Originaltitel: Le crépuscule des elfes
Broschiert: 352 Seiten
Verlag: Dtv (August 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423208422
ISBN-13: 978-3423208420
Größe und/oder Gewicht: 18,6 x 12 x 2,2 cm
Reihenfolge der Elfen-Trilogie
Vor der Elfendämmerung
Die Nacht der Elfen
Die Stunde der Elfen
Klappentext:
Damals, vor langer Zeit... Die Welt ist bevölkert von Zwergen, Elfen und Menschen, den drei "freien Völkern", die gemeinsam die Kräfte des Bösen in Schach halten. Eines Tages beschuldigen die Zwerge die Grauen Elfen, ihrem König das Schwert Excalibur geraubt und ihn ermordet zu haben. Die Aufklärung dieser unerhörten Tat muss schnell erfolgen - denn auf dem Spiel steht nichts weniger als der Frieden der Welt.
Über den Autor:
Jean-Louis Fetjaine (* 1956) ist ein französischer Fantasy-Autor.
Fetjaine studierte Philosophie und mittelalterliche Geschichte. Er arbeitete als Journalist und seit 1985 als Verleger. Erste Erfolge waren humoristische Ratgeber, unter anderem "Le Guide du jeune père" (1988), "Le Guide de survie à l'usage des parents" (1991) und "L'homme expliqué aux femmes" (1995).
Seine Fantasy Karriere begann er mit seiner Elfentrilogie, die an die Artus-Sage angelehnt ist. Der erste Band "La crépuscule des elfes" erschien 1998 in Frankreich; die deutsche Übersetzung "Vor der Elfendämmerung" 2001. Es folgten 1999 "La nuit des elfes" (dt. "Die Nacht der Elfen" 2002) und 2000 "L'heure des elfes" (dt. "Die Stunde der Elfen" 2002). Darauf folgte der Merlin-Zyklus, bestehend aus den zwei Bänden "Le pas de Merlin"(2002) (dt. "Der Weg des Magiers" 2004) und "Brocéliande" (2004) (dt. "Merlin im Elfenwald" 2006). Mit "Les voiles de Frédégonde" begann Jean-Louis Fetjaine 2006 den "Les reines pourpres"-Zyklus.
[SIZE=7]*Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Louis_Fetjaine[/SIZE]
Meine Meinung:
Auf die Angklage der Zwerge gegen die Grauen Elfen vor dem Hohen Rat, der von Elfen, Zwergen und Menschen geführt wird folgt der Beschluss die Elfenkönigin Lliane zusammen mit einem weiteren Elfen und je zwei weiteren Volksvertretern zu schicken um den Schuldigen zu stellen.
Doch nicht alles ist so wie es scheint und jeder von ihnen hat seinen eigenen Plan, den er befolgt.
Obwohl ich Anfangs mit den, ein wenig verschachtelten, Sätzen Schwierigkeiten hatte, bin ich gut in das Buch reingekommen.
Mit der Zeit gewöhnt man sich daran, denn an der Schweibweise kann ich nichts bemängeln.
Da in dem Buch das Schwert Excalibur, sowie auch Merlin vorkommen, denke ich, dass die Geschichte teilweise an die Artus Saga angelehnt ist.
Zu sehr sticht dieser Aspekt allerdings nicht hervor.
Die Darstellung der einzelnen Charaktere hat mir gut gefallen.
Die Folgebände der Reihe werde ich mir auf jeden Fall ebenfalls kaufen, denn das Ende des ersten Buches lässt auf weitere angenehme, spannende Lesestunden hoffen.