Hier kann zu den Seiten 195 - Ende geschrieben werden.
'Der Tote vom Maschsee' - Seiten 195 - Ende
-
-
-
Noch ein Lektoratsfehler S. 225[URL=http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,468540,00.html] Der Fall Mitja[/URL]
-
Oh Mann, geht das so weiter mit den Fehlern. Ist ja schrecklich!!
-
Woher hat die Autorin bloß diesen geilen schwäbischen Spruch auf S. 242??
-
Schönes Buch- und Hannover hat nicht nur schöne Bewohnerinnen, sondern auch schöne Friedhöfe
-
Es ist halt eine schöne Stadt beo.
-
Da das Wetter wunderbar war, um zu lesen, habe ich ich mit meinem Kater auf die Couch verzogen, und das Buch durchgelesen. Oft habe ich schon recht schnell raus, wer der Mörder sein könnte, doch hier war es wirklich schwer und ich war etwas erstaunt, denn das Motiv war mir nicht so wirklich klar.
Insgesamt, wie alle Mischke-Bücher ein super kurzweiliges Vergnügen, das bei mir natürlich doppelt punktet, weil es in Hannover spielt.
-
Das Buch war wirklich spannend zu lesen und zwischendurch gab es auch mal etwas zu schmunzeln. Fernando, Jule, Oda und Völxen sind mir mit Ihren Macken sehr ans Herz gewachsen. Über eine baldige Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.
-
Leider sind doch etliche Fehler im Buch, S. 225 ist z.B. nicht numeriert, Mitja kommt aus Leipzig, irgendwo ist "Ihnen" groß geschrieben, statt klein, die Seite weiß ich gerade nicht mehr.
Auf die Täterin wäre ich nicht gekommen, ihr Motiv war mir erst auch nicht ganz klar.
Dass (und auch wie) nun auch Irene Dilling ermordet wird, fand ich hart. Warum jemand ein Interesse daran haben könnte, sie und Offermann zu töten, war mir unklar, bis Jule mit ihrer Theorie kam, dass jemand den Mantel des Schweigens wieder über eine Tat decken wollte.
Ich dachte auch erst, dass Liliane Fender das Mädchen gewesen sein könnte, dass Straub damals entführt hatte, von der sie sprach. Das würde erklären, warum sie ihn auf jeden Fall weiter hinter Gittern sehen wollte. Im Nachhinein, nun, wo klar ist, wer die Täterin war, dachte ich mir, dass Liliane Elise als Täterin verdächtig hat und der Polizei nicht sagen wollte, dass sie weiß, dass Straub in Gehrden wohnte und Elise entführt hat (S. 240f.) Und da sie sich schuldig fühlt, will sie sie decken.
Odas Tochter Veronika ist ja hart, sieht ungerührt einer Obduktion zu. Aber immerhin will sie jetzt fleißig sein und ein gutes Abi machen. Hat es doch was gebracht.
Abschließend kann ich sagen, dass ich mich auf weitere Fälle mit dem hannoverschen Ermittlerteam freue, dass mir das Buch sehr viel Spaß gemacht hat, auch durch den Humor, der immer wieder durchkommt und natürlich wegen des Ortes, schließlich wurde sogar meine Heimat erwähnt.
Kurzweilige, spannende Lektüre.
-
Naja, mit der Vermutung, dass es sich um eine Freundin Dr. Fenders handelt, lag ich zwar nicht ganz richtig, aber immerhin ging mein Gedanke schonmal in die richtige Richtung. Aber auf die wahre Täterin bin ich bis kurz vor Schluss nicht gekommen! Eine schlüssige Auflösung, die mir sehr gut gefallen hat, wie das gesamte Buch. Ich habe es quasi in einem Rutsch gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen.
Toller, flüssiger Schreibstil, sehr symphatische, unterschiedliche, unterhaltsame Charaktere, Spannung bis zum Schluss, dazu eine gute Portion Humor, all das hat mir ein tolles Leseerlebnis verschafft.
Ich freue mich schon auf ein weiteres Buch mit der Ermittlertruppe, und hoffe, dass wir nicht allzu lange darauf warten müssen!
-
Ich konnte auch nicht aufhören, bevor ich die letzte Seite gelesen habe! Und auf die Auflösung wäre ich auch nicht gekommen - Respekt!!
Was mir in diesem Teil noch aufgefallen ist - aber für das ganze Buch gilt - ich liebe diese kurios-menschlichen Situationen, hier die Obduktion: Mutter nimmt Tochter aus erzieherischen Gründen mit und muss sich selbst übergeben, während die Tochter voller Interesse und Begeisterung bei der Sache ist!
Alles in allem ein sehr unterhaltsamer und runder Krimi, vielen Dank für dieses Lesevergnügen!
-
Zitat
Was mir in diesem Teil noch aufgefallen ist - aber für das ganze Buch gilt - ich liebe diese kurios-menschlichen Situationen, hier die Obduktion: Mutter nimmt Tochter aus erzieherischen Gründen mit und muss sich selbst übergeben, während die Tochter voller Interesse und Begeisterung bei der Sache ist!
