'Die Frau des Zeitreisenden' - Seiten 001 - 090

  • Irgend wer muß ja anfangen. :grin


    Kaum begonnen, schon ist der erste Abschnitt durch. Geschichte, wenn man so will. ;-) Das Buch hat mich sehr schnell in seinen Bann gezogen; was vielleicht ein kleines bißchen daran liegt, daß ich ohnehin ein Faible für Zeitreisen und die damit zusammenhängenden Fragen habe.


    Und genau die tauchen auch recht bald auf, indem er (Henry) sich selbst begegnet (was mich übrigens entfernt an Thomas Finns „Der Funke des Chronos“ erinnert hat). Darüber habe ich schon oft nachgedacht: kann man sich auf einer Zeitreise selbst begegnen? Nun, hier schon; im weiteren wird auch die Frage angesprochen, inwieweit man einen Einfluß auf die Zukunft (bzw. Vergangenheit) hat.


    Seite 58: Jedes Ereignis geschieht nur einmal so wie es geschieht, daran ist nichts zu ändern. So sehe ich das im Moment auch. Mal sehen, was ich am Ende des Buches darüber denke.


    Das Buch selbst empfinde ich als sehr gut geschrieben; sehr schnell war ich für Clare und Henry eingenommen, auch wenn er bisweilen auf Grund der Umstände etwas außerhalb der Legalität handelt. Aber in seiner besonderen Situation geht das wohl nicht anders, und es hat mich seltsamerweise auch nicht gestört. Das Buch strahlt auf mich eine eigenartige melancholisch-sehnsüchtige Stimmung aus; ist schwer zu beschreiben.


    :gruebel Und jetzt - weiterlesen oder schlafen gehen? - Am besten im Bett weiterlesen. :lesend

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • SiCollier  :wave
    Ich habe dir den Vortritt gelassen, ich wollte nicht schon wieder eine Leserunde eröffnen. :grin


    Dieser Abschnitt hat mich anfangs total verwirrt, da ich nicht so ganz in die Gesichte hinein gekommen bin. Mittlerweile hat es sich etwas gelegt mit der Verwirrung. Ich verstehe jetzt auch die Überschriften. :rolleyes (Wer wie alt ist, und wieso bei Henry manchmal zwei Altersangaben stehen.)


    Interessant finde ich die Beschreibung, wie Clare und Henry sich das erste mal (aus ihrer Sicht) begegnen: Sie kennt ihn seit ihrer Kindheit, ihm ist sie fremd. Sehr schön erzählt.


    Henry ist fünf Jahre alt, als er das erste Mal durch die Zeit reist - und begegnet sich selbst. Sehr einfühlend beschrieben.

  • Ich hatte anfangs etwas Bedenken, dass es zu verwirrend werden könnte. Die Zeitreisen, Claire kennt ihn anfangs, er sie nicht. Als sie klein war, kam er zu ihr als älterer Mann etc.
    Aber dadurch, dass jeder Abschnitt mit Datum und Alter der beiden gekennzeichnet ist, und man es nicht auch noch aus dem Text herauslesen muss, geht es, finde ich.
    Das Buch ist wirklich sehr schön zu lesen. Habe den Abschnitt noch nicht ganz durch, deshalb wenig zum Inhalt.


    SiCollier :
    Zu den Zeitreisen: Ich bin auch völlig fasziniert von diesem Thema. Hast du schon einmal "Wirst du da sein?" von Guillaume Musso gelesen? Er reist in der Zeit zurück zu seinem jüngeren Ich, weil er seine große Liebe noch einmal sehen möchte und verändert dabei sein eigenes Leben. Wunderschönes Buch. Das könnte was für dich sein :wave

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Die ersten 90 Seiten fand ich sehr ansprechend. Gut und spannend zu lesen und das obwohl sie zu Beginn dem Leser (und vor allem den vielleicht nicht gerade Science Fiction-kundigen Leser) die Grundideen des Buches näher bringen muss. Wobei ich als Autor das mit dem sich selber treffen vielleicht für ein späteres Kapitel aufgehoben hätte. Interessanter fand ich hier die Treffen von Henry und Claire.


    Spannend fand ich die Situation wo Claire etwas über ihre Zukunft wissen möchte, und Henry mit sich kämpft, nicht zu viel preiszugeben.


