Wie ich noch klein war mochte ich Henriette Bimmelbahn und die Serie Wir Kinder aus unserem Viertel sehr gerne.
Später kam dann die Hanni und Nanni Reihe.
Lieblingsbuch als Kind?
-
-
Ich muss noch dies hinzufügen. Das fand ich total gut. Die Folgebände habe ich ebenso geliebt.
-
Ich habe die Bücher von Astrid Lindgren geliebt, besonders die Kinder aus Bullerbü, die meine Mutter mir schon ganz früh vorgelesen hat. Außerdem gab es ein Bilderbuch von Michael Ende, Die Geschichte von der Schüssel und dem Löffel, eine Art Märchen, das fand ich auch toll. Und die ersten Bücher, die ich selbst gelesen habe, waren aus der Meine Schwester Klara Serie.
-
Ich habe letztens Die Kinder von Bullerbü als DVD geschenkt bekommen, weil ich die Serie früher so gerne geschaut habe
Das werde ich mir demnächst mal mit einem schönen Tee anschauen -
Oh Gott, welche Bücher ich vorgelesen bekommen habe, dass weiss ich garnicht mehr.
Das erste Buch, welches ich selbst gelesen habe ist "Die Giraffe auf Rollschuhen" in Schreibschrift von Doris Jannausch. Das Buch habe ich auch noch. Später kamen dann TKKG, Die fünf Freunde und das ein oder andere Hanni und Nanni Buch, obwohl mir letzteres nicht so gefallen hat.
-
Dieses hier habe ich total geliebt. Das habe ich sogar noch zu Hause.
Dann habe ich noch gerne gelesen:
Nesthäckchen
Der Trotzkopf
Die Sattelclub-Bücher -
Ich habe auch alles das gelesen, was schon genannt wurde: Lindgren, Ende, Krüss, aber meine absoluten Lieblingsbücher waren die von Agnes Sapper "Die Familie Pfäffling", Das kleine Dummerle" und "Vom Werden und Wachsen".
Kennt die noch jemand? (es geht um einen Lehrer an einer Musikschule mit ca. 7 Kindern).
Ausserdem natürlich Johanna Spyri mit "Heidi" .... -
oja, Heidi hab ich ganz vergessen, das hab ich als Kind auch mehrmals gelesen
-
@ *wurmel*:
Ja die Geschichten über die Katze Piri fand ich so mit 9 oder 10 auch total toll, mein Buch hieß, glaube ich, "Die klügste Katze der Welt" oder so ähnlich. Hab es damals auch mehrmals gelesen.Die unendliche Geschichte fand ich in dem Alter auch total toll, war auch eine Zeit lang mein Lieblingsbuch, ebenso wie Tintenherz.
Als ich noch etwas kleiner war, fand ich die Geschichte von diesem Regenbogenfisch total schön. Vielleicht kennt ihr das ja auch.
-
Jaaa den kenn ich auch noch. Ich habe das Buch geliebt, vor allem wegen den glitzernden Schuppen
-
Ich musst damals im Kindergarten eine Passage aus dem Regenbogenfisch aufsagen. Bin schon lange auf der Suche nach genau diesem Absatz; ich bin mir sicher, dass ich ihn noch erkenne
-
Das erste Lieblingsbuch, an das ich mich gut erinnere, war "Die Raupe Nimmersatt". Ich fand dieses Klappsystem mit den Löchern als kleines Kind immer so toll
Später dann natürlich Astrid Lindgren, besonders die "Kinder von Bullerbü".
Außerdem "Michel aus Lönneberga".
.
. -
Mein erstes Lieblingsbuch war "Das Kleine Ich bin ich" von Mira Lobe.
-
als jüngeres Kind: Heidi, Gritli...... danach dann diese ganzen Bücherserien wie Trotzkopf, Nesthäkchen, Pucki usw. (haben damals zu tiefsten DDR-Zeiten meine Großeltern immer aus dem "Westen" mitgebracht ). Mit 12 aufwärts hab ich dann schon Sherlock Holmes gelesen und seinen Intellekt sehr geliebt.....
-
Da fallen mir spontan zwei Bücher ein; zum einen
Kater Mikesch von Josef Lada
in der hier verlinkten Ausgabe. Die erste Verfilmung mit der Augsburger Puppenkiste wurde leider nie mehr gezeigt, nur noch die schwächere neuere. Aber das Buch habe ich geliebt.
Zum Inhalt(Quelle: Amazon, lieferbare Ausgabe)
Schusters in Holleschitz haben einen Kater, der heißt Mikesch. Er ist ein ganz besonderer Kater. Er kann sprechen! Und das hat ihm der Pepik beigebracht. Mikesch liebt die Geschichten, die Pepik ihm vor dem Einschlafen erzählt. Besonders zufrieden schnurrt der Kater, wenn Pepik ihm Märchen erzählt. Die Geschichte vom gestiefelten Kater hat es auch Pepik angetan. Und eines schönen Tages überrascht er Mikesch mit einem wundervollen Paar Stiefel. Diese trägt er stolz und ist für alle im Dorf immer wieder eine Attraktion. Zusammen mit seinen Freunden, dem Schwein Paschik und dem Ziegenbock Bobesch, heckt er allerhand Blödsinn aus. Sie halten nicht nur den bösen Tonda zum Narren, sondern haben Spaß an vielerlei Streichen an den Dorfbewohnern. Doch als dem Kater Mikesch der große Rahmtopf zerbricht, hat er der Großmutter gegenüber ein so schlechtes Gewissen, dass er beschließt, in die weite Welt zu wandern. Ein Klassiker, der schon Generationen begeistert hat und von seinem liebevollen Charme bis heute nichts verloren hat. Auf unvergleichliche Art nacherzählt von Otfried Preußler.Als ich etwas älter war, habe ich ein Buch, das mir meine Oma aus der ehemaligen DDR geschickt hatte, immer wieder gelesen, nämlich "Das Geheimnis zweier Ozeane " von Grigori Adamow. Das konnte ich damals fast auswendig. Wäre interessant, wie das heute auf mich wirken würde.
Ach so, und Michael Ende sollte ich noch erwähnen: "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" sowie "Jim Knopf und die Wilde 13". Hach, das waren noch Bücher, vor allem in der unzensierten Fassung, also mit dem Kaiser von China.
. -
Zitat
Original von SiCollier
Ach so, und Michael Ende sollte ich noch erwähnen: "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" sowie "Jim Knopf und die Wilde 13". Hach, das waren noch Bücher, vor allem in der unzensierten Fassung, also mit dem Kaiser von China.
.wurde die später zensiert?
-
alles von den "5 Freunden" oder die "3 Fragezeichen"
-
Als Kind fand ich ganz toll:
Eine Woche voller Samstage - Paul Maar
Vorstadtkrokodile - Max von der Grün
Der Räuber Hotzenplotz - Otfried Preußler
Und die Perry-Clifton-Bücher von Wolfgang Ecke fand ich auch total klasse.Da gibt es bestimmt noch mehr :gruebel, aber das sind die, die mir spontan einfallen.
-
fällt mir grad noch ein, kennt den noch jemand ???????
Stand schon irgendwie als Kind auf Spannung und Krimis
-
ich .....
Ich kenn Nick Knatterton noch und habe alles gelesen !!!!!
Wenn man die Geschichten heute liest, versteht man die politischen Aussagen kaum noch.