Ich bin wirklich froh, dass das mit dem Alter usw. von der Autorin so gut gelöst wurde. Anders hätte ich anfangs wahrscheinlich Schwierigkeiten gehabt, den Überblick zu behalten.
Die Frage, ob man die Vergangenheit ändern kann, ist wirklich interessant.
Ich denke aber, dass Henry die Vergangenheit nicht ändern kann. Egal, wie er handelt, das Ergebnis bleibt das gleiche.
Das muss wirklich ein merkwürdiges Gefühl sein, wenn man weiß, dass man keinen richtigen freien Willen hat.
Eigentlich ist er ja immer derselbe Mensch, sowohl in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das bedeutet, dass alle Ichs immer gleich handeln müssten, da sie ja alle gleich denken usw.
Handeln sie also alle genauso, weil sie alle gleich denken oder weil das älteste Ich es so vorgelebt hat?
Außerdem frage ich mich, woher diese "Krankheit" kommt ... warum reist nur Henry durch die Zeit? Oder gibt es noch mehr, von denen er nur nichts weiß?