Justin Richards: Der Atlantis Code (Hörbuch)

  • gelesen von Jana Schulz


    Eigentlich will Matt die Sommerferien bei seiner Mutter verbringen. Die hat aber keine Zeit für ihn, da sie als Computerspezialistin einen geheimnisvollen Auftrag angenommen hat. So fährt Matt zu seinem Vater, der jedoch spurlos verschwunden ist. Hinterlassen hat er nur einen Hinweis: Matt soll sich an seine Tante Jane wenden. Jane, die als Privatsekretärin bei dem Forscher Julius Venture arbeitet, nimmt ihn gerne auf.


    Durch den Multimillionär Atticus Harper, der bei Venture zu Besuch ist, erfährt Matt, dass sein Vater auf der Suche nach einem alten Kreuzritter-Schatz von Unbekannten entführt worden ist. Zusammen mit Julius Venture und seiner Tochter Robin beschließen sie, die Suche nach dem Schatz selbst aufzunehmen, da dieser sie auch zu Matts Vater führen wird.


    Meine Meinung


    In seinem fantastischen Abenteuer lässt Justin Richards die alte Legende von Atlantis wieder aufleben. Auf ihrer spannenden Schatzsuche erleben Matt und seine Freunde nicht nur viele Abenteuer, sondern auch manch böse Überraschung. So müssen sie nicht nur Matts Vater finden, sie müssen auch verhindern, dass ein Bösewicht die Weltherrschaft übernimmt. Ein fantasievolles Abenteuer für jede Altersklasse.

  • Das habe ich gerade "in der Mache".
    Ich liebe ja Hörbucher und dieses, auch wenn es bei den Jugendhörbüchern stand, hat mich einfach nicht vorbeigehen lassen. :-]


    Ich bin auf CD 2, habe also noch 2,5 vor mir.
    Bisher gefällt es mir ganz gut. Etwas Spannung fehlt noch, aber vermutlich wird sie etwas später auch noh kommen.


    Die Sprecherin empfidne ich auch als angenehm. Sie liest sehr gut.
    (Bei Jugendhörbüchern hab ich leider auch schon öfter das Gegenteil gehabt.)
    Abser Jana Schulz zuzuhören i9st sehr entspannend.


    Ich berichte mal, wenn ich es durch habe.

  • Leider hat das Hörbuch dann doch nicht so ganz meine Erwartungen erfüllt. Es wurde mir dann doch zu Phantasiemäßig, und das ist genau das Genre, dem ich am wenigsten zugetan bin.


    Ich hatte es mir etwas wissenschaftlicher erhofft.