'Das kupferne Zeichen' - Seiten 214 - 301

  • Ui. Bin ich auch mal die erste hier :yikes


    Jedenfalls bin ich soeben mit diesem Abschnitt fertig geworden und kann das Buch nun wirklich kaum noch aus der Hand legen.


    Im Grunde hat sich für Ellen immer erst alles zum Guten gewand und Tiebo hat ihr alles wieder kaputt gemacht.


    Erst behandelt er Rose wie den letzten Dreck, dann entschuldigt er sich wieder bei ihr und im Endeffekt behandelt er sie nun schlimmer als zuvor.
    Und sie läßt es sich auch noch gefallen. Und ist ausserdem schon wieder von ihm schwanger.
    Ich hoffe wirklich, daß Rose es eines Tages mit Tiebo aufnimmt und Ellen evtl. hilft. Wie auch immer das dann aussehen mag.


    Was mich ein wenig stört sind die extrem vielen Zufälle.
    Ellen reist durchs Land und Tiebo taucht zufällig immer wieder dort auf, wo sie gerade ist.
    Leider erfährt er auch immer viel zu einfach alles über Ellens derzeitige Lage und bringt sogar Ellens Meister dazu, Jocelyn umzubringen. Dabei waren Ellen und Jocelyn doch so glücklich und wollten heiraten. :-(


    Nun hat Ellen sich wieder mit einem Geschwisterpaar angefreundet und die Geschichte um die beiden hat mich wirklich erschüttert.
    Man kann sich sowas heutzutage einfach nicht mehr vorstellen. Und das ist auch gut so. Einfach schrecklich.


    Endlich hat Ellen nun auch Guillaume wiedergetroffen und er glaubt, sie sei Alans Zwillingsschwester.
    Das war aber auch die erste Idee, die mir als Erklärung einfiel. :lache
    Da hat Ellen ja mal wieder Glück gehabt.
    Und daß sich Guillaume scheinbar sofort in sie verliebt finde ich irgendwie voll süss. Wenn auch etwas kitschig. :rolleyes :lache :kiss


    Und prompt taucht Tiebo wieder auf und schmiedet Pläne, wie er den verhaßten Nebenbuhler loswerden soll.
    Glaubt er denn wirklich, er kann Ellen für sich gewinnen, indem er alle anderen Männer beiseite schafft?
    Zum Glück weiß Ellen, daß Tiebo Joclyn hat umbringen lassen. So fällt sie wenigstens nicht auf ihn herrein, falls ihm doch noch einfällt, sich vieleicht lieber einzuschleimen ;-)


    So. Ich les direkt weiter.
    Es ist total fesselnd und ich ärgere mich jetzt schon, daß ich wegen der Kinder heut nachmittag nicht viel Zeit zum lesen haben werde *schäm*

  • Zitat

    Original von ximox04
    Leider erfährt er auch immer viel zu einfach alles über Ellens derzeitige Lage und bringt sogar Ellens Meister dazu, Jocelyn umzubringen. Dabei waren Ellen und Jocelyn doch so glücklich und wollten heiraten. :-(


    Schade um Jocelyn, ein gut angelegter Charakter, der leider sehr schnell wieder aus dem Verkehr gezigen wird.
    Jocelyn wäre der ideale Partner für Ellen gewesen. Interessant, dass Ellen dass trotz Guillaume, den sie als Ellen, nicht als Alan wieder trifft und mit dem sie eine Liebesgeschichte anfängt, genauso sieht. Sie findet Guilaume als verführerisch und gefährlich, aber in der Ehe mit Jocelyn wäre sie zufriedener gewesen.



    Zitat

    Original von ximox04
    Endlich hat Ellen nun auch Guillaume wiedergetroffen und er glaubt, sie sei Alans Zwillingsschwester.


    Ein wenig habe ich den Verdacht, dass Guillaume Ellen durchschaut hat und durchaus Alan in ihr wieder erkennt. Nur so ein Gefühl.


    Zitat

    Original von ximox04
    Und prompt taucht Tiebo wieder auf und schmiedet Pläne, wie er den verhaßten Nebenbuhler loswerden soll.


    Thibault als die finstere Figur, die fast mythisch Ellen lebenslang verfolgt. Leider kann ich diese Figur so nicht glaubhaft finden.


    Gut gefallen haben mir in diesem Abschnitt die Szenen mit Jean und die vielen Details über das Schmiedehandwerk.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Gut gefallen haben mir in diesem Abschnitt die Szenen mit Jean und die vielen Details über das Schmiedehandwerk.


    Das stimmt. Das hat mir auch super gefallen. Man bekommt fast das Gefühl als könne man mitarbeiten. Wirklich toll geschrieben.

