ZitatOriginal von Alicja
Außerdem sind Bücherratten aus meiner eigener Erfahrung ganz besonders gefährdet- leben oft in ihrer eigenen Phantasiewelt, ziemlich realitätsfern.
Is klar...
ZitatOriginal von Alicja
Außerdem sind Bücherratten aus meiner eigener Erfahrung ganz besonders gefährdet- leben oft in ihrer eigenen Phantasiewelt, ziemlich realitätsfern.
Is klar...
ZitatAlles anzeigenOriginal von magali
Danke, Tom, danke Charlie.
Ich werde es mir ausdrucken und über den Schreibtisch hängen. Für die Tage, an denen ich wider besseren Wissens, mal wieder 'nett' sein will.
magali
Jaja, aber ernst gemeinten Gedichten Nonsens gegenüberstellen und so den Text isolieren - ist das jetzt nett oder das Gegenteil davon?
Hallo, Charlie.
Und nur zur Erinnerung: Wir führen diese Diskussion erstens zum x-ten Mal, aller Voraussicht nach auch mit einem Ergebnis, das wir mindestens ebenso häufig schon hatten, und wir (bzw. Wolke) haben zweitens einen Bereich "Anfängerautoren" eingerichtet, der als Schutzzone für Leute dienen soll, die (noch) nicht mit ehrlicher und eben manchmal auch harter Kritik umgehen können. Wenn jemand blindblödbesoffen hier hereinstolpert, alle Hinweise ignoriert und eine fluffige Bauchlandung mit seinen literarischen Ejakulationen hinlegt, ist er selbst schuld. Und niemand anderes.
Ich würde lieber wieder über Pitbulls reden...
ZitatOriginal von Babyjane
Ich würde lieber wieder über Pitbulls reden...
War irgendwie lustiger ...
guten abend!
ich habe heute mehrmals als gast hier mitgelesen und mir meine gedanken zu dem thema gemacht, die ich jetzt - ungeachtet der späten stunde - einigermaßen verständlich "zu papier" zu bringen versuchen möchte.
ich habe mich in mehreren, auch konträren, postings meinungsmäßig wiederfinden können, will damit sagen, irgendwie haben die meisten irgendwo recht.
trotzdem wird mE manchmal auch aneinander vorbeigeredet.
es muss nicht unbedingt ein "entweder-oder" sein, ein "sowohl (ehrlich) als auch (fair/höflich...)" müsste mMn ebenso möglich sein.
es geht hier um mehrere punkte.
die eulen mögen es nicht, als testleser missbraucht zu werden.
-> problem mE durch den vorschlag von MaryRead, beim registrieren einen hinweis zu geben, möglicherweise verkleinert.
für leute, die sich nicht als künftige literaturnobelpreisträger sehen, sondern einfach mal ein paar schreibversuche in form eines gedichts oder einer story unternommen haben, gibt es die anfängerecke, in der sie - ebenso wie skianfänger auf dem "idiotenhügel" - nicht sofort mit den schwierigeren härtegraden was die anforderungen der beurteiler angeht, konfrontiert werden. prima!
in den rezensionsrubriken gibt es jeweils einen festgepappten thread
"wie sollte eine rezension aussehen" (oder so ähnlich).
vielleicht wäre so ein thread in dieser ecke hier auch hilfreich.
es könnte darin stehen, dass die eulen es gut finden, wenn die jungautoren sich vor einstellung der ersten eigenen texte bereits ein wenig ins forengeschehen integrieren, wenn der vorstellung der eigenen texte vielleicht einige worte darüber, was man sich erhofft (begutachtung, ob text als rede für onkel pauls 53. geburtstag ausreicht oder abchecken, ob talente bisher unerkannt schlummerten, etc.), beigefügt sind.
ich gebe charlie recht, es nützt keinem etwas, wenn man eine kritik so verhöflicht, dass sie, obwohl sie eigentlich etwas bemängeln sollte, am ende als lob ankommt.
