'Teuflisches Genie' - Kapitel 16 - 25

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Original von Wiggli

Danke für die Stelle! Ich muss das wirklich überlesen haben, bzw. dem nicht so viel Bedeutung beigemessen haben. Diese Passage klingt für mich, als wäre Sally eine ehemalige Studentin. Sonst wird sie nirgends erwähnt.
Warum glaubst du, dass sie seine Mutter sein könnte? Weil sie mathematische Begabungen hatte? Cadel denkt selbst wenig bis gar nicht mehr über seine Mutter nach.

Zum einen weil sie wohl ein Computer-Crack war und zum anderen, weil Sally eben erwähnt wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sally kein tragender Aspekt der Story ist und somit fiel mir nur o. g. Möglichkeit ein.

Ich hab mich auch gefragt, warum da ab und an (Ich glaub Sally war nicht der einzige Name) Namen eingestreut werden und dann fallen gelassen. Um einen wichtigen zu überdecken, der später interessant wird? Oder einfach, um das Gefühl zu vermitteln, wie viele "ehemalige", aus welchen Gründen auch immer nicht mehr am Intitut weilende (oder gar nicht mehr weilende) Studenten es gibt.

Ich habe "Sally" auch irgendwie überlesen...

Ich denke, dass Sally eine Studentin in Vee's Kurs gewesen ist, von der er wohl sehr begeistert war.
Sein melancholisches seufzen klingt für mich so, als wäre sie nicht mehr da (im zweideutigen Sinne).

Ich denke schon.
Was würde 'Boss' Darkkon denn sagen, wenn es nicht Leute gibt, die einen erfolgreichen Abschluss machen um die Welt zu terrorisieren.

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Original von Daniela
Sei beruhigt die kanst Du Dir glaube ich sparen

Na dann hoffi amole...

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Original von Aqualady
Ich denke schon.
Was würde 'Boss' Darkkon denn sagen, wenn es nicht Leute gibt, die einen erfolgreichen Abschluss machen um die Welt zu terrorisieren.

Ich denke auch, daß es doch ein paar Erfolgreiche geben wird, oder auch nicht, wenn man die nächsten paar Seiten liest.
Doch Vorrangig ist doch die Schule gegründet worden, um Cadel auszubilden, egal was sich sein Vater sich wohl davon verspricht.

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Original von JASS
Ich hab mich auch gefragt, warum da ab und an (Ich glaub Sally war nicht der einzige Name) Namen eingestreut werden und dann fallen gelassen. Um einen wichtigen zu überdecken, der später interessant wird? Oder einfach, um das Gefühl zu vermitteln, wie viele "ehemalige", aus welchen Gründen auch immer nicht mehr am Intitut weilende (oder gar nicht mehr weilende) Studenten es gibt.

Dieses Gefühl hatte ich. Oft (z.B. Sally) wird jemand kurz erwähnt und ich dachte da kommt noch was.

Lieben Gruß

Beatrice

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Original von kamikazebaer
So habe jetzt bis Kapitel 20 gelesen und frage mich immer noch, was mir eigentlich erzählt werden soll.

Irgendwie kommt mir das Buch wie eine Zugfahrt vor. Ich sehe sehr viele Ereignisse an mir vorbeirauschen und kann den Sinn und Zusammenhang einfach nicht erfassen.

Lieben Gruß

Beatrice

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Mir geht es leider ähnlich. Was soll dann in Band 2 + 3 passieren? Immer irgendwelche Ereignisse einfach aneinandergereiht erzählt?