  • Und wieder ein Abnschnitt fertig. Dieses Buch kann ich kaum noch aus der Hand legen.


    Auch mir haben die Ausführungen über das Schmieden sehr gut gefallen. Sie waren sehr gut beschrieben, so das auch ein Laie wie ich sich was darunter vorstellen kann.


    Thibault wird mir immer unsympatischer. Er will Ellen unbedingt für sich haben und schreckt sogar vor Mord nicht zurück.


    Jocelyn fand ich sehr sympatisch. Er und Ellen waren ein schönes Paar. Ich glaube die beiden wären sehr glücklich gewesen.

  • die passagen über das schmiedehandwerk gefielen mir auch gut.


    schade, dass jocelyn sterben musste.


    thibault ist wirklich ein erzbösewicht; ich finde ihn glaubwürdig.
    abgesehen davon, dass fast jedes buch seinen erzschurken braucht, glaube ich, dass es menschen gibt, die von neid, hass und gier geradezu zerfressen werden.

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Zitat

    Original von drehbuch


    thibault ist wirklich ein erzbösewicht; ich finde ihn glaubwürdig.
    abgesehen davon, dass fast jedes buch seinen erzschurken braucht, glaube ich, dass es menschen gibt, die von neid, hass und gier geradezu zerfressen werden.


    Kann keiner Nachempfinden, dass auch das ein Character ist, der sich selbst nie als Erzschurke sehen würde, sondern der leidet wie ein Hund, weil er sich immer zurückgesetzt fühlt und deshalb das Gefühl hat er muß immer sich durch Härte beweisen?

  • natürlich kann ich das nachempfinden.
    was an meinen von dir zitierten worten gibt dir anlass zu der annahme, dass ich es NICHT könne?

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Ich kann seinen Groll usw. zwar auch irgendwie verstehen. Aber ich denke, er hätte viel Potenzial gehabt um auf ehrliche Art und Weise eine Frau zu finden, die gerne mit ihm zusammen ist. Es zeugt nicht gerade von viel Verstand, alles auf die harte Tour durchdrücken zu wollen.

  • Zum einen habe ich mich nicht nur an dich direkt gewendet (Keiner..) zum anderen sind die Gefühle, die du aufzählst sämtlichst sehr negativ besetzt und ich wollte einfach aufzeigen, dass zum Beispiel Angst, fehlendes Selbstwertgefühl oder ähnliches ebenfalls starke Triebfedern für ein Verhalten sind, wie Thibault es hier an den Tag legt.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Zum einen habe ich mich nicht nur an dich direkt gewendet (Keiner..) zum anderen sind die Gefühle, die du aufzählst sämtlichst sehr negativ besetzt und ich wollte einfach aufzeigen, dass zum Beispiel Angst, fehlendes Selbstwertgefühl oder ähnliches ebenfalls starke Triebfedern für ein Verhalten sind, wie Thibault es hier an den Tag legt.


    oh, das "keiner" hatte ich schon gesehen (und richtig interpretiert)! :-)
    ich fragte nur, weil du gerade meinen text gequotet hattest.


    klar sind die aufgezählten emotionen negativ besetzt. obwohl auch sie nur einen platz auf der großen skala einnehmen. ist doch gier zB nichts anderes als eine ganz starke form von wunsch. es ist eben das ausmaß, das maßgebend für die beurteilung ist.
    dass die von dir genannten ursachen ein verhalten wie das von thibault hervorrufen können, ist mir bewusst.
    auch, dass die meisten "schurken" sich selbst nicht für schlecht halten, sondern eben nur meinen, alles tun zu müssen, um das ihnen ihres erachtens nach zustehende stück vom lebenskuchen abzubekommen.

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • so, das Buch fluppt ja wie nix, wenn man mal Zeit zum lesen hat :-)



    Thibault erinnert mich ein wenig an Mortimer aus "Das Lächeln der Fortuna"
    Er möcte eigentlich nur mit Ellen zusammen sein und glücklich sein mit ihr. Aber in seiner Unbeherrschtheit macht er einfach alles kaputt. Wobei ich nicht glaube, daß er jamels Chance bei ihr gehabt hätte. Ich denke, wenn er sie bekommen würde, würde er sie in kürzester Zeit genauso schlecht behandeln wie Rose. Ihre Unerreichbarkeit macht sie so begehrenswert für ihn.


    Die Geschichte von Jean und Madelaine fand ich auch sehr schlimm, aber ich denke zu damaligen Zeiten war das wohl öfter so. Das macht mir immer wieder bewusst, wie gut wir es heutzutage doch haben.


    Jocely hat mir auch sehr gut gefallen, ich hätte Ellen doch wenigstens eine gewisse Zeit mit ihm vergönnt. Daß er irgendwie sterben musste war mir fast klar, da Guilaume ja wieder in Ellens Leben eine Rolle spielen musste.


    Thibault wird wohl noch viel Glück in Ellens Leben zerstören, ich hoffe doch aber sehr, daß er auch entsprechend gestraft wird. Ich kann seine Beweggründe zwar verstehen, aber gutheissen tu ich sie deswegen nicht....

  • Zitat

    Original von beowulf


    Kann keiner Nachempfinden, dass auch das ein Character ist, der sich selbst nie als Erzschurke sehen würde, sondern der leidet wie ein Hund, weil er sich immer zurückgesetzt fühlt und deshalb das Gefühl hat er muß immer sich durch Härte beweisen?


    Doch, anfangs konnte ich Thibaults Leiden nachvollziehen, als er sich nach Alan verzehrte und dadurch in einen Zwispalt geriet.
    Aber seine vollkommene Skrupellosigkeit bis hin zum Auftragsmord erklärt sich mir dadurch nicht.
    So habe ich Schwierigkeiten mit dem Charakter.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Doch, anfangs konnte ich Thibaults Leiden nachvollziehen, als er sich nach Alan verzehrte und dadurch in einen Zwispalt geriet.
    Aber seine vollkommene Skrupellosigkeit bis hin zum Auftragsmord erklärt sich mir dadurch nicht.
    So habe ich Schwierigkeiten mit dem Charakter.


    Gerade dieser Auftragsmord empfand ich als logische Konsequenz seines fanatischen Handelns. Da war plötzlich ein Konkurrent, der sogar nach so kurzer Zeit an das Ziel kommt, was Thibault sich so sehnlich wünscht. Nur tot kann er ihm nichts mehr wegnehmen.


    Vielmehr wunderte es mich, dass er auf die Schnelle einen so verzweifelten Menschen trifft, der ihm den Mord abnimmt. Da hätte ich jetzt eine größere Hemmschwelle erwartet. Spielschulden und eine Morddrohung nehme ich zwar schon als Motiv hin, aber irgendwie ging mir das zu schnell und zu skrupellos.


    Die Figur Jocelyn fand ich sehr passend zu Ellen und hoffte, sie hätte nun einen Begleiter an ihre Seite bekommen, zumal sich auch die Berufe ergänzten. Vermutlich spielt die Trauer im späteren Verlauf noch eine Rolle. Erstmal muss sich Ellen wieder um ihr eigenes Leben kümmern, wo sie jetzt sogar als Mörderin gesucht wird.
    Schon wieder hat sie Glück und findet Menschen, die ihr vorbehaltlos vertrauen. Die beiden haben eine schlimme Vergangenheit und können selber Hilfe brauchen.


    Immerhin trifft Ellen nun Guillaume wieder, was bestimmt auf ein Verwirrspiel hinausläuft. Und wieder bekommt Thibault seinen selbsternannten Konkurrenten.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Schade um Jocelyn, ein gut angelegter Charakter, der leider sehr schnell wieder aus dem Verkehr gezigen wird.
    Jocelyn wäre der ideale Partner für Ellen gewesen. Interessant, dass Ellen dass trotz Guillaume, den sie als Ellen, nicht als Alan wieder trifft und mit dem sie eine Liebesgeschichte anfängt, genauso sieht. Sie findet Guilaume als verführerisch und gefährlich, aber in der Ehe mit Jocelyn wäre sie zufriedener gewesen.


    Das sehe ich genauso! Die beiden hätten ideal zueinander gepaßt!
    Ich glaube nicht, dass sie mit Guillaume zusammen kommt .....


    Zitat

    Ein wenig habe ich den Verdacht, dass Guillaume Ellen durchschaut hat und durchaus Alan in ihr wieder erkennt. Nur so ein Gefühl.


    :write


    Zitat

    ximox04
    Glaubt er denn wirklich, er kann Ellen für sich gewinnen, indem er alle anderen Männer beiseite schafft?


    JA! Das glaubt er wirklich. Er ist krank im Kopf!


    Zitat

    Original von Herr Palomarr
    Gut gefallen haben mir in diesem Abschnitt die Szenen mit Jean und die vielen Details über das Schmiedehandwerk.


    Die ausführlichen Schilderungen habe ich auch sehr gerne gelesen. Waren sie doch sehr informativ!!!



    Zitat

    Original von Streifi
    Die Geschichte von Jean und Madelaine fand ich auch sehr schlimm, aber ich denke zu damaligen Zeiten war das wohl öfter so. Das macht mir immer wieder bewusst, wie gut wir es heutzutage doch haben.


