Richard Yates - Zeiten des Aufruhrs

  • Zitat

    Original von Charlotte
    Alles läuft reibungslos und bequem: Ehe, Familie, Haushalt und Beruf.
    Und war das jetzt schon alles, was uns das Leben zu bieten hat?


    Ja, so ist es. Die Erwartungen an das Leben und das Umfeld sind hoch. Da kommt diese Geschichte wie ein zeitloser Spiegel daher und schockt uns mit dem schonungslosen Anblick. :lache


    Zitat

    Original von Charlotte
    Ich habe mir gestern auch einen kleinen Traum erfüllt:
    Ich habe früh morgens angefangen diesen Roman zu lesen und am späten nachmittag hatte ich ihn beendet.
    Danach bin ich ins Kino und habe mir den Film dazu angeschaut.
    Vergleichbares habe ich bisher noch niemals gemacht und war mit dem Ergebnis total zufrieden. Ein rundherum gelungener Sonntag :-).


    Das klingt sehr schön! Dann waren wir sozusagen zeitgleich bei den Wheelers.


    "Eine besondere Vorhersehung" ist als nächstes dran. :-]


    Willkommen im Club übrigens :wave

  • Amazon.de-Hörbuchrezension
    Dieser Debütroman machte Richard Yates 1961 in den USA schlagartig bekannt. Bei uns hat er leider nie den Durchbruch geschafft, was sich jetzt mit der Neuauflage seiner Bücher ändern könnte. Schließlich wird Revolutionary Road, wie der Roman im Original treffenderer heißt, gerade von Sam Mendes ( American Beauty) in Hollywood verfilmt, mit niemand geringerem als Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen.


    Bis der Film fertig ist, lohnt es sich aber definitiv, die traurig-schöne Geschichte um das Paar Frank und April Wheeler als Hörbuch zu genießen, vor allem wenn sie von Sprecher-Star Christian Brückner so unnachahmlich präsentiert wird. Wie schon bei anderen amrikanischen Autoren, die das Scheitern des amerikanischen Traums beschreiben - von Hubert Selby bis Denis Johnson - bringt er auch den Roman von Yates zum Funkeln und Leuchten. –Christian Stahl


    Spieldauer: ca. 389 Minuten, gekürzte Lesung, 5 CDs — Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Audio CD .


    Brigitte, 21. August 2002
    “Auf den ersten Blick sind April und Frank Wheeler ein perfektes Paar. Der intelligente und gutaussehende Endzwanziger, der in seinem Job fast nebenbei Karriere macht, und die schöne Möchtegern-Schauspielerin leben mit ihren beiden Kindern in einem gepflegten Vorort von New York. Doch der Schein trügt: In seinem 1961 erschienenen Roman “Zeiten des Aufruhrs”, der in Amerika bis heute Kultstatus genießt, zeichnet Richard Yates das eindringliche Psychogramm einer Ehe, die von Beginn an den “Virus des Scheiterns” in sich trägt. Mit scharfem Blick registriert er die Demütigungen, das vielsagende Schweigen und die Abgründe. Eine Tragödie hinter pastellfarbenen Fassaden.”



    Richard Yates (* 3. Februar 1926 in Yonkers, New York; † 7. November 1992 in Birmingham, Alabama) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Essayist. Als Chronist der amerikanischen Vorstädte der fünfziger und sechziger Jahre machte er sich einen Namen. Seine Werke werden mit denen von J. D. Salinger, John Updike und John Cheever verglichen
    Yates schrieb sein Leben lang, er begann als Journalist, arbeitete später als freiberuflicher Ghostwriter (unter anderem für Senator Robert Kennedy) und schlug sich mit schlecht bezahlten Jobs als Lehrer durch. Seine Karriere als Romancier begann 1961 mit Zeiten des Aufruhrs (Originaltitel: Revolutionary Road). War sein erster Roman noch gefeiert worden, so geriet Richard Yates Ende der sechziger Jahre zunehmend in Vergessenheit. Als er starb, waren nur noch wenige seiner Bücher in Druck. Seit einigen Jahren wird Yates wieder entdeckt.





    Das schlimme an Träumen ist nicht, dass man sie nicht lebt, sondern die verleugnet, vergißt oder gar nicht erst versucht zu leben.
    So geht es den Wheelers, die sich zwar einreden, dass alle außer sie selber Spießer sind, aber nicht wahrhaben wollen, dass sie schon der gleichen Öde anheim gefallen sind, wie die Nachbarn ebenfalls. Auch diese haben durchaus Eheprobleme, was die angebliche Besonderheit der Wheelers weiter schmältert. Selbstverwirklichung findet er zumindest in einer Affäre, während April gelangweilt zu Hause schmort.
    Wer deutsche Vorstädte kennt weiß, dass sie sich in dem Punkt kaum von amerikanischen unterscheiden: Die Frauen bleiben der Kinder wegen zu Hause, der Mann verdient das Geld und ich kenne genug Frauen, die diesen Lebesentwurf kein zweites Mal mitmachen würden (von hauptberuflichen Söhnen und Töchtern, die nichts mit sich anzufangen wissen ganz zu schweigen). Kritisch wird es immer, wenn sich wie in dem Buch hochfliegende Luftschlösser ins Leben einmischen, was in der ein oder anderen Sucht oder eben Ehestreitigkeiten endet. Insofern weiß ich nicht, warum sämtliche Kritiken ausdrücklich auf amerikanische Kleinstädte anheben.


