Bewertungen ist man schnell dabei, wenn man etwas Jahre später betrachtet.

  • Zitat

    Original von Wiggli


    :write Mit Wertungen und Bewertungen ist man schnell dabei, wenn man etwas Jahre später betrachtet.


    :write
    genau so!

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965