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'Die Entscheidung' - Seiten 212 - 310
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In diesem Abschnitt passiert ziemlich viel und ich habe direkt weiter gelesen, da es zum Ende hin recht traurig wird.
Sara erhält ein Jobangebot bei der Zeitschrift, bei der ihre erste Kurzgeschichte veröffentlicht wird. Sie nimmt an, sie muss schließlich Geld verdienen, hat aber so weniger bis gar keine Zeit, weiter zu schreiben.
Ein Mann tritt in Saras Leben, George. Nach kurzer Zeit Zeit hält dieser an ihre Hand an, sie nimmt an. Sara glaubt, das beste zu tun, auch wenn sie weiß, dass sie Jack nie wirklich vergessen wird. Aber sie glaubt auch, dass sie mit George genug verbindet, damit eine Ehe bestand hat. Kurz nach der Verlobung stellt Sara fest, dass sie schwanger ist. Georges Eltern zwingen Sara zu einer übereilten Hochzeit. Besonders die Mutter bestimmt fortan ihr Leben. George kann dem Vergleich mit Jack nicht standhalten, als Mensch, aber auch als Liebhaber. Die Ehe scheint für Sara die Hölle zu sein, so fremdbestimmt und mit einem Mann zusammen, den sie nicht wirklich mag.
Dann erleidet sie eine Fehlgeburt, kann nie wieder Kinder bekommen. Hier musste ich schwer schlucken, so traurig fand ich es. Noch im Krankenhaus beschließt sie, sich von ihrem Mann und seiner Familie zu trennen und wieder nach New York und ihrem eigenen Leben zurück zu kehren. Eric unterstützt sie dabei. Wie auch die letzten Abschnitte ist auch hier die Geschichte schön und eindrücklich geschrieben, so als wäre man direkt dabei.
Ihr Leben nach der Scheidung ist einem neuen Teil des Buches gewidmet, was mich anfangs verwundere, aber schnell verstanden habe.
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Das Ende des Kapitels finde ich auch sehr ernüchternd. Sara steht quasi vor einem Trümmerhaufen. Am Anfang fand ich George auch noch ganz nett, aber ihre Ehe (vor allem unter dieser fiesen Mutter) entwickelte sich ja wirklich zur Hölle. Wenn sie nicht schwanger gewesen wäre, hätte sie sich wohl nicht darauf eingelassen.
Schön, dass Eric immer wie ein Fels zu ihr hält.
Zu meiner Hypothese, dass Sara die Mutter von Kate ist. Entweder irren sich die Ärzte (passiert ja ab und zu) oder meine Hypothese ist falsch.
Es gibt aber viele Parallelen zwischen Sara und Kate: Beide heiraten nach einer heftigen Liebesromanze den "nächst besten" und werden in der Ehe unglückllich. Beide Männer, also George und Matt sagen/schreiben ihren Frauen, dass die ersten zehn Jahre einer Ehe die schwierigsten sein sollen (sind die beiden Männer vielleicht verwandt? :chen). Beide Frauen werden schwanger, wobei Sara ihr Kind verliert, Kate aber Ethan bekommt. Sie wohnen beide im gleichen Stadtviertel.
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Taki, bist doch ganz schnell mit dem lesen, gell? Hast mich wieder eingeholt.
ZitatOriginal von taki32
Es gibt aber viele Parallelen zwischen Sara und Kate: Beide heiraten nach einer heftigen Liebesromanze den "nächst besten" und werden in der Ehe unglückllich. Beide Männer, also George und Matt sagen/schreiben ihren Frauen, dass die ersten zehn Jahre einer Ehe die schwierigsten sein sollen (sind die beiden Männer vielleicht verwandt? :chen). Beide Frauen werden schwanger, wobei Sara ihr Kind verliert, Kate aber Ethan bekommt. Sie wohnen beide im gleichen Stadtviertel.,
Die Parallelen sind mir auch schon aufgefallen. Das wird auch der Grund sein, warum sich Sara so sehr für Kate interessiert: Sie sind sich so ähnlich, von den Wünschen, Beweggründen, Charakteren. Und beide sind starke Frauen. -
Zitat
Original von Wiggli
Taki, bist doch ganz schnell mit dem lesen, gell? Hast mich wieder eingeholt.Leider noch nicht ganz. Ich bin erst am Anfang des vierten Abschnitts und du hast ja schon zum vierten Abschnitt gepostet.
