"Gedicht"-eine kleine große Veränderung!

  • Das ist dch mal eine schöne, konstruktive Kritik!! Danke.
    Hab ich leider erst jetzt bemerkt, nachdem ich den Beitrag von Doc. ein wenig beruhigt habe.
    Ich muss zuerst noch ein mal etwas klären. Indem ich dieses Gedicht (das innerhalb einer Minute am PC einfach so niergeschrieben habe, was nicht unbedingt für dessen Qualität spricht) ins Forum gestellt habe, hab ich mir nicht viel dabei gedacht.
    Ich habe mit solchen Reaktionen nicht gerechnet. In der Zukunft werde ich nur Gedichte reinstellen, die meines Erachtens auch meiner würdig sind.
    Aber nicht die besten! Da hab ich da so meine urheberrechtlichen :alter Bedenken!
    Was die Form anbelangt, so bin ich leider nicht ganz deiner Meinung. Ich hab früher, als Kind, sehr gerne gereimt Groß-und Kleinbuchstaben, und Interpunktion benutzt, später aber meine eigene Form ohne Reime gefunden. Ich verweise diesbezüglich auf Werke eines sehr anerkannten polnischen Dichters, Miron Bialoszewski-von Form kann da nicht wirklich die Rede sein. Obwohl ich es mir nicht anmaße, mich mit ihm zu vergleichen!
    Schöne Grüsse
    Alicja

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
    (Carl Hillty)

  • @Alicja


    das Wort 'Form' soll nicht bedeuten, daß Deine Gedichte gereimt sein müssen, ein durchgängig stimmiges Metrum haben, in Verse gegliedert sein müssen, Interpunktion aufweisen oder daß Du Groß - und Kleinschreibung beachten mußt.
    All diese Mittel machen einen Text noch keineswegs zu einem Gedicht, das ist völlig richtig.


    Was ein Gedicht aber haben muß, ist einen inneren Zusammenhalt. Auch das kann man unter 'Form' verstehen, die Grundaussage, den Kern.
    Weil es, gleich, wie die Wörter angeordnet sind, dennoch etwas 'Geformtes' ist, eine Konstruktion aus Wörtern.
    Form im weitesten Sinn. Etwas, das die Wörter zusammenhält, den Sinn des Ganzen erstehen läßt. Das kann im Extremfall sogar der Klang der Wörter sein, also daß ein Gedicht sich nur erschließt, wenn man es laut liest.


    Deswegen ist es wichtig, sich während des Schreibens genau darüber klar zu werden, was man aussagen will. Ganz besonders, wenn man den Text dann einem Publikum präsentiert. Das soll doch kapieren, was man meint und nicht nur vagen Empfindungen und Ahnungen nachhängen.
    Lyrik ist eine schwieriges Genre, nicht leicht zugänglich, weil Gedichte so verkürzt sind. Es soweios schon schwer, ein Publikum dafür zu fidnen, das zu schätzen weiß, was es hört oder liest.


    Grundsätzlich wäre Dein 'Gedicht ' (es ist eher ein Embryo eines Gedichts) etwas gewesen, das man noch ein hätte Weilchen reifen lassen sollen, eben bis bei Dir das, was Du sagen willst, im Kopf ganz klar geworden ist.
    Diese Klarheit stellt sich natürlich oft ein, während man mit den Wörtern herumpuzzelt. Schreiben udn denken gehen hand in hand.
    Macnhaml bleibt man stecken, weil der Gedanke einfach nicht klar werden will.


    Was das 'schnell mal irgendwo einstellen' betrifft:


    Wieviel sind Dir Deine Texte wert? Viel hoffe ich. ;-)
    Also hau das Zeug nicht einfach zack-zack raus, sondern arbeite ernsthaft.


    Ist Bialoszweski übersetzt? Ich erinnere mich vage, daß viel von ihm vertont wurde, aber ich kenne mich nicht besonders gut damit aus.


    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Hallo,
    danke für die schnelle Antwort Profi ;-)
    "Wieviel sind Dir Deine Texte wert? Viel hoffe ich.
    Also hau das Zeug nicht einfach zack-zack raus, sondern arbeite ernsthaft."


    Wie gesagt ich hab das Forum einfach unterschätzt (habe gedacht die Autorenecke wäre eher schwach, der Schwerpunkt des Forums liege in Bücherrezensionen usw.) und irgendetwas reingestellt was eigentlich kein richtiges Gedicht ist und auch nicht hätte sein sollen.


