'Die Frau des Zeitreisenden' - Seiten 091 - 172

  • Ich hab den Abschnitt jetzt komplett.
    Was ist denn mit Henry los? Diese Prügeleien passen so gar nicht zu ihm.
    Claire liebt den Henry ihrer gegenwart wohl nicht so richtig. Sie hätte gerne den, den sie seit ihrer Kindheit kennt.
    So, kurze Frage: Kann nicht jeder Henry zu ihr reisen? Ist es immer ein und derselbe?


    Und was ist mit den 2 Jahren in denen er sie nicht besuchen kommt? Warum denn nicht? Mir ist kein plausibler Grund eingefallen. Seine Zeitreisen sind ja nicht koordinierbar. Wenn er allerdings 2 Jahre nicht zu ihr reist (ist ja nicht gesagt, dass er überhaupt nicht reist), warum dann?

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Es heißt ja nicht, daß er zwei Jahre nicht reist, sondern daß er innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren nicht zu ihr kommt. Das ist für mich ein Unterschied.


    Den Grund kenne ich auch noch nicht; vielleicht wird der später klar.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von ninnie
    Mich beschäftigt ein bisschen, was seine Zeitreisen auslöst. Der Autounfall bei dem seine Mutter stirbt war ja der zweite. Was war denn die erste Zeitreise? Habe ich das überlesen oder kommt das später. Bin erst mitten in diesem Abschnitt.


    Henry reist das erste Mal an seinem 5. Geburtstag durch die Zeit. :wave Das wird im ersten Abschnitt beschrieben. Warum und wodurch das ausgelöst wird, wenn überhaupt, erst später geklärt.


    Ich glaube auch, dass Henry sterblich ist, sowohl in seiner Gegenwart als auch während der Zeitreisen. Warum sollte er nicht sterblich sein?


    Zitat


    Ninnie
    So, kurze Frage: Kann nicht jeder Henry zu ihr reisen? Ist es immer ein und derselbe?


    Meinst du, ob jeder Henry jedes Alters, also jedes Zeitpunktes, zu ihr reisen kann? Ich hatte es so verstanden, dass Henry zu jeder Zeit sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft reist. Er hat ja ein unterschiedliches Alter, wenn er Clare in ihrer Kindheit/Jugend besucht.

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Ich hatte es so verstanden, dass Henry zu jeder Zeit sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft reist. Er hat ja ein unterschiedliches Alter, wenn er Clare in ihrer Kindheit/Jugend besucht.


    Ja, so habe ich das auch verstanden. Wobei er den Beginn sowie das Ziel einer solchen Zeitreise nicht bewußt kontrollieren bzw. steuern kann.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich bin mit diesem Abschnitt jetzt auch durch.
    Irgendwie habe ich das Gefühl, das ich total hinterher hänge.


    Ich weiß noch nicht genau, was ich von dem Buch halten soll.


    Die Geschichte gefält mir total gut. Aber irgendwie komme ich nicht so richtig rein. Ich habe keine Ahnung woran das genau liegt.


    Ich werde mich jetzt mal an den nächsten Abschnitt machen.

  • Zitat

    Original von nicole21423
    Ich weiß noch nicht genau, was ich von dem Buch halten soll.
    (...)
    Die Geschichte gefält mir total gut. Aber irgendwie komme ich nicht so richtig rein. Ich habe keine Ahnung woran das genau liegt.


    Das ging mir über lange Strecken genauso. Aber an einem Punkt, den ich gar nicht genau benennen kann, hatte mich das Buch so gefangen, daß ich quasi völlig drin "aufgegangen" bin.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Das ging mir über lange Strecken genauso. Aber an einem Punkt, den ich gar nicht genau benennen kann, hatte mich das Buch so gefangen, daß ich quasi völlig drin "aufgegangen" bin.


    :write Ich kann auch nicht DIE eine Stelle nennen, von dort an mich das Buch gepackt und nicht mehr losgelassen hat!

  • Zitat

    Original von Wiggli


    :write Ich kann auch nicht DIE eine Stelle nennen, von dort an mich das Buch gepackt und nicht mehr losgelassen hat!


    :write
    Anfangs macht man sich viele Gedanken um das Drumherum, die Zeitreisen etc, gegen Ende zieht einen das Leben und die Geschichte in den Bann!

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Ich komm irgendwie gar nicht weiter momentan aber das liegt auch daran das ich schwerst am aufräumen bin und das bereits ein paar Tage in Anspruch nimmt. Mal sehen ob ich morgen zum lesen komme. Den Abschnitt hab ich jedenfalls inzwischen auch fertig. Ich finds bisher ganz nett zu lesen aber jetzt auch nichts was mich total in Spannung hält. Es ist eher was nettes für nebenher zum lesen und über die Zeitreisen nachdenken verkneif ich mir sonst krieg ich noch einen Knoten im Kopf :lache Die Brutalität und Strafdelikte find ich teilweise recht heftig - vor allem so ohne Moral dahinter :wow Mal sehen wie es weitergeht :-)

    Man kann im Leben auf vieles verzichten, aber nicht auf Katzen und Literatur! :-]


    :lesend Sophie Kinsella - Kein Kuss unter dieser Nummer

  • @ Skvisa
    Ich habe auch eine ganze Weile gebraucht, bis mich das Buch so richtig "gefangen" hatte.


    Die Strafdelikte sind so eine Sache. Sicher ist das heftig und wird auch nicht zu ausführlich dargestellt. Andererseits, was soll er denn sonst machen?

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ja das ist schon wahr und das hab ich mich auch gefragt nur das ganze als gar so quasi schon rechtsmäßig richtig anzusehen (so kommt es halt rüber) find ich schon bedenklich... man könnte ja ein bisschen schlechtes Gewissen oder Gewissensbisse dazustreuen in den Text :rolleyes

    Man kann im Leben auf vieles verzichten, aber nicht auf Katzen und Literatur! :-]


    :lesend Sophie Kinsella - Kein Kuss unter dieser Nummer

  • Ich finde die Stelle jetzt nicht, aber er sagt doch zu Clare auch einmal, dass es ihm schlecht, weil er rauben, prügeln und all das machen muss. Dass ihm das schwer zu schaffen macht.
    Aber wie bereits gesagt, was soll er tun, wenn er in irgendeiner Zeit landet, noch dazu nackt? Manchmal wird er ja auch verfolgt, weil man ihn für einen Verbrecher oder Perversen hält.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965