Janet Evanovich&Charlotte Hughes, Jeder Kuss ein Treffer

  • Kurzbeschreibung
    Witzig, sexy und romantisch!
    Ein betrunkener Hausmeister, ein Psycho-Medium, ein stehlender Geist - Annie Fortenberry, Besitzerin des Peach Tree Bed & Breakfast, ist Chaos gewöhnt. Und auch, dass ihr seit drei Jahren verschwundener Gatte plötzlich ermordet im Garten ihrer Pension liegt, schockt sie nicht wirklich - bis die Polizei sie zur Hauptverdächtigen erklärt. Glücklicherweise erhält Annie Unterstützung von ihrem Pensionsgast Wes Bridges. Der äußerst attraktive Fotograf ist die Liebe ihres Lebens - das glaubt Annie zumindest, bis sie Wes näher unter die Lupe nimmt ...



    Meine Meinung:
    Das war für mich tatsächlich das erste richtig schwache Buch von Janet Evanovich. Es baute sich soooo langsam Spannung auf(wenn überhaupt)das ich teilweise Mühe hatte dabei zu bleiben. Echte Evanovich Fans sollten dieses daher besser auslassen.

    Diese Eintrag wurde bisher 47 mal bearbeited, zultzt gerade ebend, wegen schwere Rechtsschreipfeler.

  • Danke für den Tip(p), :knuddel1 ich werde es auf Deine Rezi hin nun sicher auslassen. Ich bin schon immer misstrauisch um die "Nicht"-Kopfgeldjägerinnen-Romane geschlichen und tapfer geblieben.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Die "Nicht"-Kopfgeldjägerinnen-Romane sind sowieso schwächer als die Stephanie Plum Bücher. Aber dieser fällt meiner Meinung nach ganz weit hinter den anderen ab.

    Diese Eintrag wurde bisher 47 mal bearbeited, zultzt gerade ebend, wegen schwere Rechtsschreipfeler.

  • Mir deucht, Evanovich sollte besser bei den Krimis bleiben.


    Und selbst da: Die ersten Plums habe ich noch voller Begeisterung gelesen, aber mit der Reihe bin ich inzwischen eigentlich auch durch, obwohl hier noch einige im RUB sind.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Bis jetzt kann ich noch nichts negatives über das Buch schreiben (habe aber auch erst knapp 1//3 gelesen). Stellenweise fand ich das Gelesene recht lustig.


    Vielleicht gefällt mir das Buch, da ich kein besonderer Fan von J. Evanovich bin. Für den Zug eignet sich das Buch wunderbar. :wave

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

  • Ich habe das Buch heute im Zug zu Ende gelesen und gestehe, dass mir das Buch ziemlich gut gefallen hat. Die Protagonisten waren einfach zu schrullig. Theenie die immer lalala sagte, wenn es nach ihrer Meinung nach zu sexuell wurde und bei medizinischen Dinge, sie war ja Schwesternhelferin, einsprang. Oder auch Destiny die zum Psychologen ging und mitteilte, dass sie von einer Toten verfolgt werden würde und dafür in die "Klappse" kam.
    Man kann das Buch nicht mit den Stephanie-Plum Bücher vergleichen, dennoch hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen und warte schon auf das nächste von Janet Evanovich. :wave

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

  • ***** von 5 Sternen


    Annie hat eine Pension. Das Haus hat sie von ihrer Großmutter geerbt. Dieses Haus war wohl früher ein Freudenhaus und Annie darf dieses Haus nicht viel verändern. Außerdem spukt es in diesem Haus. Aber Annie hat viele Stammbewohner die ihr auch bei dieser Sache zur Seite stehen.
    Eigentlich ist Annie dabei, die Hochzeit ihrer Freunde Jamie und Max zu organisieren. Da wird ihr Gatte tot in ihrem Garten gefunden, der seit drei Jahren verschwunden war.
    Ich mußte bei diesem Buch oft laut Lachen. Dies war mein erstes Buch von Janet Evanovich, aber ganz bestimmt nicht mein letztes Buch.