    Ich arbeite ernsthaft, wirklich, schon seit Jahren. Ich kann auch gar nicht anders, es ist wie Zawng. Und ich versuch immer das zu ereichen, was für dich ein gutes Gedicht ausmacht.
    Ich weiß dass einiger meiner Gedichte wirklich gut sind.
    Ich hab vergessen, dass der erste Eindruck, immer der wichtigste ist.


    Andereseits, kann ich hier wirklich alles, was gut ist, ohne urrheberrechtlichen Bedenken zu haben, reinstellen? es kann doch jeder einfach abschreiben, oder?


    Noch mal kurz zu dem "Gedicht". es ist nicht ganz ohne Idee. Ich wollte damit eigentlich nur einen Gegensatz zu dem alten Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" darstellen, was heute leider nicht mehr gilt. Das Wort "Vergoldet" wollte ich gar nicht erst erwähnen (grammatikalisch korrekt?).
    Schöne Grüsse
    P.S Ich weiß nicht ob Bialoszewski ins Deutsche übersetzt worden ist. Auf jeden Fall ist es Pflichtlektüre in der Schule und zumindest bei uns sehr anerkannt. Und Polen ist was Poeten angeht, nicht ubedingt ein Kind der Traurigkeit:Milosz, Szymborska (Nobelpreisträger)

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
    (Carl Hillty)

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  • Der Schwerpunkt dieses Forums liegt tatsächlich bei den Bücherrezensionen, es ist kein Forum ausgesprochen für Autorinnen und Autoren.


    Dennoch hat es sich im Lauf der Zeit ergeben, daß sich hier auch Profis tummeln oder auch sehr begabte AmateurInnen. Unser Schreibwettbewerb z.B. kann mitunter beträchtliches Niveau erreichen.


    Ja, die Eulen untreschätzt man öfter. Deine Strafe hast Du nun ja weg, also Schwamm drüber. :grin


    Schon klar daß Dein Text nicht ohne Idee ist. Nur kam sie bei mir beim Lesen nicht deutlich an.
    Reden ist Silber, Schweigen ist Gold? Das habe ich so nicht gesehen, ich nahm an, daß Du eher darauf hinaus wilst, daß viele Worte als 'goldene' Worte verkauft werden, also als wertvoll, weil der, der sie spricht, ein wichtiger Mensch ist oder wichtig tut? Sich dann aber heraustellt, daß es nur hohles Gerede war, oder falsche Versprechungen, Falschgold, Falschmünze.
    Das war meine Richtung als Leserin.
    Letztlich gingen bei beim lesen zwei Aussagen, Grundgedanken durcheinander.
    Du siehst, Präzision ist wichtig.


    Und dann müßte man noch über die Originalität des Gedankens diskutieren, beiß mich nicht, bitte :lache
    aber ein wenig Neues sollte ein Gedicht schon bringen.


    Ja, jeder kann abschreiben,was Du etws ins Internet stellst, es ist wirklich ein Problem.
    Soltest du vorhaben, ein Buch mit Deinen Gedichten zu veröffentlichen, egal ob demnächst oder in zehn Jahren, dann stelle die Gedichte, die Du am besten findest, eher nicht unbedingt für alle sichtbar ins Netz.
    Sie können in dem Fall nämlich auch als 'veröffentlicht' gelten und ein Verlag wird Dich eventuell fragen ,warum er die denn noch mal publizieren soll. Die Leute haben sie doch schon gelesen. ;-)


    Du könntest Dir auch eine Schreibgruppe an dem Ort suchen, an dem Du wohnst. Man braucht die Auseinandersetzung mit den Texten und den Leuten.
    Oder such Dir ein Autorenforum. Doc kennt da eins, das als recht gut gilt.


    Nach Bialoszweski auf deutsch schaue ich mich gerade um, danke für den Tip.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali


    Du könntest Dir auch eine Schreibgruppe an dem Ort suchen, an dem Du wohnst. Man braucht die Auseinandersetzung mit den Texten und den Leuten.
    Oder such Dir ein Autorenforum. Doc kennt da eins, das als recht gut gilt.


    Nach Bialoszweski auf deutsch schaue ich mich gerade um, danke für den Tip.


