Ich habe an einem Seminar über Stalking teilgenommen und kann euch nur versichern, dass Frau Schröder eine ganz, ganz harmlose Variante ist. Was da Sachen passieren und in welcher Häufigkeit, man glaubt es kaum.
Wäre wieder ein extra Romanthema.
'Der Tote vom Maschsee' - Seiten 094 - 194
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Zitat
Original von Susanne Mischke
Ich habe an einem Seminar über Stalking teilgenommen und kann euch nur versichern, dass Frau Schröder eine ganz, ganz harmlose Variante ist. Was da Sachen passieren und in welcher Häufigkeit, man glaubt es kaum.
Wäre wieder ein extra Romanthema.Den Roman würde ich sicherlich lesen.
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Ein bisschen davon hab ich im Jugendkrimi "Nixenjagd" schon verbraten.
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Nixenjagd war "zwar" ein Jugendbuch, das kann ich Euch aber trotzdem allen empfehlen. Klasse Jugendkrimi, auch für die *hüstel* etwas weniger jugendlichen Jugendlichen unter uns.
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Und es ist auch billiger und ohne Fehler - zumindest kam noch keine Beschwerde.
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Nixenjagd ist wirklich spitze, hab ich auch vor einiger Zeit weggezogen.
Und gleich verliehenbegeisterte Grüße von Elbereth
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Zum Mordfall an sich gab es wirklich nicht so viele Neuigkeiten, aber das Privatleben der Ermittler ist ja auch reichlich interessant. Die Kifferparty und dann der Morgen danach im Büro, wo alle verschlafen und verkatert auflaufen.
Einen Rechtschreibfehler auf S. 182 muss ich auch noch melden: "Hastig fährt sie sich mit der Büste durch die Frisur..." Schöner Wortwitz!
Der Fender traue ich auch nicht mehr und die Andeutungen, die sie da über eine angebliche Freundin gemacht hat, ich weiß nicht. Das steckt vielleicht doch noch etwas ganz anderes hinter. Ich bin auch gespannt, was es mit der Behandlung von Frau Dilling auf sich hat. Angeblich wusste die Fender ja nichts davon, aber das glaube ich nicht.
Was bedeutet denn "jemanden dackeln"? Das habe ich noch nie gehört. Schuhabdrücke oder Fingerabdrücke nehmen?
Wer oder was ist Deister? Das habe ich auch nicht verstanden.
So und jetzt mal schnell in den Endspurt!
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Ich komme jetzt erst dazu, "Der Tote vom Maschsee" zu lesen. Es ist schön, die ganzen Orte zu kennen und auch die Figuren mit Ecken und Kanten gefallen mir. Die Fender steht bei mir übrigens auch ganz oben auf der Verdachtsliste Ansonsten hätte ich mir ne genauere Abtrennung der einzelnen Geschehnisse gewünscht, die wechseln ja im Minutentakt.
Aber zu der Sache mit den kiffenden Polizisten und dem stehlenden Kommissar: das ist echt schwammig und ich finde es absolut unglaubwürdig und grenzwertig. Hätte Jule über die Hanfpflanzen auf dem Balkon hinweg gesehen, okay, aber der Rest dieses Abends Meint ihr echt, dass sich 3 von 4 Ermittlern auf sowas einlassen würden? Die könnten sich, sobald das rauskommt (und sowas kommt früher oder später raus) gleich was neues nach der Polizei suchen. Was den Diebstahl angeht ist es genau dasselbe. Authentizität = 0, aber gut, ist ja doch nur ein Roman.
Toebi : Deister ist ein Berg/eine Landschaft, wo Völxen wohnt.