Wenn ich das recht verstanden hab sind die Dreamweavers und der Kult der Circlicans gleich alt, die Dreamweavers hatten also nicht den geringsten grund sich an die regeln der Circlicans zu halten.
'Priester' - Seiten 355 - 484
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Original von MagnaMater
Wenn ich das recht verstanden hab sind die Dreamweavers und der Kult der Circlicans gleich alt, die Dreamweavers hatten also nicht den geringsten grund sich an die regeln der Circlicans zu halten.Ich habe das anders verstanden und zwar dass die Traumweber von Mirar früher gegründet wurden.
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Was den Krieg betrifft ... die einen greifen an (vielleicht wollen sie mehr Land, mehr Macht, aus Spaß oder weil sie tatsächlich glauben, dass es der Wunsch ihrer Götter ist) und die anderen verteidigen sich (eh klar). Das ist für mich irgendwie nachvollziehbar.
Gut gesagt, klingt für mich auch komplett logisch, :groehlnur hätt ich nicht damit gerechnet, dass sie schon im 1.band und dann auch noch relativ früh in den Krieg ziehen (werden?). Ich mein, was passiert denn dann in den folgenden Bänden???, wenn jetzt schon die eigentliche Haupthandlung(?) beginnt
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Original von FreakyReader
nur hätt ich nicht damit gerechnet, dass sie schon im 1.band und dann auch noch relativ früh in den Krieg ziehen (werden?). Ich mein, was passiert denn dann in den folgenden Bänden???, wenn jetzt schon die eigentliche Haupthandlung(?) beginntNun, da bleibt Dir wohl nichts anderes, als Weiterzulesen
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Original von Bibra
Ich habe das anders verstanden und zwar dass die Traumweber von Mirar früher gegründet wurden.
Das ist auch so ein Punkt der bisher nicht so ganz logisch ist. Es wird behauptet Mirar hätte die Traumweber gegründet. Aber gleichzeitig erinnert sich Leiard als Mirar an einen alten Mann der ein erfahrener Traumweber war, und die Erinnerung machte auf mich den Eindruck, als wäre der alte Mann schon länger Traumweber als Mirar. -
Sag ich ja, bei der historischen entwicklung in den Canavan-büchern bin ich noch nie klar gekommen, bei den Magiern auch nicht. Sie widerspricht sich ständig selbst.
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Original von Paradise Lost
Das ist auch so ein Punkt der bisher nicht so ganz logisch ist. Es wird behauptet Mirar hätte die Traumweber gegründet. Aber gleichzeitig erinnert sich Leiard als Mirar an einen alten Mann der ein erfahrener Traumweber war, und die Erinnerung machte auf mich den Eindruck, als wäre der alte Mann schon länger Traumweber als Mirar.Länger als Mirar kann niemand Traumweber sein, denn Mirar hat diese "Bewegung" ja erst gegründet.
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Aber genau dieser Behauptung widerspricht die Erinnerung meiner Meinung nach.
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Wieso?
Nachdem Mirar ja unsterblich war und wohl ewig "jung" blieb (bis zu seinem Tod halt), kann er sich ja an einen alten Traumweber erinnern. Alle um ihn herum wurden schließlich älter. -
Mirar war unsterblich?
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Ich weiß nicht mehr, ob das bis Seite 484 schon erwähnt wurde oder ob das erst nachher geklärt wird. Eigentlich dachte ich, dass ...
die Wilden und ihre Unsterblichkeit bereits früher vorgekommen sind, nun bin ich mir nicht mehr sicher
... Sorry, habe ich jetzt zuviel verraten?! So ein Mist -
Die Wilden wurden schon erwähnt, aber nicht explizit,
dass Mirar dazugehört. -
Jaaa, ich habe meine vorhergehenden Beiträge jetzt auch editiert und Spoiler gesetzt. Tut mir echt leid, hoffentlich habe ich dir jetzt nichts verdorben .. nochmal
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Neeee, ganz so schlimm isses nicht. Ich hatte eine vage Vermutung in die Richtung.
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wetten, dass sich aus den 'wilden' die götter selber rekrutieren?
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Gut möglich. Spätestens morgen lese ich weiter (dann ist Thursday durch).
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Nach diesem Teil kann ich immer noch nicht behaupten, dass ich irgendwie schlauer daraus geworden bin, auch habe ich immer noch nifcht wirklich ins Buch gefunden. Nach Buch 1 werde ich eh erstmal eine kleine Pause einlegen, auch wenn ich Nummer 2 schon hier habe.
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Ich schließe mich Akascha an. Bis auf einige wenige wirklich spannende Passagen finde ich das Buch und die Geschichte bisher sterbenslangweilig.
Nach wie vor sind mir die Figuren zu farblos und Auraya ist mir - bis auf ihre Gewissenskonflikte wegen Leiard - zu perfekt.
Außerdem bekommt man irgendwie nicht richtig mit, wieviel Zeit jeweils verstreicht. Ich meine da haben die Weißen gerade erfahren, dass die Pentas sich zu einem Krieg rüsten und kurze Zeit darauf stehen auch schon alle stramm und sind gerüstet für die Schlacht. Hab ich was verpasst?
Wo bleibt die Vorbereitung dafür? Ich erinnere mich an den Film Herr der Ringe, wo Tag und Nacht geschmiedet und gehämmert wurde, um ausreichend Waffen für die Schlacht zu haben. Aber obwohl Nordithania, wenn schon nicht als Union, so aber doch wohl in Frieden, gelebt hat, sind sie scheinbar jederzeit bereit für einen Kampf gewesen. Oder muss ich mir das wie im Kalten Krieg vorstellen, wo mehr oder weniger offen ein Wettrüsten stattgefunden hatte?
Ich versteh's einfach nicht.
~.Y.~
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Ich erwarte immer Emerahls Abschnitte, ich find sie einfach interessanter als Sorayas "Gespräche mit den Göttern". Was vielleicht auch damit zu tun hat, dass ich Atheistin bin und daher mich nicht wirklich ídentifizieren kann...
Aber meine Lieblingsfigur des Buches ist nach wie vor: "Un-fuuuuuuuuuug!"
Obwohl Unfug in diesem Abschnitt wirklich zu kurz kommt.
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Emerahl ist die beste figur in der trilogie, und sie macht auch die coolsten dinge,
mein absoluter Lieblingscharakter