Gezeichnet (Marked) - P.C Cast & Kristin Cast

  • Jetzt geht es dann ja ziemlich fix mit den deutschen Übersetzungen:


    Erscheint am 26. März 2010


    Kurzbeschreibung
    Zoey Redbirds Leben läuft - für eine Untote - eigentlich ziemlich gut. Sie hat sich im "House of Night"-Pensionat eingewöhnt und findet sich langsam auch mit den umfangreichen Kräften ab, die ihr die Vampirgöttin Nyx verliehen hat. Sie hat sogar eine oder zwei Beziehungen. Das Schönste von allem: Zoey hat endlich das Gefühl, irgendwo hinzugehören. Doch dann geschieht etwas Unvorstellbares: Menschliche Teenager werden umgebracht und alle Indizien weisen auf die Vampire an Zoeys Schule hin. Die Menschen aus ihrem früheren Leben sind in Gefahr, und gleichzeitig wird Zoey bewusst, dass ihre Kräfte genau für diejenigen eine Bedrohung darstellen, die sie liebt. Und als sie ihre neuen Freunde am dringendsten braucht, sucht der Tod auch das "House of Night" heim. Zoey wird mit einem Verrat konfrontiert, der ihr das Herz brechen könnte und ihre ganze Welt bedroht.

  • Ich habe Gezeichnet vor einiger Zeit gelesen und muss sagen ich habe Positives wie Negatives dazu anzumerken.
    Inhaltlich ist ja schon Einiges hier gesagt worden, daher schenke ich mir das mal :grin


    Auf jeden Fall positiv habe ich die Idee mit den Elementen empfunden


    - genauso wie ich mal nett fand, dass Pentagramme und Rituale nicht in eine doch sehr amerikanisch Okkultverklitschte Schublade gepfrpopft wurden, sonder relativ unbelastet damit umgegangen wird.
    -Genauso wie die Tatsache dass zumindest einigermaßen offen über Sex gesprochen wird, und die Szene, die sich im Flur abspielt, als Zoey frisch im Internat eintrifft, und jemand zumindestens fast erstmal akkurat einen Blowjob bekommt :grin


    -Auch das plötzliche Ableben von Mitschülern im Unterricht und die Tatsache, dass das Sterben unaufgeregt zum Alltag dazugehört, hat mich eher angesprochen


    Und jetzt kommen wir zur negativ Seite:



    -Dann die Tatsache das Zoey ja angeblich das Gute repräsentiert, will sagen, Mitleid und Mitgefühl empfindet, loyal ihren Freunden gegenüber ist, sich kümmert und Verantwortung übernimmt.
    Allerdings ist sie auch eine wirklich herbe Lästerzicke, die in Abweseneheit Anderer fleissig über sie herzieht und dabei das Schlampenwort nicht gerade zimperlich sparsam verwendet :rolleyes
    Anstrengend!


    -Und dann wichtigster und schwerwiegenster Aspekt: die unfassbar schreckliche Sprache, das Buch ist so geschrieben, als hätte es jemand erzählt und vom Band original abgetippt. Man kann lockere Jugendsprache auch anders erzeugen, da gibt es einige Positivbeispiele, aber das war einfach nur gräßlich, da schreibt sogar eine Frau Meyer besser.
    Also absoluten Punktabzug für die Sprache



    von mir bekommt das Buch daher gute 6 Punkte!



    Jurygrüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Ich habe heute nacht das Buch zuende gelesen und fand es eigentlich ganz gut...nur hat es meiner Meinung nach zu viele parallelen mit Harry Potter


    1. beide fühlen sich zuhause nicht wohl...haben es dort besonders schwer (schwarzes schaf)
    2. sind besonders gezeichnet (beide an der stirn) obwohl bei diesem buch es alle haben...ist zoey wieder was besonders, da ihr zeichnung weiter entwickelt ist als bei anderen jungvampyren
    3. beide wissen immer wann was zu tun ist (held/ in) und retten leben in letzter sekunde
    4. ebenso einige charaktere sind ähnlich... es gibt sowas wie ein dumbledore, zwei hermines eine einfühlsame und verständnisvolle person, aber auch ein überaus schlauen, aber auch welche die sich manchmal echt dämlich anstellen und nach streit aus sind wie ron... und ein draco (feind) darf natrürlich auch nicht fehlen



    trotzdem gefällt es mir und besonders die aussprache...sehr witzig und passend in die heutige zeit. wenn man mal die jugendsprache von heute beobachtet.

    :lesend Oliver Twist - Charles Dickens
    :lesend Das Weihnachtsgeheimnis - Jostein Gaarder...jeden Tag ein Kapitel

  • Die Grundidee hat mir sehr gefallen und es war spannend. An manchen Stellen habe ich mich auch an Harry Potter erinnert gefühlt, was jedoch fast normal ist, wenn man eine Fantasygeschichte in einem Internat spielen lässt.
    Was mir jedoch nicht gefallen hat und auch der Grund ist warum das Buch keine 10 Punkte bekommt, ist die sehr derbe Jugendsprache. Ich hoffe das ändert sich in den nächsten Teilen, wenn auch die Charaktere erwachsener werden. Ansonsten haben die beiden Autorinnen es nicht nötig auf Teufel komm raus angestrengt in die Jugendsprache zu verfallen in der Hoffnung dadurch mehr Fans zu gewinnen. Das würde sie auch so durch die Geschichte schaffen.
    Trotzdem freue ich mich sehr auf den nächsten Teil, der ja schon nächsten Monat erscheint.
    Von mir gibt es 8 Punkte!