Alles in allem ein sehr unterhaltsamer und runder Krimi, vielen Dank für dieses Lesevergnügen!Dem schließe ich mich an. (Ich musste an die erste Obduktion denken, bei der ich dabei war. Da war uns allen im Vorfeld schon vor Aufregung ganz übel, doch es war so faszinierend, dass niemand rausgehen musste. Hinterher haben wir uns in einer Pizzeria so aufgeregt darüber unterhalten, dass man uns gebeten hat, den anderen Gästen doch den Appetit nicht zu verderben *gg*)
Insgesamt hat mir der Krimi sehr gut gefallen und ich hoffe, dass noch viele Fälle auf die Ermittler warten.
-
Soooo, ich bin fertig - ärgerlicherweise ist mir zu den bereits genannten noch ein weiterer Fehler aufgefallen (und ich bin wirklich nicht jemand, dem jeder Tippi beim intensiven Lesen ins Auge springt): S. 211 - beilläufig statt beiläufig.
Die Geschichte entwickelt sich also weiter und es macht großen Spaß mitzuverfolgen, wie einige Protags verdächtiger werden und andere wieder harmloser erscheinen.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch als Oda aus erzieherischen Gründen ihre Tochter zur Obduktion mitnimmt und diese hellauf begeistert ist, während Oda mit dem Brechreiz ringt.
Geschickt konstruierte Geschichte mit einem überzeugenden Ende!
-
Zitat
Original von beowulf
Würfelhusten ist gut. Erbeerfest geht wie soBei dieser Szene habe ich mich auch amüsiert. Würfelhusten kennt man hier auch unter den verschiedensten Begriffen wie z.B. auch Bröckchenhusten etc.
Das Stützbier ist im süddeutschen Raum auch als "a Reparaturseidla" bekannt.
Und beim Erdbeerfest habe ich mich fast weggeworfen. Die Autorin kann dafür rein gar nichts. Aber wer so wie ich erst kürzlich bei der Tom Liehr Leserunde mitgemacht hat, hat sicher noch den Begriff "Erdbeersuppe" im Hinterkopf. Ich las also "Erdbeerfest" und dachte mir "WOW! Ein ganzes Fest, nur DAFÜR!" Albern. Zugegebenermaßen. Aber lustig.
-
Ein von vorne bis hinten klasse Buch mit einer Auflösung, auf die ich nicht gekommen bin. Nachvollziehbar und schlüssig ist sie auf alle Fälle.
Es war wohltuend zu lesen, daß hier die Kommissare auch mal ganz normale Menschen sein dürfen mit normalen Schwächen, Vorlieben und Gewohnheiten und nicht wie sonst gern genommen: ausgebrannt, Einzelgänger, schwer am eigenen Schicksal tragend.
Der Schreibstil hat mir ausgesprochen gut gefallen, Susannes Humor und die Neugier auf die weitere Entwicklung der geschilderten Personen und Schafe lassen mich an sie appellieren: Bitte lass schnell die Fortsetzung folgen
Edit: noch eine kitzekleine Anmerkung zu S. 225 oben: Oda nickt. Scham ist ein Motiv, ... Hier steht ein "ist" zuviel.
-
Das Buch habe ich gelesen. Ich schreibe jetzt aber nur hier, da mein I-net nicht funktionierte und ich jetzt nicht mehr weiß, was ich wo gelesen habe.
Ein wirklich spannender Krimi, der mir zusätzlich gut gefiel, da ich einige Jahre in Hannover (praktisch direkt am Maschsee :grin) wohnte.
Besonders gut gelungen ist das liebenswerte und skurille Ermittlerteam.
Der Schreibstil ist nicht nur flüssig, sondern auch mit viel Humor gewürzt.
Die Krimihandlung hat mir sehr gefallen. Es war so richtig zum Miträtseln, wobei ich mal wieder daneben lag.
Ich dachte übrigens auch, dass Liliane Fender von Strauch entführt worden war.
Ich hoffe, dass es noch weitere Fälle mit diesem Ermittlerteam geben wird.
-
-
Ich habe das Buch gestern Abend beendet. Es hat Spaß gemacht zu lesen, ein schöner Zeitvertreib und mir waren die Protagonisten sehr sympathisch. Es ist flüssig zu lesen und man muss nicht aus Hannover kommen oder die Stadt kennen, um sich zurecht zu finden.
Wie andere war ich auch der Meinung, dass Liliane Fender von Strauch entführt worden war. Am Ende erfährt man, wie alles zusammenhängt und wie in diesem Fall Menschen dazu kommen, andere zu ermorden. Die Auflösung hat mich überrascht, ist aber nachvollziehbar, auch wenn die Geschichte dahinter sehr traurig ist.
Dieses Buch hat mich wieder darin bestärkt, mir die anderen Bücher der Autorin, die ich noch nicht gelesen habe, auszuleihen oder zu kaufen. Viel falschen machen kann man damit nicht.
-
Ich habe das Buch eben beendet und restlos zufrieden. Tolle Story, eine wirklich interessante und ausbaufähige Ermittlertruppe, sehr schöner Schreibstil und auf die Auflösung wäre ich auch nicht gekommen.
Ich freue mich jetzt schon riesig auf weitere Hannover-Krimis.