Ich weiß immer noch nicht, was aus Jack geworden ist.
Und ich möchte gerne endlich etwas über Meg lesen!ZitatOriginal von Wiggli
Das wird auch der Grund sein, warum sich Sara so sehr für Kate interessiert: Sie sind sich so ähnlich, von den Wünschen, Beweggründen, Charakteren. Und beide sind starke Frauen.Ja, das könnte sein. Aber ob das der einzige Beweggrund ist?
Schade ist, dass das Verhältnis zwischen Kate und Charly bei weitem nicht so gut ist wie das zwischen Sara und Eric. Ich denke und hoffe (!), dass wir noch etwas mehr darüber erfahren, wie es bei Kate und Charly dazu gekommen ist.
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Zitat
Original von taki32
Leider noch nicht ganz. Ich bin erst am Anfang des vierten Abschnitts und du hast ja schon zum vierten Abschnitt gepostet.
Ich weiß immer noch nicht, was aus Jack geworden ist.
Und ich möchte gerne endlich etwas über Meg lesen!
Ich habe nur schnell was über Jack geschrieben. Bzw. etwas, was nicht mehr in diesen Thread gehört.
Meg ist mir noch nicht begegnet, schade.ZitatOriginal von taki32
Ja, das könnte sein. Aber ob das der einzige Beweggrund ist?
Schade ist, dass das Verhältnis zwischen Kate und Charly bei weitem nicht so gut ist wie das zwischen Sara und Eric. Ich denke und hoffe (!), dass wir noch etwas mehr darüber erfahren, wie es bei Kate und Charly dazu gekommen ist.
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Welcher fällt dir noch ein? Vielleicht noch, das Kate ihrem Vater Jack so ähnlich ist, so sehr nach ihm schlägt. Da liegt für mich die Verbundenheit der beiden Frauen nahe, zumindest aus Saras Sicht.Warum Kate sich nicht so gut mit Charlie versteht wird teilweise schon im ersten Abschnitt geklärt: Charlie lässt Kate mit ihrer Mutter alleine, ruft selten an, kommt nicht zu Besuch. Das löst bestimmt Verspannungen zwischen den beiden aus. Und wenn es dann noch charakterlich nicht passt.
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Zitat
Original von Wiggli
Ich habe nur schnell was über Jack geschrieben. Bzw. etwas, was nicht mehr in diesen Thread gehört.
Meg ist mir noch nicht begegnet, schade.Ich lese das erst, wenn ich mit dem vierten Abschnitt fertig bin. Hoffentlich taucht Meg im fünften Abschnitt auf. Ich finde, sie passt gut zu den anderen beiden "starken Frauen".
ZitatOriginal von Wiggli
Welcher fällt dir noch ein? Vielleicht noch, das Kate ihrem Vater Jack so ähnlich ist, so sehr nach ihm schlägt. Da liegt für mich die Verbundenheit der beiden Frauen nahe, zumindest aus Saras Sicht.Ja, aber muss das nicht sehr weh tun, sich für die Kinder oder das Kind der Rivalin zu interessieren. Auch wenn es vom geliebten Mann ist, so ist die Mutter die Frau, die ihr den Mann "weggenommen" hat. Es sei denn, es würde sich zwischen Sara und Kates Mutter eine Freundschaft entwickeln. Aber so weit bin ich natürlich im Buch noch nicht.