wenn ich aber hier sehe, dass die kritisierenden selbst zT bereits erfolgreich veröffentlicht haben, stellt sich mir die frage, ob es ihnen nicht möglich sein sollte, negative punkte auf eine art anzusprechen, die eben NICHT verletzt.
klar, die meisten werden nicht gerade glücklich sein, wenn negatives zu ihren texten geschrieben wird. aber nur so können sie lernen. es künftig besser zu machen. es sein zu lassen. oder was auch immer.
und diese hilfestellungen in einer brauchbaren weise zu geben, bedeutet für mich nicht zwangsläufig einen "heititeiti-kuschelton".
das meinte ich mit "sowohl als auch".
wenn ich dazu nicht in der lage bin, kommentiere ich lieber gar nicht.
wie stelle ich mir eine konstruktive kritik vor?
"die idee, die ich hinter deinem gedicht vermute, gefällt mir gut.
es ist dir auch gelungen, reime zu finden.
ich persönlich finde diese reime aber an den meisten stellen
(beispiel)
ein wenig stark an den haaren herbeigezogen bzw sehr abgenutzt.
und bevor du einen derartigen text außerhalb der familie oder hier der anfängerecke veröffentlichst, solltest du dringend an deiner rechtschreibung arbeiten."
oder
"deine geschichte hat mich anfangs sehr gefesselt, aber nach einer weile musste ich mich immer mehr anstrengen, nicht den faden zu verlieren, weil der ständige wechsel der handlungsorte und darüber hinaus die sich viel zu sehr ähnelnden namen der protagonisten...."
hier würde ich als autor erkennen, dass sich jemand um eine faire meinung bemüht hat...
so, mir fallen die augen zu!
gute nacht:-)
drehbuch
uns beiden sind heute Nacht ähnliche Gedanken durch den Kopf gegangen.
Auch ich habe gestern Abend den ganzen Thread noch einmal durchgelesen. und auch mir ist es vorgekommen, als gäbe es für einige hier nur ein "Entweder - Oder"....
Entweder man lobhudle etwas zusammen, was man garnicht finden konnte. Dann ist das für mich einfach nur unehrlich.
Oder aber, man sagt: "Das ist Scheisse!", und das ist genauso eine unqualifizierte, hohle Phrase.
Und ich denke, darin könnten wir uns schon einigen, beides bringt den Schreiber überhaupt nicht weiter.
So vielfältig wie die "Qualitäten" eines vorgestellten Textes sind, so vielfältig sind auch die diversen Meinungen dazu.
Wenn ich einen Text dermassen miserabel finde, dass ich ihn schon nach wenigen Sätzen abbrechen muss, dann schweige ich dazu. (Im Forum kann man das machen. Ein Verleger kann das vielleicht nicht...ich habe zwar auch schon davon gelesen, dass Manuskripte ohne Worte zurückgeschickt worden seien)
Eigenartigerweise aber habe ich auch schon wirklich tolle Texte hier im Forum vorgefunden, die Null Reaktionen auslösten. Was für Gedanken gehen denn dann dem Verfasser wohl durch den Kopf?
Oder ich finde bei einem Text, dass Talent vorhanden ist....das Handwerkliche aber noch sehr im Argen liegt, was gerade bei ganz jungen Schreibern einfach nur logisch ist.
Ich weiss nur von sehr wenigen Schriftstellern, die mit 15 - 20 Jahren bereits ein Hauptwerk zustande gebracht hätten.
Und was ich auch sehr oft vorfinde, das sind Texte, die fehlerlos, in allerbestem Deutsch geschrieben sind...wo aber weit und breit überhaupt kein schöpferisches Talent zu erkennen ist. Es kann ja sein, dass nur ich das so sehe, jemand anderer sieht das dann vielleicht wieder anders.
So wie das Handwerk des Schreibens gelernt sein will, so will auch das Handwerk des Kritisierens gelernt sein.
