Klappentext
"Anton Gill schreibt auf ungeheuer unterhaltende Weise vom alten Ägypten, historisch präzise und menschlich immer wieder überraschend modern. So soll ein historischer Krimi sein, und dieser dürfte eigentlich in keinem Reisegepäck nach Theben mehr fehlen; auch und gerade nicht, wenn die Reise nur im Kopf stattfindet." Süddeutsche Zeitung
Kritik:
Wenn Tutenchamun gewusst hätte, dass er einst in tausenden von Jahren der berühmteste Pharao Äyptens wird, hätte er wohl mehr Freude am Leben gehabt.
Sein Tod ist bis heute umstritten. Fest steht, Tutenchamun starb schon in sehr jungen Jahren. Viele Wissenschaftler gehen von einem Gewaltverbrechen aus, Beweise gibt es kaum.
Daraus resultierten schon zahlreiche Krimis. Anton Gill hat mit seinem Werk eine Mischung aus Sachbuch und Historischer Krimi geschaffen. Sehr unterhaltsam geschrieben lernt man eine Menge vom alten Ägypten. Doch vorsichtig: Manche Fakten hat der Autor zum Wohle der Geschichte vertauscht. Gill spinnt jene Theorie weiter, die vom Jagdunfall des Pharaos ausgeht. Eine Geschichte, wie sie vorgefallen sein könnte ...
mfg