    Fazit:
    Genau beobachtetes Kleinstadtleben, welches mich einmal mehr von Yates überzeugt hat.


    # Taschenbuch: 373 Seiten
    # Verlag: Dtv (Oktober 2004)
    # Sprache: Deutsch
    # ISBN-10: 3423132493
    # ISBN-13: 978-3423132497
    # Größe und/oder Gewicht: 19 x 11,4 x 2,4 cm

  • Hallo zusammen, hier meine Kritik zu Buch und Film:


    Die Wheeler sind ein Ehepar, das an den eigenen Eitelkeiten zu Grunde geht, indem es sich einen erbarmungslosen Ehekrieg führt. Erbarmungslos geht auch der Autor mit seinen Romanfiguren um, indem er die innere Leere dieser Menschen schonungslose offenbart. Dieses Ehepaar sucht nach einem diffusen Glück, von dem es nicht weiß, wie es aussehen könnte. Nur eines scheint ihnen sicher, nämlich ihr Familienleben mit zwei Kindern im eigenen Häuschen in einer New Yorker Vorstadt nicht das ist, worauf es ihnen im Leben wirklich ankommt.


    Frank und April Wheeler sind gefangen in den Rollen, die sie sich gegenseitig zugedacht haben. In ihrem unausgegorenen Plan, nach Europa auszuwandern, versinnbildlicht sich ihre Unfähigkeit, dem Lebensgefühl ihrer Epoche etwas Eigenes, Echtes entgegenzusetzen. Der Plan muss scheitern, und damit auch die Ehe. Beiden fehlt das, was sie vom jeweils anderen so sehr erhoffen, der Zugang zu eigenen, echten Gefühlen, fernab von Pose und Heuchelei, und das gesunde Selbstbewusstsein.


    Was bleibt, wenn zwei Menschen merken, dass ihnen ihr Leben entgleitet und nichts mehr da ist, womit sie sich wirklich identifizieren können, das demonstriert dieser Roman: Hass und Selbstzerstörung.


    Die Klasse des Romans steht außer Frage. Das Ehedrama wird auf eindringliche, differenzierte Weise geschildert. Dabei ist die Geschichte nicht mit den amerikanischen Fünfzigern verhaftet. Das psychologische Drama der Wheelers könnte sich vor einem anderen Hintergrund heute genau so ereignen. Im Grunde geht es darum, wie eine seelenlose Kindheit im Erwachsenenleben eins Ehepaars fortwirkt. Beide haben in ihrer Erziehung offenbar nichts mitbekommen, woran sie sich hätten orientieren können. April hütet wie einen Schatz die wenigen Erinnerungen an ihre Eltern, die sie fürh weggegeben haben. Frank hat in seinem Vater nie einen Menschen sehen können, zu dem er hätte aufschauen, an dem er sich hätte ausrichten können. Was beide früher nicht bekommen haben, können sie sich gegenseitig in der Ehe auch nicht geben.


    Gerade die Qualitäten des Romans machen die Lektüre zu einem bedrückenden, um nicht zu sagen frustrierenden Erlebnis. Hier gibt es keinen Hoffnungsschimmer, schon gar keine Ausweg. Auch das Lachen bleibt einem im Halse stecken. Manchmal scheint es, als habe der Autor eine grausame Freude daran gefunden, den amerikanischen Durchschnittsbürger bloßzustellen. Aber dabei überschreitet er nie die Grenze zur Satire, sondern bleibt stets realistisch. Und damit wird es für den Leser unmöglich, eine wohltuende Distanz zwischen sich und dem Erzählten aufzubauen. Das Lachen bleibt ihm im Halse stecken.


    Vielleicht ist diese Schonungslosigkeit auch einer der Gründe, warum dem Autor der ganz große Durchbruch zu Lebzeiten verwehrt geblieben ist. Der Roman ist zu dicht dran am echten Leben, als dass er als Unterhaltungslektüre durchgehen könnte. Er erfüllt seinen Zweck eher dann, wenn man sich mit ihm auseinandersetzt, ihn als Spiegel fürs eigene Dasein benutzt, oder einfach, wenn man ihn als Anregung zum Nachdenken sieht.


