Kurzbeschreibung:
"Der Fotograf Robert Kincaid, zweiundfünfzig Jahre alt, hat die ganze Welt gesehen. Noch immer ziehr er unstet durch die Lande, allein einsam, auf der Suche nach einem ungewöhnlichen Motiv, nach ein wenig Unbeschwertheit und Glück.
Als er sich eines Tages nach dem Weg zu einer alten versteckten Brücke von fast vergessener Schönheit erkundigt, begegnet er der Farmersfrau Francesca Johnson. Nach landläufigen Maßstäben glücklich verheiratet, kann sie doch nicht von den Träumen ihrer Jugend lassen...."
Angaben über den Autor:
Robert James Waller lebt in Cedar Falls, Iowa, und hat lange Jahre Wirtschaftsmathematik an der Universität von Nothern Iowa unterrichtet. "Die Brücken am Fluß" ist Wallers Romandebüt.
Meine Meinung:
Das Buch hatte ich schon vor Jahren gelesen, und damals - wie heute- regelrecht verschlungen. Konnte mich noch sehr gut an viele Situationen, Gegebenheiten und Stimmungen erinnern, welche mein Herz berührten.
Waller schreibt einfach und unaufdringlich, und doch versteht er es genau damit, sehr sensibel eine wunderbare Liebesgeschichte zu erzählen, eine herzergreifende Love-Story, die ohne großartigen Kitsch und übertriebene Dramatik auskommt.
Übrigens wurde das Buch sehr erfolgreich 1995 mit Meryl Streep und Clint Eastwood verfilmt.