ZitatOriginal von Wiggli
Warum Kate sich nicht so gut mit Charlie versteht wird teilweise schon im ersten Abschnitt geklärt: Charlie lässt Kate mit ihrer Mutter alleine, ruft selten an, kommt nicht zu Besuch. Das löst bestimmt Verspannungen zwischen den beiden aus. Und wenn es dann noch charakterlich nicht passt.Ja, das schon. Aber wie ist es dazu gekommen, dass Charlie sich so von seiner Mutter distanziert? Da gibt es doch bestimmt einen Grund dafür. In der Kindheit oder so.
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Ich hole euch langsam auch ein.
Den dritten Abschnitt fand ich sehr traurig. Am Anfang war George ganz nett und verliebt in Sara. Aber als sie geheiratet haben und er angefangen hat ihr verschiedene Aufgaben zu geben, wie z. B. seine Anzüge zu bügeln, hat er mich ganz schon aufgeregt. Und seine Mutter ist ja schrecklich. Wie hat das alles Sara nur ausgehalten? Übrigens fand ich, dass George Muttersöchen ist, genau wie Sara es zu ihm gesagt hat...
Als Sara die Fehlgeburt erleidet hat, habe ich sogar geweint. Sie hat mir so leid getan.
Eric mag ich sehr. Er ist sowas wie ihr Beschützer.
Taki ich bin wirklich gespannt, ob deine Hypothese falsch oder richtig ist.
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Zitat
Original von taki32
Ja, aber muss das nicht sehr weh tun, sich für die Kinder oder das Kind der Rivalin zu interessieren. Auch wenn es vom geliebten Mann ist, so ist die Mutter die Frau, die ihr den Mann "weggenommen" hat. Es sei denn, es würde sich zwischen Sara und Kates Mutter eine Freundschaft entwickeln. Aber so weit bin ich natürlich im Buch noch nicht.
Dann würden beide Frauen Größe zeigen, wenn sie sich wirklich anfreunden würden. Aber das glaube ich eher nicht, denn dann würde Kate Sara kennen.ZitatOriginal von taki32
Ja, das schon. Aber wie ist es dazu gekommen, dass Charlie sich so von seiner Mutter distanziert? Da gibt es doch bestimmt einen Grund dafür. In der Kindheit oder so.
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Ich kann mich an nichts mehr erinnern, ich weiß es nicht mehr. Eine Ahnung habe ich auch nicht. -
Ein turbulenter Abschnitt!
Ich dachte anfangs nur "nein, heirate nicht, tu es nicht!" Und dann? Klar, aus Angst heiratet sie ihn. Ist ja auch nicht gerade eine rosige Vorstellung, allein, ohne Job und geächtet ein kind zu erziehen.
Die Wandlung von George nach der Hochzeit ging ja schnell. Da herrscht gleich ein anderer Wind.
Ist es eigentlich gemein und verwerflich, dass ich irgendwann einmal kurz gedacht habe, die einzige Chance für Sara wäre es, das Kind zu verlieren?
Ich magmir garnicht vorstellen, was passiert wäre, wenn sie das Kind bekommen hätte. Georges Mutter hätte es fertiggebracht, sie in eine Anstalt einweisen zu lassen und das Kind zu behalten. Irgendetwas wäre da bestimmt passiert.
Kurz aufgeschrien habe ich, als Sara Mrs. Grey eine geklatscht hat! Das war eine Genugtuung erster Klasse!
Ohne diese Schwiegermutter hätte es eventuell sogar mit Sara und George funktionieren können. Es war ja ganz nett und Sara gab sich mit Kleinigkeiten zufrieden.
Ich bin froh, dass sie sich trennt und zu Eric zieht. Er ist mit sehr sympatisch und kümmert sich gut um seine Schwester!
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Zitat
Ninnie
Die Wandlung von George nach der Hochzeit ging ja schnell. Da herrscht gleich ein anderer Wind.
Ich fragte mich bei der Stelle, ob George nicht der Meinung war, dass sie so ein Ehemann verhält? Weil er es nicht besser wusste, in seiner Familie so vorgelebt bekam? Klar, es entschuldigt nichts, aber es könnte eine Erklärung sein.ZitatNinnie
Ist es eigentlich gemein und verwerflich, dass ich irgendwann einmal kurz gedacht habe, die einzige Chance für Sara wäre es, das Kind zu verlieren?