    Natürlich wäre aus einem solchen Stoffe ein Film machbar gewesen, mit Intensität und Atmosphäre. Sam Mendes ist das nicht gelungen. Seine Hauptdarsteller spielen gut, ja, und sie scheinen die Idealbesetzungen zu sein. Genau so muss man sich Sam und April Wheeler wohl vorstellen. Aber dem Film fehlt jeder Schwung bei der Umsetzung vom Buch auf die Leinwand. Die Romanhandlung ist fast eins zu eins umgesetzt, aber sie bekommt auf der Leinwand kein eigenes Leben. In den ersten zwei Dritteln ist der Film fast langweilig und gewinnt dann nur deshalb an Fahrt, weil das Ehedrama unweigerlich seinem Finale entgegensteuert.


    Für mich ist das ein Film, der viel zu sehr Papier geblieben ist. Die Macht der Bilder kann sich hier nicht entfalten. Die Fünfzigerjahrekulisse wirkt wie eine Bühnendekoration, einfallslos in Szene gesetzt. Einen solchen Film können auch die Hauptdarsteller leider nicht retten.

  • Ich habe mit großem Interesse dein Posting gelesen und freue mich, dass auch dir das Buch gefallen hat, lyrx! :wave


    Zitat

    Original von lyrx
    Für mich ist das ein Film, der viel zu sehr Papier geblieben ist. Die Macht der Bilder kann sich hier nicht entfalten. Die Fünfzigerjahrekulisse wirkt wie eine Bühnendekoration, einfallslos in Szene gesetzt. Einen solchen Film können auch die Hauptdarsteller leider nicht retten.


    Dem kann ich nicht uneingeschränkt zustimmen, da ich gestehen muss, dass mir der Film sehr gut gefallen hat. Ich habe ihn mit einer Freundin geschaut, die das Buch nicht kannte und wir waren beide begeistert! Natürlich "gefällt" mir das Buch weiterhin besser, als jeder Film das tun könnte - aber ich finde die Umsetzung von Mendes ausserordentlich gelungen.

  • Zitat

    Original von SueTown


    EDIT: Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass die dtv Taschenbuchausgabe, die ich gelesen habe, auffällig viele Übersetzungsfehler aufweist. Eigentlich stören mich solche Fehler nicht, man liest ja im Normalfall über sie hinweg, aber hier ist es mir aufgrund der Häufigkeit extrem aufgefallen.


    Ich habe mir "Zeiten des Aufruhrs" erst vor zwei Wochen zugelegt und bin noch nicht dazu gekommen, es auch zu lesen. Da das Buch bereits vor der Verfilmung auf meiner Wunschliste stand, habe ich mir ebenfalls die dtv-Taschenbuchausgabe zugelegt. Fand ich schöner als die Version mit Leo und Kate vorne drauf! Nachdem ich aber nun den Beitrag von SueTown gelesen habe, ärgere ich mich schon etwas! :bonk Da hätte ich dann doch lieber das leicht kitschige Cover in Kauf genommen und dafür keine Übersetzungsfehler gehabt!! Bin jetzt total frustriert! :cry

  • So, nun habe ich meinen ersten Yates-Roman beendet. Ich gebe zu, ich bin etwas skeptisch herangegangen, da ich mit nichtzeitgenössischen amerikanischen Autoren bisher so meine Probleme hatte. Aber diesen Roman mochte ich wirklich.
    Ich fand die Beschreibung der Lebensentwürfe und -pläne vom Ehepaar Wheeler und ihre Probleme miteinander sehr gelungen. Gerade wie Yates es schafft, die subtilen, aber massiven Demütigungen zu beschreiben, die zunehmende Kälte und Distanz der Eheleute, ist bewundernswert.
    Ich bin zwar bisher unschlüssig, ob es nun die Tragik der Wheelers war, dass sie ihre Pläne nicht verwirklicht haben, oder dass sie glaubten, mit den Plänen Glück und Spannung in ihr Leben zu bringen, aber ich denke, beides ist ein interessantes Gedankenspiel. Ich hatte persönlich hatte eher das Gefühl, die Wheelers streben einem Ideal hinterher, das sie eigentlich nicht kennen oder durchdenken - von dem sie nur hoffen, dass es sie irgendwie aus der eigenen Welt, an der sie v. a. die angebliche Spießbürgerlichkeit hassen, herausbringt. Also Paris als Flucht vor sich selbst und den sehr persönlichen Problemen.
    Letztlich liegen die Probleme aber (m. M. n.) nicht im New Yorker Vorort der 1950er Jahre und dem mehr oder weniger öden Job, sondern in den beiden selbst, die es nicht schaffen, ihrer Existenz Sinn und Lebensfreude zu geben. Deshalb schaffte es der Roman wahrscheinlich auch trotz seines Entstehungsraumes und -zeitpunktes mich zu berühren.