    Wo ich ein paar Bedenken habe: dafür, dass mir ein Aufkleber auf dem Buch sagt "Dies ist das romantischste Buch des Herbstes" gibt es nun einmal einen anti-romantischen Punkt, der durch das Zeitreise-Konzept schon fest vorgegeben ist. Henry und Claire "kriegen" sich. D.h. es geht eigentlich nur darum wie stark ihre Beziehung durch seinen Defekt beeinträchtigt wird. Enstprechend gibt es auch ein paar Diskussionen zum Thema "Freier Wille" in diesem Abschnitt, die hier auch sehr spannend zu lesen sind, nur auf die Dauer könnte das zu statisch werden und Spannung aus dem Buch nehmen. Ich bin gespannt wie die Autorin das hinbekommt.

  • Als ich mir das Buch damals gekauft habe, hat mich schon das Cover total angesprochen. Denn irgendwie lädt schon dies zum träumen ein, wie es auch bei Zeitreisen oft der Fall ist.


    Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte es damals kaum weglegen. Anfänglich ist es ein wenig verwirrend - wie ich fand - in die Geschichte und vor allem die Zeitreisen sich einzufinden, was aber mit der Zeit immer einfacher wird.


    Ich finde man merkt von Anfang an das Henry Claire beschützen möchte. Dies tut er ja auch dadurch, das er ihr nicht viel von der Zukunft verrät. Alles in allem geht Henry immer sehr liebevoll mit Claire um was auch in den nachfolgenden "Zeitabschnitten" deutlich wird.

  • @ Wiggli
    Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen. :grin


    Zitat

    Wiggli
    Interessant finde ich die Beschreibung, wie Clare und Henry sich das erste mal (aus ihrer Sicht) begegnen: Sie kennt ihn seit ihrer Kindheit, ihm ist sie fremd. Sehr schön erzählt.


    :write Überhaupt gefällt es mir gut, daß etliche Ereignisse aus beider Sicht beschrieben werden. Sehr geschickt gemacht.


    Solche Aufkleber, wie von Googol erwähnt, mag ich auch nicht unbedingt; vor allem beeinträchtigen sie das Aussehen des Buches und sind nicht immer rückstandsfrei zu entfernen. Da das Zitat alledings aus „meiner“ Zeitung stammt, wirkt es für mich eher positiv.


    Diese Diskussion zum Thema „freier Wille“ fand ich übrigens sehr interessant, da dies eine Frage ist, mit der ich mich schon lange ohne Ergebnis herumschlage. Insofern macht es mir nichts aus, wenn das immer wieder thematisiert wird.


    @ Ninnie
    "Wirst du da sein?" von Guillaume Musso steht seit ein paar Tagen hier im Regal der „möglichst bald zu lesenden Bücher“. Ich habe die Rezis und Diskussionen zu Mussos Bücher interessiert mitgelesen, und inzwischen drei seiner Bücher in besagtem Regal stehen. (Ich habe mir wirklich ein Extra-Regalbrett eingerichtet, wo die Bücher stehen, die ich in absehbarer Zeit lesen will. Und eines, wo die Leserundenbücher stehen. Sonst geht der Überblick - trotz Bookcook - doch langsam verloren. :rolleyes ) Mit das beste was mir bisher zu Zeitreisen untergekommen ist, sind die beiden Jack Finney Bücher „Von Zeit zu Zeit“ und „Im Strom der Zeit“ sowie Richard Mathesons „Somewhere in Time“ (wenn man die Bücher gelesen hat, weiß man auch, woher mein Nick kommt. :rolleyes ) Die beiden Finney-Bücher werden übrigens dieses Jahr in einem Band neu veröffentlicht; ich war so frei, das hier einfach mit zu verlinken.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Danke SiCollier :wave
    Wieder zwei auf der Wunschliste :grin Hört sich wirklich gut an. "Von Zeit zu Zeit" ist ausgezeichnet als einer der fünf besten Kriminalromane aller Zeiten.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Was für ein wunderbares Buch! :-) Sowohl Schreibstil als auch Inhalt haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Das Buch erinnert mich ein bisschen an "Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli" und ich weiß nun auch, warum jeweils das andere Buch bei Amazon empfohlen wird, wenn man sich für eines interessiert.


    Zu Beginn hatte ich auch Bedenken, dass mir alles zu verwirrend sein könnte und ich habe Anfangs auch nicht verstanden, wieso Henry sein zweites Ich besucht, aber das legte sich ganz schnell.


