Ich habe den ersten Abschnitt auch hinter mir.
Als das Buch angekommen ist, hat mir schon das Cover gefallen. Der spiegelnde See, der auch noch der Maschsee ist. - echt gelungen!
Dann zu Beginn der Story werden erst die Ermittler vorgestellt, dann geht es erst zur Sache...
Dann die Inhaltsangabe ist in den ersten 40 Seiten schon behandelt. Ich kanns einfach nicht leiden, wenn man nach dem halben Buch immer noch nicht mehr als der Deckeltext erfährt.
Und nun zum Fall. Der psychiatrische Gutachter wird mundtot gemacht. Da ergibt es eine Menge Verdächtiger. Auch seine Lebensumstände sind auch nicht gerade unbelastet. Doch spekulieren will ich bis jetzt noch nicht. Mein persönliche Handlungsfavorit isch halt der schwäbische Leichenfledderer!
Verdächtig finde ich jedoch, daß bis jetzt sowohl Laptop und Diktiergerät verschwunden ist. Hängt das mit dem Fall zusammen, oder ist das ein Nebenschauplatz mit dem Geschehen um die Praxis rum...
Nun ich lass mich überraschen und lese mal fleissig weiter!
Mich interessieren die Rangeleien um Regionalkrimi etc. nicht. Ich lese sie mit Vorliebe, weil ich mich doch mit den deutschen Reglements einfacher tue, und auch viele Übersetzungsfehler einfach nicht vorhanden sind.
Oft kommt man doch auch mit den Autoren eher in Kontakt, gell Frau Mischke!