Immer noch suche ich den roten Faden und es kommt bei mir keine wirkliche Begeisterung auf

Ich finde auch, dass die Stimmung in diesem Teil des Buches kippt. Alle Mitstudenten verändern sich. Alle werden irgendwie paranoid, besessen oder anderweitig psychisch gestört.
Allein die Aufzählung was da alles für merkwürdige Gestalten im Institut umhergeistern - sehr merk- und fragwürdig. Ich hätte ja als Lehrkraft schon ein bisschen Angst, dass die ganz kaputten Seelen sich gegen mich verbünden und das gegen mich verwenden, was ich ihnen beigebracht habe. Und als Leiter des Institutes hätte ich vermutlich bereits gehandelt - egal ob so oder so.
Extrem fallen da natürlich die Zwillinge auf. Bei denen fällt die Veränderung am stärksten auf. Sehr faszinierend ist aber, dass Cadels Programm in den Grundzügen (jedenfalls bei den Mädels) zu funktionieren scheint.
Die Kabelgeschichte im Hardware-Himmel fand ich angesichts der Tatsache wo sich die Leute befinden eher lächerlich. Das hätte Vee doch eigentlich klar sein müssen nach dem Vorgespräch beim Rundgang. Der Hackerangriff war schon ausgefuchster, allerdings habe ich doch das Gefühl, dass Vee Cadels Intellignez unterschätzt, egal in welcher Hinsicht. Ich hoffe, dass es noch spannender wird. Es schleppt sich doch schon sehr.

komisches Buch irgendwie - es werden ganz viele verschiedene Themen angesprochen und es gibt so viele Handlungsstränge...
aber nichts so richtig im Detail, als Leser wird man - für meinen Geschmack - viel zu häufig im Dunkeln gelassen.

schade, dass aus ausgerechnet das Thema "Unterschlagungen" bei Cadel nicht so recht ankommt. dazu hätte ich zu gern mehr erfahren

was mich jetzt mal noch interessiert: es werden ja unglaublich viele Theorien angesprochen. über Computer, Biologie, Finanzen und was weiß ich noch nicht alles. Finanzen sind ja eigentlich mein Thema, aber eine Geschichte, die da über Abschreibungen und Steuern erzählt wurde, war meines erachtens völlig schwachsinnig und einfach nur möglichst kompliziertes blabla. wie ist das mit den Computerthemen, die da so beschrieben werden - ergeben die Sinn oder sind die genauo abstrus?

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Original von Queedin
komisches Buch irgendwie - es werden ganz viele verschiedene Themen angesprochen und es gibt so viele Handlungsstränge...
aber nichts so richtig im Detail, als Leser wird man - für meinen Geschmack - viel zu häufig im Dunkeln gelassen.

Seh ich genauso. Alles bleibt irgendwie sehr oberflächlich.

Naja... ich hab mich mal drüber gewundert, dass er die Firewall eines Rechners umgehen muss an dem er direkt sitzt (ich glaub das war, als er Sarks Rechner benutzt). Meines Wissens schützt eine Firewall nur vor Zugriffen aus dem Netz, nicht gegen Zugriffe von Personen die direkt am Rechner sitzen, dafür gibts andere Programme.

jeeiiiiiin, wir haben hier auch so'n gedöns vorgeschaltet, da kommt man manchmal irgendwie nicht raus

Ja schon, aber das hat doch dann nix damit zu tun, dass Du dich an dem Rechner nicht anmelden kannst. Das meinte ich. Kontrolliert wird nur die Netzwerk-Kommunikation. Wenn Du lokal was auf dem Rechner rumrödelst ist das der Firewall sch...egal.

So, diesen Abschnitt habe ich nun auch endlich beendet. Wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, fehlt mir hier auch der rote Faden. Irgendwie plätschert das Buch so vor sich hin. Hoffentlich wird es noch besser.

Interessant finde ich, dass Cadel Mitgefühl für die verunglückten Studenten entwickelt hat. Ich glaube, damit haben sein Vater und Thaddeus nicht gerechnet.

Auch nach diesem Buchabschnitt, reißt mich das Buch nicht vom Hocker, zwischenzeitlich habe ich bereits ein anderes Buch zur Hand genommen, aber ich halte tapfer durch und werde es zu Ende lesen, auch wenn ich die ein oder andere Zeile wohl auslassen werde.