    Danke für deine wertvollen Tipps. Den Doc will ich lieber gar nicht mehr darauf ansprechen. :lache. Dann muss ich ich mir wahrscheinlich anhören:"Lerne erstmal richtig die deutsche Grammatik und Ortographie..."
    Ich muss mich zunächst entscheiden in welcher Sprache ich überhaupt weitermachen will.
    Im Moment weiß ich nicht mal, in welcher Sprache ich träumen und denken soll.
    Wer weiß, vielleicht fang ich irgendwann mal an zweisprachige Gedichte zu schreiben (teils deutsch teils polnisch). Das würde zwar keiner lesen, aber es wäre wenigstens etwas orginelles :pille.
    Schöne Grüsse

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
    (Carl Hillty)

  • Hallo Alicja


    Ich bin der Meinung, dass der Versuch einen Gedicht in Formen gießen zu wollen nicht den Sinn des Gedichtes entspricht und es erwürgt.


    Gedichte sind zu individuell, als das sie von Jeden angenommen werden könnten.


    Gefühle lassen sich nicht so einfach in Regeln fassen.


    Daher auch kein Gedicht, der ja auf den Gefühlen basiert.


    Ein Gedicht, sollte nicht nach Regeln, sondern auf der Basis der Gefühle beurteilt werden. Und allein die Gefühle des Menschen sollten ausschlaggebend darüber sein, ob ein Gedicht gut oder schlecht ist.


    Die Regeln sind dabei nur nebensächlich.


    Regeln sind wie Ketten, den man einer Taube anlegt und sie am fliegen hindert.



    und das war meine Meinung :-)

    Der Verständige ist wie des Gewürzhändlers Tafel, stillschweigend seine Trefflichkeiten vor Augen stellend; der Unverständige ist wie eine Kriegstrommel, laut tönend, im Innern leer, mit eitlem Getöse.(Saadi, zwischen 1209 und 1213 - 1292)

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von DerImigrant ()

  • Ich finde das Gedicht interessant, aber ich habe Probleme damit, es zu deuten.
    Die aneinandergereihten Infinitive, das "sehr wichtig" gefallen mir, aber irgendwie erscheint es mir nicht rund, irgendwas fehlt...


    Mein Interpretationsansatz ging in die Richtung "Es ist nicht alles Gold, was glänzt." Und damit war ich ganz zufrieden, bis du dieses Silber in dein Gedicht geknallt hast. Du sagst, du wolltest etwas Anderes vermitteln, das kommt leider nicht so an.


    Ich kann dir gar nicht genau sagen, ob ich das Gedicht gelungen finde oder nicht, es spricht mich auf jeden Fall an und ich mag es, darüber nachzudenken, das sehe ich als positiv. Die Umsetzung empfinde ich noch nicht als ideal, da finde ich magalis Tipps sehr hilfreich.


    Ich weiß nur, dass ich einen Gedichtband mit vollendeteren (blöde Steigerungsform :rolleyes) Gedichten gerade zur Seite gelegt habe, weil sie mich nicht zum Nachdenken anregten. Da ziehe ich ein solches, nicht perfektes Gedicht fast vor.


    :wave bartimaeus

  • hey alicja..


    es ist nicht falsch und manchmal sind eben jene gedichte, die einem innerhalb von wenigen minuten von den fingern kommen, solche, die wirklich potential haben.


    auch ich erkenne ein solches in deinem gedicht, allerdings fehlt mir ncoh ein bisschen herzblut darin. aber ich lasse mich acuh gern vom gegenteil überzeugen:


    wie würdest du dieses gedicht deuten? also was will es vermitteln? welche intention hattest du, als du es schriebst?


    ich muss bartimaeus recht geben, auch mich hat dein gedicht zum nachdenken gebracht.


    es ist natürlich lange nicht perfekt, hat ecken und kanten, die können manchmal ganz reizvoll sein, wenn sie zur intention beitragen.


    liebe grüße

  • Hallo bartimaeus und Buchhoernchen,
    Ich wollte mit dem Gedicht lediglich zum Ausdruck bringen, dass das alte schöne Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" heute nicht mehr zu gelten scheint. Bescheidenheit, Weisheit und Zurückhaltung scheinen nicht mehr die erstrebenswerten Tugenden zu sein. Was zählt ist ein möglich lautstarkes, aufmerksamkeitserregendes, oberflächliches Auftreten.
    Ich hab aber das Gedicht wörtlich niedergeschrieben und verschickt ohne es nur ein mal durchgedacht zu haben .
    Deswegen ist das Ergebnis etwas unbeholfen.
    Danke für die Antwort
    Alicja :-)

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    (Carl Hillty)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Magnolie ()

  • Zitat

    Original von Alicja
    Bescheidenheit, Weisheit und Zurückhaltung scheinen nicht mehr die erstrebenswerten Tugenden zu sein. Was zählt ist ein möglich lautstarkes, aufmerksamkeitserregendes, oberflächliches Auftreten.
    Alicja :-)


    :grin :grin :grin


    Scheint fast so ;-)

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • "Ich bin der Meinung, dass der Versuch einen Gedicht in Formen gießen zu wollen nicht den Sinn des Gedichtes entspricht und es erwürgt."


