Also da hätte ich ja schon längst was dazu schreiben können.
Das Buch steht bei mir schon jahrelang im Regal, gelesen natürlich.
Hab das angefangen, bevor der ganze Run auf nordische Krimis losging.
Das Tempo, das in diesem Krimi vorgelegt wurde, die privaten und beruflichen Schwierigkeiten, die so völlig normal sind, machen das Buch zu einer angenehmen Lektüre.
Hab auch noch Olympisches Feuer gelesen, die anderen fehlen mir noch.
Ich mag Anika Bengtzon, sie ist eine sehr sympatische Heldin mit vielen Fehlern aber auch sehr viel Stärke.
Nur gehen mir ihre Selbstzweifel manchmal doch auf den Geist, weil sie oft nach einer Situation auftreten, die eigentlich genau das Gegenteil von Selbstzweifeln aufkommen lassen sollte.
Die Handlung um die ermordete Striptänzerin ist intereessant, und die Herkunft der Tagebuchaufzeichnungen, die am Begin jedes Kapitels stehen, ist sehr überraschend.