Hier kann zu den Seiten 289 - 394 geschrieben werden.
'Das Geheimnis der schwarzen Tulpe' - Seiten 289 - 394
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Oh Hen, vielleicht hättest Du Richard und Miles gleich sagen sollen, dass sich jemand ins Haus geschlichen hat und nicht versuchen sollen, den Kerl auf eigene Faust zu schnappen. Die Auseinadersetzungen mit Miles waren nun leider nicht ganz nach meinem Geschmack. Ich hätte es gern gesehen, wenn die beiden sich gleich versöhnt hätten. Die beiden wollen sich aber wohl absichtlich missverstehen. Aber am Ende kriegen sie sich ja doch, auch wenn sie natürlich gleich in flagranti erwischt werden müssen. Und die Hochzeit folgt auf dem Fuße. Dass die beiden vorher nicht nochmal miteinader reden konnten, kann ja nur zu Missverständnissen und Zweifeln führen. Ich geb zu, hier trieft es vor Klischees, aber mir gefällt es in diesem Buch immer noch sehr gut. Die Seiten fliegen bei mir nur so dahin und ich hoffe, blanvalet bringt bald den dritten Teil raus.
Zu Colin und Eloise: Die Episoden brauch ich momentan gar nicht. Zumal ich Colin nicht sonderlich sympathisch finde.
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Oh jaaaa, reichlich Klischees. Die ganze Liebesgeschichte hat ja nun wirklich ein wahnsinnig bekanntes Muster: A) Abstreiten der Gefühle B) Der Moment des Hinreißenslassen C) Abwendung unter Missverständnissen (bei denen natürlich keiner den Mund aufmacht) D) Wieder Annäherung E) Dazukommen einer Person im falschen Moment F) Eheschließung unter dem falschen Stern (die ohne E zu einer völlig freiwilligen Ehe geworden wäre und nun natürlich wie ein Muss aussieht, was wieder Stoff zum Leiden gibt)
Ich bin mir nicht sicher, was die Geschichte sein will. Für eine reine Liebesgeschichte ist da zuviel mit dem Spion, für eine Spionagegeschichte viel zu wenig Spannung und Ernst. Naja, und die historischen Elemente... geschenkt sag ich mal. Die Autorin schmeißt zuviele Ideen durcheinander, ohne wenigstens eine zärtlich auszuarbeiten.
Ich hoff immer noch auf etwas zwischen Colin und Eloise.