Wer im Kritisieren nicht sattelfest ist, der läuft Gefahr, in Häme abzudriften, und somit den Schreiber und seinen Text der Lächerlichkeit preiszugeben. (Da sehe ich eben auch einen Unterschied, ob ich als Verleger eine Absage zu einem vorgestellten Werk schreibe, oder ob ich in einem Forum Stellung zu einem Text nehme).
Unprofessionelle, unqualifizierte Kritik kann vernichtend sein.
Eine Kritik darf auch auf gar keinen Fall darauf ausgerichtet sein, den Menschen hinter dem Text zu verletzen, und diese Gefahr besteht einfach dann vor allem, wenn die "Autoren" noch halbe Kinder sind.
Das Argument, wer hier Texte reinstellt, ist selber schuld, das stimmt für mich überhaupt nicht. Es erinnert mich einfach nur an jene Worte aus der Bibel: BIN ICH DENN DER HÜTER MEINES BRUDERS?
Diese Worte beinhalten für mich schon einen Wert, auch wenn sie aus der Bibel sind.
*********
Eine Frage an die Durchblicker. Gibt es nicht auch bei den Schreibwettbewerben eine Regelung, dass man dort eine gewisse Beitragsanzahl haben muss, um mitzumachen? Wie läuft das denn dort? Wird ein Mitglied dann auch freigeschaltet um mitschreiben zu können?
Wäre es denn eine Möglichkeit, den Anfängerbereich abzuschaffen und dafür für die Autorenecke eine gewisse Beitragszahl festzusetzen? Dass man dort erst hineinkann, wenn man 100 (?????) Beiträge geschrieben hat?
Bis jemand diese Beitragszahl erreicht hat, hat er das Forum doch etwas kennengelernt, und auch uns ist dieses Mitglied nicht mehr so fremd.
Und somit wäre doch dann auch das Problem vom Tisch, dass das Forum mit Texten aller Art überschwemmt würde.
Einen guten Tag wünscht Joan
Edit: Warum entdecke ich die Schreipveler immer erst dann, wenn ich das Posting bereits abgeschickt habe
Weiteres Edit: Text noch ergänzt
ZitatOriginal von Joan
Oder ich finde bei einem Text, dass Talent vorhanden ist....das Handwerkliche aber noch sehr im Argen liegt, was gerade bei ganz jungen Schreibern einfach nur logisch ist.
]
Liebe Joan,
ich wage zu behaupten, dass niemand hier einen Text, der Talent verraet, mit Wortfaekalien beschmeissen wuerde. Ehrlich gesagt: In den zwanzig Jahren, in denen ich mit Texten arbeite, habe ich ueberwiegend das Gegenteil erlebt, dass naemlich Leute - Profis wie interessierte Amateure - begeistert und hilfsbereit werden, wenn sie irgendwo Talent wittern.
Das Gefuehl "ich hab einen entdeckt" ist eins, das Fluegel hat und auch schwere Klopse vom Boden hebt - das laesst sich keiner entgehen, wenn er nicht muss.
In der Regel wissen aber Leute, die schreiben koennen oder schreiben koennen koennten, selbst, dass da etwas ist, das sie abhebt. Von denen faende ich's uebrigens ganz besonders unhoeflich, einen schlampig gearbeiteten Text anderen vorzuknallen. Und - zumeist koennen die ganz gut mit deutlicher Sprache umgehen und wissen: "Mach nochmal, kannste besser", ist ein Kompliment.
Ich mach's uebrigens wie Du: Wenn mir ein Text nicht fehlerhaft, sondern als Fehler erscheint, schweig ich.
Ist zweifellos einfacher.
Aber hoeflicher und weniger verletzend?
Ich weiss nicht. Wenn ich einen Text von mir hier einstellte und drei schrieben drunter: "Bitte beim Non-Recycling entsorgen", wuerde ich keine Party feiern, sicher nicht. Aber wenn's nur Leute wie Dich und mich gaebe und keiner schriebe nirgenwo nichts, dann wuerde ich womoeglich denken: Au weia. Nicht nur mein Text ist Muell. Sondern auch ich.
Alles Liebe von Charlie
ZitatOriginal von churchill
Jaja, aber ernst gemeinten Gedichten Nonsens gegenüberstellen und so den Text isolieren - ist das jetzt nett oder das Gegenteil davon?
churchill,
das ist ein Mißverständnis, du hast PN.
magali
ZitatAlles anzeigenOriginal von Joan
Eine Frage an die Durchblicker. Gibt es nicht auch bei den Schreibwettbewerben eine Regelung, dass man dort eine gewisse Beitragsanzahl haben muss, um mitzumachen? Wie läuft das denn dort? Wird ein Mitglied dann auch freigeschaltet um mitschreiben zu können?
Wäre es denn eine Möglichkeit, den Anfängerbereich abzuschaffen und dafür für die Autorenecke eine gewisse Beitragszahl festzusetzen? Dass man dort erst hineinkann, wenn man 100 (?????) Beiträge geschrieben hat?
Bis jemand diese Beitragszahl erreicht hat, hat er das Forum doch etwas kennengelernt, und auch uns ist dieses Mitglied nicht mehr so fremd.
Und somit wäre doch dann auch das Problem vom Tisch, dass das Forum mit Texten aller Art überschwemmt würde.
Einen guten Tag wünscht Joan
Hallo Joan,
bei diesem Absatz hier von dir frage ich mich ernsthaft, ob du überhaupt den Beitrag von mir mit den darauf folgenden Antworten gelesen hast, klick
ZitatOriginal von magali
aufmunternde Grüße (gleich verklagt mich Elbereth wegen Plagiats)
Mhh, ich habe kurz überlegt, aber ich schiebe das auf Deine Kaffee-Enzugserscheinungen
Zitat
magali-auf-dem-weg-ins-café
Du arbeitest ja auch schon dran!
gnädige Grüße von Elbereth
ZitatOriginal von Wolke
bei diesem Absatz hier von dir frage ich mich ernsthaft, ob du überhaupt den Beitrag von mir mit den darauf folgenden Antworten gelesen hast, klick
Das frage ich mich jetzt wirklich grad auch
Gelesen habe ich es selbstverständlich, aber diese technischen Erläuterungen verwirren mich meistens eher, als dass ich was davon verstehe.
Aber jetzt habe ich das verstanden....so hoffe ich doch
ZitatOriginal von Joan
Oder ich finde bei einem Text, dass Talent vorhanden ist....das Handwerkliche aber noch sehr im Argen liegt, was gerade bei ganz jungen Schreibern einfach nur logisch ist.
Ich weiss nur von sehr wenigen Schriftstellern, die mit 15 - 20 Jahren bereits ein Hauptwerk zustande gebracht hätten.
Und was ich auch sehr oft vorfinde, das sind Texte, die fehlerlos, in allerbestem Deutsch geschrieben sind...wo aber weit und breit überhaupt kein schöpferisches Talent zu erkennen ist. Es kann ja sein, dass nur ich das so sehe, jemand anderer sieht das dann vielleicht wieder anders.
Es gibt ja auch für alle diese Schreiber, die Möglichkeit am monatlichen Schreibwettbewerb teilzunehmen.
Dort haben schon öfter Texte gewonnen oder sind im oberen Bereich gewesen, die ich stilistisch für sehr schwach gehalten habe, weil sie z. B. voller Adjektive und Füllwörter waren. Aber die Mehrheit der Leser mochte sie ja trotzdem, von daher haben ungeübte Schreiber ja durchaus eine Chance.