    Ich finde es erstaunlich, wie Claire Henry vor ihrer Familie verstecken kann, aber da die Eltern sehr viel arbeiten, bekommen sie bestimmt auch nicht so viel von ihren Kindern mit (behaupte ich jetzt einfach mal).


    Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird :-) Ein ganz ganz ganz tolles Buch, das ich gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

  • Zitat

    SiCollier
    @ Wiggli
    Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen. :grin


    Dann schreib ich es eben anders: Du warst schneller! :lache Kurz nach Mitternacht waren die Threads noch zu, da ging noch nichts.


    Wie SiCollier schon schrieb, gefallen mir die Erzählungen aus der Sichtweise beider sehr gut. Dadurch, dass der jeweilige Name vorangestellt ist, macht es das ganze einfach und wunderschön. Ich hätte nicht gedacht, dass man das so elegant lösen kann und uns als Leser so viele Einblicke in die beiden Menschen zulässt.


    Ich habe auch so einen Aufkleber, wie ihn Googol erwähnt. :rolleyes Genau deswegen habe ich mich bis jetzt nicht an das Buch rangewagt.

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Dadurch, dass der jeweilige Name vorangestellt ist, macht es das ganze einfach und wunderschön. Ich hätte nicht gedacht, dass man das so elegant lösen kann und uns als Leser so viele Einblicke in die beiden Menschen zulässt.


    :write


    Ich hatte auch zuerst etwas Bedenken, weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie man das lösen könnte. Ist ja doch etwas kompliziert, diese reisen, wie und in welchem Alter sie sich treffen etc. Eine freundin hat es bereits gelesen und sagte, es sei oft verwirrend. Finde ich bisher nicht. Alter steht jeweils vor dem Kapitel und der Name der Person aus deren Sicht geschildert wird, steht voran. Einfacher geht es doch schon nicht mehr. Perfekt gelöst.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



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    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Anfangs habe ich nicht verstanden, wenn sowas hier stand: (Henry ist x und y). Bis mir dann beim lesen klar wurde, dass er sich selbst begegnet und so natürlich zwei verschiedene Altersangaben nötig sind. :rolleyes Jetzt habe ich das Prinzip aber verstanden. Ist halt nicht so einfach mit den Zeitreisen. :grin

  • "Max Tivoli" habe ich gerade mal nachgelesen; das ist eher nichts für mich. Von dem erwähnten Film kenne ich nur die koreanische Originalfassung (Rezi). Den Film wollte ich auch schon lange wieder mal sehen.


    Ich muß auch übrigens immer wieder die Daten nachschlagen und mir die Alter der beiden vergegenwärtigen. Aber bisher klappt das ganz gut.

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    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Von dem erwähnten Film kenne ich nur die koreanische Originalfassung (Rezi).


    Das ist interessant. Ich wußte zwar, dass es sich bei dem amerikanischen Film nur um ein Remake eines asiatischen Films handelt, nicht aber, dass das Original so einfach verfügbar ist. Ist vorgemerkt. Danke für den Hinweis.

  • Bei den meisten Büchern muß ich mich durch die ersten Seiten durch kämpfen, bei diesem ist man sofort in der Geschichte drin, das finde ich sehr gut :-) .
    Dank der Daten und Alters Angeben komme ich bisher eigentlich sehr gut zurecht (ich hatte vorher ein bißchen Angst das es zu verwirrend ist mit den ganzen Zeitsprüngen)


    Ein Plus auch für die Szenen die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern, bei mir war es zB die mit der Ouijatafel.


    Seltsam fand ich die Szene wo Henry seinem jüngeren Ich die Taschendieb Tricks beibringt. Vom moralischen Aspekt mal abgesehen, er greift damit aktiv in sein Leben ein, denn wenn er die Tricks nicht lernen würde, würde sein Leben ja anders verlaufen. Die Frage ist woher hat er sie ursprünglich gelernt? Immer von seinem Zukünftlichem Ich? Ist ja wie ein sich immer wiederholendes Ereignis und verwirrt mich sehr.


    Das Thema Zeitreisen, besonders zurück in die eigene Vergangenheit, hat mich übrigens schon immer sehr fasziniert, wer hat nicht schon mal davon geträumt zurück zu können und sein Umfeld und sich vor Unglück, Schmerz und Enttäuschung bewahren zu können?