    In diesem Punkt stimmen wir völlig überein.

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
    (Carl Hillty)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Magnolie ()

  • Zitat

    Original von Alicja
    "Ich bin der Meinung, dass der Versuch einen Gedicht in Formen gießen zu wollen nicht den Sinn des Gedichtes entspricht und es erwürgt."


    Ich stimme mit dir vollkommen überein.


    Der Satz gehört in ein Museum! Das ist durch keinen Satiriker besser zu machen. Und nach meinem Dafürhalten die beste Zusammenfassung einer riesigen Farce!

  • Hallo Licht,
    Das ist eine Meinung, die ich mir nach 18 Jahren Gedichte schreiben und lesen gebildet habe.
    Du bist mir ein wenig zu konservativ. Konservatisten haben in dem "Kunstgewerbe" eigentlich nichts verloren. ;-)

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
    (Carl Hillty)

  • Alicja, ich sehe, Du bist die Einzige, die etwas von der Materie und der Sprache und überhaupt versteht. Alle anderen müssen erst studieren oder sonstwie "etwas werden". Verzeih, dass ich auch nur im Hauch meinen könnte, dass Kunst etwas mit Können zu tun hat.


    Im Übrigen betrachte mal bitte den wirklich bemerkenswerten Umgang mit Sprache in dem von Dir zitierten Satz. Ist das auch Lyrik?

  • Ich wollte eigentlich nichts schreiben, aber ein paar Anmerkungen möchte ich doch machen.


    Mir gefällt das hier überhaupt nicht. Lassen wir den Text mal von Alicja außen vor. Es ist jetzt auch erst mal egal, ob man den Text toll oder nicht so toll findet. Hört auf euch gegenseitig an die Federn zu gehen.


    Die Büchereule ist ein tolles Forum mit tollen Menschen, die einen mag man mehr die anderen weniger. Eins sollten wir alle im Kopf behalten. Wir sind hier eine starke Gemeinschaft die eins verbindet: Die Liebe zu Büchern und die Liebe zur Literatur.


    Solche Diskussionen sind müssig, bringen eigentlich nichts und als Ergebnis bleibt ein fader Beigeschmack und eine oder mehrere liebgewonne Eulen auf der Strecke.


    Muss das sein?

  • Danke für den Hinweis auf den grammatikalischen Fehler. Nach fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland, wird ähnliches leider auch in der Zukunft sehr oft vorkommen.
    Ich kann nicht bei jedem einzelnen Satz im Duden nachsehen.
    Du schreibst ich erhebe hier Anspruch auf absolutes Wissen und halte mich für einen großen Experten.
    Das tust du doch auch.
    Konstruktive Kritik nehme ich dankend an. Wie die vorherigen Beiträge von mir schon bewiesen haben.

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
    (Carl Hillty)

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Magnolie ()

  • Danke hestia :anbet da konntest du wohl nicht länger auf deinen Fingern sitzen bleiben :grin
    Im übrigen stimme ich dir zu, du hast es nur viel schöner formuliert als ich es getan hätte.

    Diese Eintrag wurde bisher 47 mal bearbeited, zultzt gerade ebend, wegen schwere Rechtsschreipfeler.

  • Hallo Hestia,


    "Solche Diskussionen sind müssig, bringen eigentlich nichts und als Ergebnis bleibt ein fader Beigeschmack und eine oder mehrere liebgewonne Eulen auf der Strecke."
    Das stimmt.
    In diesem Thread wurde eigentlich bis jetzt eine sehr schöne, konstruktive Disskusion gefürt (siehe:Magali).
    Es war ein tolles Gegengewicht zu dem Thread "Ode an das Mütterchen" geschaffen worden.
    Dann versuchten es einige Mitglieder (durch seltsame Beiträge) kaputt zu machen.
    Du hast Recht. Ich antworte jetzt nur noch auf Beiträge die mich auch wirklich weiterbringen.

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
    (Carl Hillty)

  • Nur kurz zur Sicherheit


  • bart Du bist der Beste :lache :knuddel. :rofl.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski