Hier kann zu den Seiten 322 - Ende geschrieben werden.
'Die Gruft' - Seiten 322 - Ende
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Der letzte Teil war durgehend nur noch spannend!!!
Das kommt davon, wenn man Kindern nicht die Wahrheit sagt und die präparierte Orange einfach ohne Erklärung weg wirft. Da hatte Vicky noch eine gebunkert und bringt sich damit in die allergrößten Schwierigkeiten ...
Im Schiff will Kolabati die Halskette um keinen Preis abnehmen, obwohl es das Vernünftiste wäre. Spätestens da war ich überzeugt, dass meine Ohne-Kette-altert-sie-Theorie stimmt.
Die Monster sind also eine Kreuzung aus einem Rakosh-Weibchen und Mensch, sprich Kusum, deshalb sind sie kleiner und heller und können etwas sprechen. Da kann man bloß hoffen, dass es sich um so etwas wie künstliche Befruchtung handelte. Alles andere mag man sich ja kaum vorstellen ...
Also unterm Strich hat sich das bestätigt, was ich schon zwishendurch als Verdacht hatte. Die Geschwister sind also die überlebenden Kinder aus dem Tempel und die Halskette hat auch die vermutete Wirkung.
Das war nun also keine Überraschung für mich, als es am Ende aufgeklärt wurde. Aber für die Spannung war das eigentlich nicht wichtig. Ich konnte das Buch auch so kaum aus der Hand legen.Normalerweise bin ich nach so einem aufreibenden Buch immer etwas traurig, dass die spannende Geschichte nun leider zu Ende ist. Was für ein Glück, dass das erst der Anfang einer Serie ist. Und mit den interessanten Personen und einem noch lebenden Rakosh ist weiter Spannung garantiert!!
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Wuermchen, mir ging es bei der Orange genauso. Als Vicky sie fand hab ich nur noch o no gesagt und mir komische Blicke von meinem Mann eingefangen.
Auch die Szenen auf dem Schiff fand ich heftig. Als er so zwischen den Rakosh durchgewandert ist, voll auf die Kette vertrauend. Das war schon zum FIngernägel kauen
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Ja, man hätte Jack mehr als einmal eine Warnung zurufen wollen! Und weil man selbst es besser wusste, war es umso spannender. Ob jemand doch noch das Elixier schlucken würde ... ob es vielleicht doch gelingt, Nellie zu retten ... ob man die Rakoshi verletzten oder töten kann oder ob die wirklich unbesiegbar sind .. und und und ...
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Das Buch war noch mega spannend.
Bei den Geheimnissen um die Kette haben sich ja einige Vermutungen bewahrheitet.
Gut gefallen hat mir auch die Reaktionen von Jack, Kolabati doch noch in die Wüste zu schicken.
Im Roman fand ich schon so einige Parallelen zu anderen Büchern, die aber alle jüngeren Datums sind.Da wären z. B. Harry Dresden Romane von Jim Butcher
und die Monster aus
Das Relikt / Attic von Preston/Child.Doch dies ist kein Vorwurf, ich denke doch so mancher Leser will doch auch ähnliche Romane lesen...
Alles in Allem ein gutes Buch!
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Na klar mußte Vicky die zweite Orange essen, für die Fortführung der Handlung unerlässlich. Mich haben die ganzen Rakoshi-Szenen sehr stark an die Alien-Filme erinnert. Und da ich die in- und auswendig kenne, fand ich das Buch hier dann nicht mehr wirklich gruselig.
Ein bißchen fällt die Logik auch der Dramaturgie zum Opfer. Wieso zum Beispiel läßt Jack auf der Plattform Kolabati los und verliert so den Schutz der Halskette? (S. 366) Manchmal ist er so clever und manchmal tut er sich schwer, die einfachsten Schlüsse zu ziehen.Nach wie vor ist mir Jack unsympathisch und ich glaube auch nicht, daß sich das ändern wird. Der Mann ist ein Psychopath, der sich zum Glück meistens im Griff hat.
Die Geschichte ist ja doch recht vorhersehbar. Insgesamt war das Buch aber gut geschrieben und bei Band 2 bin ich auch dabei. -
Habe gerade entdeckt, daß es diesen Band mit Handyman Jack Erzählungen ab Juli bei Festa geben wird. Vielleicht erfährt man da mehr über den letzten Rakosh.
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Es freut mich, dass du beim nächsten Band wieder mit dabei bist, Jane