    So und nun husche ich zurück ins Bett und lese weiter, bin schon gespannt wie es weiter geht...

  • Zitat

    Original von Sternchen21162


    Seltsam fand ich die Szene wo Henry seinem jüngeren Ich die Taschendieb Tricks beibringt. Vom moralischen Aspekt mal abgesehen, er greift damit aktiv in sein Leben ein, denn wenn er die Tricks nicht lernen würde, würde sein Leben ja anders verlaufen. Die Frage ist woher hat er sie ursprünglich gelernt? Immer von seinem Zukünftlichem Ich? Ist ja wie ein sich immer wiederholendes Ereignis und verwirrt mich sehr.


    Stimmt, dieser Aspekt des sich immer wiederholens ist mir bis jetzt noch gar nicht in den Sinn gekommen :wow

  • Erst dachte ich, dass das alles ziemlich verwirrend wird, zu mal die beiden ja nicht immer den gleichen Altersabstand haben, aber durch die Überschriften habe ich mich doch schnell zurechtgefunden.


    Interessant finde ich auch, dass Clare und Henri abwechselnd aus ihrer Sicht die Ereignisse schildern, so lernt man die beiden zügig kennen.


    Ich konnte mir das richtig gut vorstellen, wie sie sich auf der Wiese treffen und sie langsam älter wird und sich ihr Verhältnis ändert.


    Dass er mit sich selbst Sex hatte, fand ich etwas eigenartig, aber als fünfzehnjähriger...


    Mir gefällt das Buch richtig gut, ich freue mich aufs Weiterlesen.

  • Zitat

    Original von Sternchen21162


    Seltsam fand ich die Szene wo Henry seinem jüngeren Ich die Taschendieb Tricks beibringt. Vom moralischen Aspekt mal abgesehen, er greift damit aktiv in sein Leben ein, denn wenn er die Tricks nicht lernen würde, würde sein Leben ja anders verlaufen. Die Frage ist woher hat er sie ursprünglich gelernt? Immer von seinem Zukünftlichem Ich? Ist ja wie ein sich immer wiederholendes Ereignis und verwirrt mich sehr.


    Ich glaube, Henry verändert durch das Eingreifen nicht die Vergangenheit, sondern das Eingreifen ist Teil der Vergangenheit. Ich glaube, es gab bisher keine Szene wo Henry eine Aktion durch sein Eingreifen verändert hätte. Es scheint immer nur eine Version einer Aktion zu geben.


    Extremstes Beispiel: Clare und Henry hätten sich überhaupt nicht kennen gelernt wenn Henry nicht durch die Zeit reisen würde, d.h. Clares Entwicklung ist dadurch sehr stark beeinflußt. Genauso bei Henry. Teil seiner Entwicklung ist seine Interaktion mit seinem zukünftigen Ich (was wirklich besonders paradox ist). Aus beiden hätten sich unter normalen Bedingungen ganz andere Charaktere entwickelt.


    Insofern ist das für mich alles ein interessanter Entwicklungsroman, wo die Entwicklung der Charaktere von dem Konzept der Zeitreise beeinflußt wird.

  • Zitat

    Sternchen21162
    Seltsam fand ich die Szene wo Henry seinem jüngeren Ich die Taschendieb Tricks beibringt.


    Ja, das ist so eine typische „Zeitschleife“, wie sie sich gerne in solche Handlungen einschleicht und die mit Logik wohl nicht zu lösen ist. Im Film „Somewhere In Time“ gibt es übrigens ebenfalls eine solche Zeitschleife mit einem Gegenstand (einer Taschenuhr), der durch die Zeit wandert. Den Filmemachern war übrigens bewußt, daß sie ein nicht lösbares Paradox in den Film einbauten, doch die Idee war so faszinierend (sowie die Szenen so einprägsam), daß es dennoch im Film blieb.



    Zitat

    Googol
    Ich glaube, Henry verändert durch das Eingreifen nicht die Vergangenheit, sondern das Eingreifen ist Teil der Vergangenheit.


    :write Genau so sehe ich das auch. Da spielt die Frage mit hinein, ob man die Geschichte verändern kann, oder ob eine Zeitreise zurück mit den dabei stattfindenden Handlungen und Interaktionen nicht ohnehin von „der Geschichte“ so vorgesehen war und also (geplanter?) Teil derselben ist. Womit wir wieder beim freien Willen angelangt wären.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")