    Dem kann ich voll zustimmen :write

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
    _______________________________________________________
    :kuh:lesend

  • Nun ist Claire endlich unter der Haube und schwer verliebt, da macht sich auf den Weg und zieht weiter. Nach einigen Tagesreisen entschließt sie sich nach Beauvais zu reisen. Dort angekommen, sucht sie nach Arbeit, aber keiner will sie, außer Schmied Michael. Der glaubt, Ellen schickt der Himmel.
    Ihr geht es dort einigermaßen gut und Ellen lernt immer mehr dazu, unter anderem lernt sie wie sie später ihre Schwerter selber veredeln kann. Das lernt sie bei dem Goldschmied Jocelyn, der sich schwer in sie verliebt und ihr sogar einen Antrag macht. Alles scheint schön und in Ordnung zu sein, wer kommt da wieder daher? THIBO, langsam geht er mir aber richtig auf den Senkel! Er lässt sich seine Schulden von Michael bezahlen, indem Michael Jocelyn umbringt. Für Ellen bricht eine Welt zusammen. Gott sei Dank hört sie das Gespräch zwischen Michael und Thibo, sie läuft wieder weg. Mir tut sie einfach nur Leid.
    Endlich hat sie ihr Glück gefunden, dann muss sie wieder weglaufen!


    Unterwegs lernt sie dabei aber Jean und Madeleine, die Geschwister kennen. Die ihr sehr treue Weggefährten werden, bei denen sie Unterschlupf bekommt und sie helfen sich gegenseitig. Es geht also wieder Bergauf.

  • Und schon wieder diese Zufälle, die mich des öfteren mit dem Kopf schütteln lassen. Die Geschichte ist zwar recht gut und liest sich flüssig, aber so ganz kann ich mich der Begeisterung hier nicht anschließen.


    Für mich war der Tod von Jocelyn gar nicht nachvollziehbar. Es war wirklich der perfekte Partner für Ellen. Und ich hätte mir gewünscht, dass sie wenigstens ein paar Jahre ihr Glück hätte genießen können. Und natürlich war Thiabault wieder der Drahtzieher. England und die Normandie sind ja ein Stück voneinander entfernt und trotzdem treffen sie sich? Für mich nicht nachvollziehbar und einfach zu viel Zufall. Auch wenn der Tod von Jocelyn wohl wichtig für die Handlung ist, fand ich ihn überflüssig.
    Und wieder muss Ellen fliehen.


    Das Geschwisterpaar Madeleine und Jean finde ich toll. Ich mag die beiden. Obwohl mir hier schon wieder zu viele gute Zufälle zusammenkommen. Ellen trifft auf ihrer Flucht immer nur vertrauensvolle Menschen. Nur Thiabault ist der einzige Mensch, der ihr Böses will.


    Ich glaube das Buch erwischt mich gerade auf einen völlig falschen Fuß. So gut wie der Schreibstil ist, so unglaubwürdig wird die Handlung durch die Zufälle.


    Die Details der Schmiedekunst überlese. Für mich überhaupt nicht interessant. Das war bei dem Buch "Die Goldschmiedin" ganz anders. :-(

  • Tja, nun hatte Ellen endlich ihr Glück mit Jocelyn gefunden und da kommt ihr Thibault wieder in die Quere... So ein furchtbarer Mensch! Er sollte dafür im Kampf den Kopf abgehackt bekommen, wie viel Leid er anderen Menschen schon zugefügt hat!
    Ich war auch sehr froh, dass Guillaume und Ellen sich endlich in den Armen liegen - manchmal kann es eben schnell gehen! :-]

    :lesend Ich lese: "Weit übers Meer" von Dörthe Binkert


    - Beständigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg -

  • Dieser Abschnitt hat mir recht gut gefallen auch wenn die vielen Zufälle in diesem Buch langsam auffällig werden. Nun gut Ellen ist Schmiedin und Thibault ein Ritter , doch dass die beiden sich immer über den Weg laufen ist schon etwas seltsam.


    Mich hat auch gewundert, dass Ellen bei ihren Stelldichein mit Guillaume gar nicht an die Möglichkeit einer Schwangerschaft denkt. Schließlich würde ein Kind ihre Pläne zunichte machen und nach ihren Erfahrungen mit Thibault müsste sie es doch eigentlich besser wissen.

  • @ denlia:
    Ich denke, früher war das einfach so. Es wurde nicht darauf geachtet, ob man schwanger wird oder nicht. Man hatte einfach keine Wahl, wenn man sich liebte.
    Außerdem liebt Ellen Guillaume. Ich denke, ihr ist es in dem Augenblick total egal. Die Liebe siegt wohl über den Verstand. :rolleyes

    :lesend Ich lese: "Weit übers Meer" von Dörthe Binkert


    - Beständigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg -