Die Chroniken von Blarnia - Michael Gerber

  • Klappentext:Die vier Perversie-Kinder sind in einer wahrhaft misslichen Lage, denn ihre Eltern haben sie an einen schurkischen Professor vermietet, der medizinische Experimente der besonders abwegigen Art an ihnen vornehmen möchte. Doch bevor Pete, Sue, Ed und Loo Opfer der Wissenschaft werden, stolpern sie durch einen Kleiderschrank in eine verzauberte Winterwelt: das Königreich Blarnia, in dem die böse Feiste Hexe ein Schreckensregime errichtet hat. Und ehe sie sich's versehen, stehen die Kinder an der Seite des Katers Asthma, des rechtmäßigen Herrschers von Blarnia, im ewigen Kampf von Gut gegen Böse.


    Meinung:"Die ultimative Parodie", mit diesem Untertitel wird das Buch gehandelt. Doch viel von Parodie, Witzigkeit oder auch nur irgendeinem Humor ist hier nicht zu sehen. Mal wieder eine nette Idee, die einfach zu falsch umgesetzt worden ist. Ist die Geschichte der Perversie-Kinder doch eher ein 'in den Dreck ziehen' der wahren Protagonisten C.S. Lewis' mit Nachnamen Pevensie. Ich musste relativ wenig schmunzeln und vieles war so an den Haaren herbeigezogen, dass man einfach nur die Stirn in Falten legen konnte. Hoffentlich werden nicht noch die weiteren Narnia-Teile "parodiert".

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Naja was soll ich sagen. Ich hab es Abends immer mal wieder ein Kapitel gelesen. Mehr hab ich auch nicht geschafft dann wurde es zuviel. Ab und zu wars nett, aber größtenteils einfach überspitzt. 4 von 10 Punkten