Nur sollte das Forum, bzw. der Schreibbereich, nicht als Textmülldeponie angesehen werden, für literarischer Ergüsse, die man mal eben reinstellen will, "aber mit die Rächtschraibung hab ich dat nich so, da achtet nich drauf, lest nur und sacht wat."
ZitatOriginal von Leserättin
Es gibt ja auch für alle diese Schreiber, die Möglichkeit am monatlichen Schreibwettbewerb teilzunehmen.
Dort haben schon öfter Texte gewonnen oder sind im oberen Bereich gewesen, die ich stilistisch für sehr schwach gehalten habe, weil sie z. B. voller Adjektive und Füllwörter waren. Aber die Mehrheit der Leser mochte sie ja trotzdem, von daher haben ungeübte Schreiber ja durchaus eine Chance.
M.M.n. sind diejenigen, die im Schreibwettbewerb die oberen Ränge belegen, keineswegs ungeübte Schreiber, ganz im Gegenteil ...
Vielleicht würde ich auch so denken, wenn ich im Wettbewerb immer relativ weit unten lande ...
ZitatOriginal von Seestern
M.M.n. sind diejenigen, die im Schreibwettbewerb die oberen Ränge belegen, keineswegs ungeübte Schreiber, ganz im Gegenteil ...
Ganz sicher nicht alle, Tom und churchill z. B. sind fast immer vorne mit dabei und natürlich sehr geübt.
Aber es waren halt auch schon oft Texte vorn, bei denen stilistisch nur sehr wenig stimmte.
ZitatVielleicht würde ich auch so denken, wenn ich im Wettbewerb immer relativ weit unten lande ...
Ich lande im Wettbewerb keineswegs immer relativ weit unten.
ZitatOriginal von Leserättin
Ich lande im Wettbewerb keineswegs immer relativ weit unten.
Habe ich das behauptet?
Aaaalso....ich hätte noch eine Frage an die Techniker.
Ich getraue mich zwar kaum noch sie zu stelllen, denn bei diesen Dingen ist es vorprogrammiert, dass ich mit meiner Fragerei in irgend einen Fettnapf trampele
Wenn man jetzt diese Beitragszahl erhöhen würde....auf 200 oder 300, würde sich diese Arbeit des Freischaltens somit nicht automatisch reduzieren?
Sorry....hoffentlich habe ich jetzt nicht wieder einen Schmarren abgelassen
@ Leserättin und Seestern
Ihr könntet doch nie die vorderen Plätze belegen wenn es nicht Eulen geben würde die beim Schreibwettbewerb die unteren Plätze belegen würden. Diese Eulen opfern sich auf damit ihr in der Tabelle nach oben rutschen können. Das ist doch aller Ehren wert, oder? Und ich liege da gern zu Euren Füßen und schaue zu Euch auf......
Manche Beiträge sind hier durchzogen von einer dickflüssigen "Persönliche-Eitelkeiten-Suppe".
Ihr seid schon toll, Ihr beiden!
Hier wird ja immer noch diskutiert.
Ist doch alles eigentlich ganz einfach. Wenn man einen Text einstellen will erscheint ein Fensterchen wo der warnende Text von Tom drin erscheint. Den muss man dann mit einem Häkchen akzeptieren, so wie bei den AGBs, und dann ist jeder seines eigenen Glückes Schmied und weiß worauf er sich einlässt. Masochisten kann man nicht aufhalten.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Voltaire
@ Leserättin und Seestern
Ihr könntet doch nie die vorderen Plätze belegen wenn es nicht Eulen geben würde die beim Schreibwettbewerb die unteren Plätze belegen würden. Diese Eulen opfern sich auf damit ihr in der Tabelle nach oben rutschen können. Das ist doch aller Ehren wert, oder? Und ich liege da gern zu Euren Füßen und schaue zu Euch auf......
Manche Beiträge sind hier durchzogen von einer dickflüssigen "Persönliche-Eitelkeiten-Suppe".
Ihr seid schon toll, Ihr beiden!
Du bist auch toll, Voltaire