Nein, ich finde es nicht verwerflich. Den Gedanken hatte ich auch. Und Sara gibt selbst zu, sich darüber Gedanken gemacht zu haben. Sie macht sich Vorwürfe, als sie dann ihr Kind verliert, gerade, weil ihr gesagt wird, sie würde keine weiteren mehr bekommen können. -
Zitat
Original von Wiggli
Ich fragte mich bei der Stelle, ob George nicht der Meinung war, dass sie so ein Ehemann verhält? Weil er es nicht besser wusste, in seiner Familie so vorgelebt bekam? Klar, es entschuldigt nichts, aber es könnte eine Erklärung sein.Er hat ja immer wieder versucht sich zu entschuldigen und es wieder gerade zu biegen, aber ich denke, wenn man so eine Situation seit der Geburt vor Augen hat, ist es schwierig.
Seinen Fehler eingesehen hat er wohl erst im Krankenhaus, als Sara seine Mutter schlägt. Da gibt er ja zu, dass sie mit allem Recht hat.
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Sara erwähnte mal, dass George nicht das Glück wie sie hatte, einen Eric zu haben, der die Erziehung der Eltern etwas abfängt und wahre Werte vermittelt. Ich glaube, dass George und Sara einfach nicht zusammen passen. Es gab damals zu der Zeit bestimmt genug Frauen, die so gehandelt haben, wie es sich George gewünscht hat. Verantwortung abgeben, sich Aushalten lassen, Hausfrau und Mutter sein.
Ich glaube auch nicht, dass sich George jemals von seinen Eltern, insbesondere von seiner Mutter, lösen können wird. Dafür ist er zu sehr "infiziert", auf sie angewiesen. Dazu kommt noch sein Charakter.
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Das sieht man doch schon daran, dass Mama die Scheidung regelt. Hätte er etwas gelernt und sich gelöst, hätte er das alleine gemacht.
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Das wird auch dadurch deutlich, dass der Anwalt von der Familie Grey spricht, nicht von Mr. Grey. Sprich: Die Eltern sagen, wie die Scheidung aussehen soll.
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Diesen Abschnitt habe ich nun in einem Rutsch durchgelesen. Da passiert ja einiges, meine Güte.
Daß George nicht unbedingt ein Traummann ist, konnte man sich ja denken. Allerdings hätte ich nicht gedacht, wie er sich sofort nach der Hochzeit verändert und zum Pascha mutiert. Für seine Mutter ist der Begriff „Drache“ wohl angemessen. Obwohl, das ist eine Beleidigung - für die Drachen. Nicht gerechnet hatte ich damit, daß Sara das Kind verliert. Das ist ja nun in der Tat eine mehr als nur einfach tragische Situation. Wenigstens macht sie am Ende des Abschnitts zwei Dinge richtig: sie verpaßt ihrer Schwiegermutter die längst fällige Ohrfeige, und sie trennt sich von George. Obwohl ich fürchte, daß das einen Leidens- und Schikaneweg sondergleichen zur Folge haben wird. Da sie uns zu Beginn des Buches aber als - so habe ich das empfunden - freundliche ältere Dame begegnet ist, muß es zumindest zu Überleben sein.
In Wahrheit sind die wichtigsten Entscheidungen, die wir im Leben fällen, oft völlig unüberdacht. Wir treffen sie rasch, instinktiv und nicht selten aus Angst. Und als Nächstes stellt man dann fest, dass man sich in einer Situation befindet, in der man gar nicht sein wollte. (u. a. S. 228) Das ist mir nicht nur aufgefallen, weil es zwei Mal im Buch steht.
Seite 240 über das Fernsehen. Es wird nicht nur dem Radio in seiner heutigen Form den Boden abgraben, sondern es wird auch den Intelligenzgrad der Allgemeinheit um mindestens ein Viertel senken. Wobei „ein Viertel“ wohl sehr optimistisch geschätzt ist.
Als diese Mrs Grey ins Blickfeld rückte, war ich gerade mal wieder am Überlegen abzubrechen (irgendwie habe ich mit dem Schreibstil so meine Probleme). Doch dann habe ich mich so geärgert und aufgeregt, daß ich gar nicht so schnell weiterlesen konnte, wie ich wollte. (Und ich kann ziemlich schnell lesen.)
In dem Buch steckt eine Menge drin. Vielleicht mehr, als sich in so einem Forum diskutieren läßt.
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Zitat
taki32
Wenn sie nicht schwanger gewesen wäre, hätte sie sich wohl nicht darauf eingelassen.
Mit Sicherheit nicht. Sie hatte ja beschlossen, sich von George zu trennen, als sie bemerkte schwanger zu sein. Dann blieb es halt bei der Hochzeit.Zitatninnie
Ist es eigentlich gemein und verwerflich, dass ich irgendwann einmal kurz gedacht habe, die einzige Chance für Sara wäre es, das Kind zu verlieren?
(...)
Ich magmir garnicht vorstellen, was passiert wäre, wenn sie das Kind bekommen hätte.
Ach so: habe ich irgendwas überlesen? Die Scheidung kam doch nur ein Mal vor, als Georges Mutter Sara genüßlich auseinandersetzte, wie die ablaufen würde - nämlich nach ihren (also Greys) Regeln und daß Sara dagegen keine Chance hätte. Die „richtige“ Scheidung wird wohl in einem der nächsten Abschnitte kommen.
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Zitat
Original von SiCollier
Für seine Mutter ist der Begriff „Drache“ wohl angemessen. Obwohl, das ist eine Beleidigung - für die Drachen.
Das ist wirklich treffend ausgedrückt.ZitatOriginal von SiCollier
In Wahrheit sind die wichtigsten Entscheidungen, die wir im Leben fällen, oft völlig unüberdacht. Wir treffen sie rasch, instinktiv und nicht selten aus Angst. Und als Nächstes stellt man dann fest, dass man sich in einer Situation befindet, in der man gar nicht sein wollte. (u. a. S. 228) Das ist mir nicht nur aufgefallen, weil es zwei Mal im Buch steht.
Danke für die Seitenzahl, ich war beim Lesen zu beeindruckt, als das ich es mir irgendwie markiert hätte. Sehe ich es richtig, dass es selbst ein Zitat ist?ZitatOriginal von SiCollier
Seite 240 über das Fernsehen. Es wird nicht nur dem Radio in seiner heutigen Form den Boden abgraben, sondern es wird auch den Intelligenzgrad der Allgemeinheit um mindestens ein Viertel senken. Wobei „ein Viertel“ wohl sehr optimistisch geschätzt ist.
Das dachte ich beim lesen auch. Beides ist ja eingetroffen, leider. -
Zitat
Original von SiCollier
Ach so: habe ich irgendwas überlesen? Die Scheidung kam doch nur ein Mal vor, als Georges Mutter Sara genüßlich auseinandersetzte, wie die ablaufen würde - nämlich nach ihren (also Greys) Regeln und daß Sara dagegen keine Chance hätte. Die „richtige“ Scheidung wird wohl in einem der nächsten Abschnitte kommen.
So ist es. Mit dem nächsten Abschnitt beginnt auch der 3. Teil, da passte es ganz gut. -
Zitat
Original von Wiggli
Danke für die Seitenzahl, ich war beim Lesen zu beeindruckt, als das ich es mir irgendwie markiert hätte. Sehe ich es richtig, dass es selbst ein Zitat ist?
Ja, aber ein Zitat aus diesem Buch. Genau diese Stelle kam etliche Seiten früher schon mal vor; aber ich habe erst beim zweiten Auftauchen ein Lesezeichen gesteckt. Sara zitiert sich quasi selbst.