'Solange du da bist' - Kapitel 06 - 08

  • Zitat

    Original von taki32
    Wenn man weiß, wie es ausgeht, dann sind unsere wilden Spekulationen hier sicherlich ganz lustig.


    Ähm - ja. :grin

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Amber144
    Mir is erst ab Seite 100 aufgefallen das es das Buch zu einem meiner Lieblingsfilme is :anbet


    Ich liebe den Film auch, aber das Buch und der Film sind 2 verschiedene Welten, finde ich.
    Im Film wurde so viel ausgelassen und die Handlungen sind alle so anders.

  • Zitat

    Original von taki32
    Den Versuch mit der Mutter fand ich relativ halbherzig.


    Da hatte ich auch etwas mehr erwartet. Immerhin hat er doch die besten Möglichkeiten. Der Hund mag ihn schon mal.
    Wieso erzählt er der Mutter nicht alles?


    Zitat

    Original von taki32
    Eine Komapatientin zu entführen ist da doch noch erheblich aufwändiger und abgefahrener.


    :lache "Abgefahren", das ist der Ausdruck nach dem ich gesucht habe!




    edit: was rausgenommen, das in den nächsten Abschnitt gehört. Das hat man davon, wenn man mehrere Abschnitte an einem Tag liest. :rolleyes Schlechtes Zeitmanagement.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

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  • Es wundert mich schon dass Arthur einfach Selbstgespräche führt ohne sich um die anderen Menschen zu kümmern, so ein geringes Schamgefühl kenne ich sonst so gar nicht von meinen Mitmenschen.
    Allerdings isst Arthur sowieso etwas besonderes, seine Art die Dinge anzupacken und Lauren ohne viel Aufhebens zu helfen finde ich klasse und lassen ihn sehr sympathisch erscheinen. Er setzt sich wirklich mit seiner ganzen Kraft für sie ein und will sie jetzt auch noch entführen!!! Ich frage mich ob es solche Menschen wirklich gibt, Arthur wirkt schon sehr idealisiert, wobei mich das nicht weiter stört.
    Ebenso finde ich es erstaunlich dass Paul Arthur ohne Fragen hilft, man muss sich ja immer wieder vor Augen halten dass sie eine Straftat begehen! Also ich glaube ich hätte da ein bisschen mehr Bedenken. Aber Paul ist schon cool, er ist so herrlich sarkastisch, die Dialoge zwischen ihm und Arthur gefallen mir sehr.


    Die Szene mit Lauren und ihrer Mama am Krankenhausbett war traurig, ich stelle es mir furchtbar vor dass Lauren sie nicht erreichen kann.. :-(

  • Na ja, für ihn sind es ja keine Selbstgespräche, er sieht Lauren ja "richtig". Und wenn ich an den heutigen hemmungslosen Gebrauch von Handys in allen möglichen und unmöglichen Situationen denke, also von sowas wie "Schamgefühl" stelle ich da nix fest.


    Zitat

    Schwarzes Schaf
    Ich frage mich ob es solche Menschen wirklich gibt, Arthur wirkt schon sehr idealisiert,


    Nun, das Buch fällt für mich unter die Rubrik "Wohlfühlbücher", da darf es ruhig ein bißchen ins Positive übertrieben sein; das erwarte ich eigentlich auch. :-]


    (Merkt sich, mit wem der diskutiert hat. ;-) )

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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