  • Zitat

    Original von Vulkan
    Letztlich liegen die Probleme aber (m. M. n.) nicht im New Yorker Vorort der 1950er Jahre und dem mehr oder weniger öden Job, sondern in den beiden selbst, die es nicht schaffen, ihrer Existenz Sinn und Lebensfreude zu geben.


    Dem kann ich mich - denke ich - anschließen. Aus dieser Sicht betrachtet ist das Buch auch sicherlich immer noch auf die heutige Zeit und heutige Paare zu übertragen.


    Es freut mich auf jeden Fall sehr, dass dir das Buch gefallen konnte, Vulkan - auch wenn es mich doch etwas schockiert, dass es so lange brauchte, bis du dein erstes Buch von Yates liest. (Es gibt übrigens noch eine Reihe weiterer toller Bücher von ihm, die alle sehr empfehlenswert sind.)

  • Zitat

    Original von buzzaldrin
    Es freut mich auf jeden Fall sehr, dass dir das Buch gefallen konnte, Vulkan - auch wenn es mich doch etwas schockiert, dass es so lange brauchte, bis du dein erstes Buch von Yates liest. (Es gibt übrigens noch eine Reihe weiterer toller Bücher von ihm, die alle sehr empfehlenswert sind.)


    Wie gesagt, nichtzeitgenössische Amis sind bisher nicht so mein Fall gewesen. Nach Versuchen mit F. Scott Fitzgerald, Thornton Wilder, Hemingway und einigen anderen habe ich das Kapitel vorerst ad acta gelegt. Wobei ich gerade Thomas Wolfes "Schau heimwärts, Engel" in meine TRL gelegt habe...


    Trotzdem bin ich für Emfpehlungen bzgl. weiterer Yates-Romane dankbar...

  • Zitat

    Original von Vulkan
    Wie gesagt, nichtzeitgenössische Amis sind bisher nicht so mein Fall gewesen. Nach Versuchen mit F. Scott Fitzgerald, Thornton Wilder, Hemingway und einigen anderen habe ich das Kapitel vorerst ad acta gelegt. Wobei ich gerade Thomas Wolfes "Schau heimwärts, Engel" in meine TRL gelegt habe...


    Trotzdem bin ich für Emfpehlungen bzgl. weiterer Yates-Romane dankbar...


    Es tut mir leid, dass du "gebranntes Kind" bist, was zeitgenössische amerikanische Literatur betrifft - da hast du einfach die falschen Bücher bisher gelesen. :grin Ich habe bestimmt schon irgendwo erwähnt, dass James Salter und Tobias Wolff fast genauso empfehlenswert sind, wie Richard Yates ...


    Von Yates am besten gefallen hat mir "Eine besondere Vorsehung", ein wirklich lesenswertes Buch. Auch "Easter Parade" hat mir gut gefallen.

  • Ich habe das Buch schon vor geraumer Zeit gelesen. Aber ich denke auch, das Problem liegt bei den Wheelers und eine Flucht nach Paris als Flucht vor sich selbst, kann da nicht funktionieren.


    Mir hat übrigens "Easter Parade" von Yates sehr gut gefallen.
    Ansonsten auch sehr empfehlenswert "Lichtjahre" von James Salter.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

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    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Nachdem ich vor einigen Monaten "Easter Parade" gelesen habe, war nun "Zeiten des Aufruhrs" an der Reihe, und wieder bin ich sehr angetan von der Erzählkunst des Autors. Den besonderen Reiz machen für mich die tollen Charakterisierungen der Nebenfiguren sowie bei aller thematischer Düsternis der satirische Humor aus, wie ja auch Richard Ford im lesenswerten Nachwort angemerkt hat. Sehr interessant auch die Erläuterungen Fords in Hinblick auf die "sprechenden" Namen.
    Die Ehekrise, die Kränkungen und überhöhten Erwartungen werden absolut realistisch und dadurch umso erschreckender für den Leser dargestellt und bringen doch sehr zum Nachdenken. Das Buch hat zwar mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel, ist aber uneingeschränkt empfehlenswert.

  • Bei der LR wäre ich tatsächlich gerne dabei, "Eine besondere Vorsehung" wollte ich mir sowieso kaufen, sobald das TB raus ist (ist ja glaube ich schon so weit). Danke für den Hinweis, ich geh mich gleich mal anmelden!

  • Zitat

    Original von buzzaldrin
    Ich habe es schon gelesen. Würde es auch noch mal lesen, habe aber mein Exemplar leider nicht hier. Vielleicht werde ich aber mal zwischendurch meinen Senf dazugeben ;-)


    Sehr schön, das hatte ich auch erwartet :-]