Ich brauche nicht unbedingt ein Happy End. Der Schluss sollte halt einfach nur zum Buch passen. Offene Enden habe ich nicht so gerne, mir wäre es lieber, wenn ein Buch auf der letzten Seite abgeschlossen ist, was nicht heißen soll, dass es nicht weitere Teile haben kann.
Wie wichtig ist für Euch ein Happy End?
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Ich mag Happy Ends, aber sie passen eben nicht zu jeder Story.Oftmals sind Bücher ohne eindrucksvoller.
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Ein Happy End ist mir sehr wichtig. Wenn ein Buch schlecht aufhört oder der Schluss sogar offen bleibt, bin ich nicht zufrieden.
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Zitat
Original von ODYS
Ich brauche nicht unbedingt ein Happy End. Der Schluss sollte halt einfach nur zum Buch passen. Offene Enden habe ich nicht so gerne, mir wäre es lieber, wenn ein Buch auf der letzten Seite abgeschlossen ist, was nicht heißen soll, dass es nicht weitere Teile haben kann. -
Ich bin auch der Meinung, das das Ende zur Grundstimmung des Buches passen muß. Wenn ich einen melanchonischen und düsteren Thriller lese kann ein zuckersüßes Happy End im Hollywood-Stiel imho das ganze Buch kaputt machen. Auch ein offenes Ende kann sehr gut sein.
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Also ich möchte eigentlich ein Ende, was zur vorherigen Geschichte passt. Ich mag es nicht, wenn der Autor meint, die Geschichte zum Ende hin nochmal auf den Kopf zu stellen, nur um ein Happy End schreiben zu können. Unvorhersehbar ist okay, aber es sollte passen.
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Ich brauche auch kein Happy End. Ich bin mehr Freund realistischer Literatur und da gibt es gewöhnlich auch keines. *schmunzel*
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Zitat
Original von Michi M.
Ich mag Happy Ends, aber sie passen eben nicht zu jeder Story.Oftmals sind Bücher ohne eindrucksvoller.Da stimme ich dir zu. Wenn ein Buch ohne Happy End endet, denkt man oft mehr darüber nach...
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hiiii
Also mir ist ein Happy End nicht so wichtig, aber kann auch sein.
Wenn es manchmal keines gibt, dann weiß ich immer dass ein zweiter Teil
rauskommt.
Ist doch viel besser das Ende ist Spannender und dafür kein glückliches Ende, als es ist immer alles Friede, Freude, Eierkuchen mäßig!Ist eben meine Meinung!
glg
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Mmmh, also happyned ist schon was Schönes, aber genauso gut kann auch ein bad end wirken.Wenn ich da sogar zum Heulen komm bin ich begeistert, grinz. Also manchmal kann es durchaus ein schlüssiges Ende sein auch wenns traurig macht.
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Es muss nicht immer auf Biegen und Brechen ein Happy End geben. Es ist zwar schön, wenn es so ist aber manchmal passt eben ein trauriges oder offenes Ende besser zum Buch als ein erzwungenes Happy End.
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Es muss nicht unbedingt ein Happy End haben. Was mich stört ist ein offenes Ende. Das frustriert mich viel mehr, als beispielsweise ein tragisches.
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Ich mag Happy Ends ehrlich
Aber ich stimme zu ,es sollte passen.
offene enden finde ich auch okay,wenn das buch gut war und es noch eine fortsetzung gibt? wieso nicht? -
Ein Ende ist mir schon wichtig, aber das happy ist meiner Meinung nach Auslegungssache. Vielen Büchern steht ein Ende das einen nachdenklich stimmt besser.
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Zitat
Original von GJay89
Ein Ende ist mir schon wichtig, aber das happy ist meiner Meinung nach Auslegungssache. Vielen Büchern steht ein Ende das einen nachdenklich stimmt besser.Nachdenklich was meinst du denn damit?
Meinsu traurig oder normal so das es im Kopf bleibt?! -
Happy End hin oder her. Ich finde vor allem ein unerwartetes Ende interessant. Dann ist es eigentlich egal, wie es ausgeht.
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Wenn du also bei einem Buch schon am Anfang das Ende kennst,magst du es nicht?
@ Aconite -
Ich denke, das Ende vorher zu kennen, nimmt viel der Spannung, die sich beim Lesen naturgemäß aufbaut. Wobei es natürlich auch darauf ankommt, was es für ein Buch ist. Bei manchen ist das Ende verhältnismäßig vorhersehbar oder gar zweitrangig. Ich habe auch schon Bücher gelesen, bei denen ich mir zwar denken konnte, wie sie augehen, mich die Sprache oder die Handlung aber so fasziniert haben, dass mich das nicht weiter gestört hat. Aber wenn ein Buch vom Spannungsaufbau lebt ist es vergleichsweise ungünstig für den Leser, das Ende bereits zu kennen.
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Zitat
Original von Lizard
Ich denke, das Ende vorher zu kennen, nimmt viel der Spannung, die sich beim Lesen naturgemäß aufbaut. Wobei es natürlich auch darauf ankommt, was es für ein Buch ist. Bei manchen ist das Ende verhältnismäßig vorhersehbar oder gar zweitrangig. Ich habe auch schon Bücher gelesen, bei denen ich mir zwar denken konnte, wie sie augehen, mich die Sprache oder die Handlung aber so fasziniert haben, dass mich das nicht weiter gestört hat. Aber wenn ein Buch vom Spannungsaufbau lebt ist es vergleichsweise ungünstig für den Leser, das Ende bereits zu kennen.ich verstehe ,was du meinst. denke ich.aber eines verstehe ich nich:
zweitranging ist doch sowas wie nebensächlich oder? -
Ist es, ja.