  • Auch mir hat das Buch ziemlich gut gefallen. Es liess sich flüssig lesen und ich war auch stark gefesselt - all das hatte ich vorher nicht erwartet. Werde den zweiten Band im April dann auch auf jeden Fall lesen, evtl auch auf englisch wenn ich es mir noch anders überlege ;)


    Was mich allerdings auch teilweise gestört hat war diese extreme Betonung der Jugendsprache. Das muss doch nicht sein.


    Trotz allem eine schöne Lektüre. :chen

  • Ich hab das Buch abgebrochen, man kam gut rein, der Erzählstil ist auch ganz OK gewesen, aber irgendwie, hab ich mich in dem Buch nicht wohl gefühlt, die Geschichte hat mich gar nicht angesprochen obwohl ich HP oder BISS gerne gelesen habe... Aber die Geschmäker sind halt verschieden...

  • Ich bin gerade in der Mitte des Buches angekommen, das eine nette Eule hat wandern lassen. Naja, ganz nett ist noch geschmeichelt, meinerseits. :grin Diese erzwungene Jugendsprache nervt mich sowas von, dass ich das Buch alle 5 Seiten gerne zuklappen und weiterschicken würde... :fetch
    Die Geschichte ist ganz okay, die Rituale und die Katzen gefallen mir, aber der Rest ist bekannt. Vampirinternat, Vampire, die einfach alles können, Menschen, die bestenfalls "Kühlschränke" sind (oder was war´s gleich noch) und natürlich die schwarz-weiß-Zeichnerei von guten und bösen Charakteren. Hätte ich zwar auch so nicht gekauft, aber jetzt komme ich auf jeden Fall nicht mehr ansatzweise in Versuchung... :chen
    Ach ja, die einzige Stelle, an der es mich gestern abend fast vor Lachen vom Sofa gehauen hat, war, als Nala sich Zoey "ausgesucht hat".
    "Mie..ief..iau...nörgel" :lacht

  • Habe mir das Leseexemplar mitgenommen und gestern abend angefangen. Es hat mich schon gleich gefesselt und ich werde definitiv weiterlesen, aber was mich schon nach 5 Kapiteln nervt, ist die deutsche Übersetzung: zu gewollt jugendhaft :rolleyes Ich denke, daß man das besser hätte machen können!
    Ansonsten bin ich mal gespannt, wie es weitergeht, bin noch nicht allzu weit, aber gewillt, weiterzulesen. :grin


    Für die schöne Optik bekommt das Buch allerdings jetzt schon ein Sternchen!

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Hallo Mädels,


    ich hab mal gesucht wieviele Leute dieses Buch jetzt schon auf deutsch gelesen haben, weil mich interessiert wie gut oder schlecht der "Slang" den die Kids in dem Buch sprechen denn übersetzt ist. Ich hab die Bücher alle im amerikanischen Original gelesen und selbst da fällt auf wie sehr hier im Jugendjargon geschrieben ist, allerdings ist das meistens noch lustig. Dachte mir schon das es schwierig sein wird das wirklich gut im deutschen rüberzubringen. Ich muss demnächst also mal in einer Buchhandlung die deutsche Version antesten. Schade natürlich wenn einem dadurch die gute Geschichte verleidet wird.


    LieGrü
    Mo

    Aktuelles Buch: Sherilyn Kenyon - Devil may cry
    Auf den Ohren: 30 Seconds to Mars-This is war, Muse - The Resistance, John Mayer - Battle Studies, Jamie Cullum-The Pursuit...

  • habe das Buch nun auch schon gelesen und muss sagen, dass ich es absolut in Ordnung finde!


    Mich erinnert es eigentlich kaum an HP. Gut, ich bin auch absolut kein HP Fan und habe glaube ich nur den ersten Teil gelesen, aber ich denke, dass jedes Buch eine andere Atmosphaere hat und die von HoN erinnert mich NULL an HP!!!


    Mir gefaellt es sehr, dass nicht diese typischen Vampir.Klischees runtergeleiert werden, sondern das es neue Ideen gibt (mit der Zeichnung, die sich ueber die Koerper zieht, im Gesicht ect) finde ich wirklich cool.


    Auch, dass es einen 'Spaeher' gibt, der oeffentlich erscheint um jmd. zu zeichnen.


    Im großen und ganzen freue ich mich auf die naechsten Teile!

    Manche Bücher müssen gekostet werden,
    manche verschlingt man,
    und nur einige wenige kaut man
    und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz)

  • Meine Meinung:


    Es wurde ja schon ein paar Mal hier im Forum angesprochen - das Setting dieser Serie kann man kurz und knapp wie folgt beschreiben: Harry Potter im Vampirkostüm.


    An sich ist die Aehnlichkeit mit den Potter Buechern fast schon peinlich. Die Hauptakteurin wurde wie alle gezeichnet, nur hat die Göttin Nyx sie ein paar Mal zu oft gesegnet und nun wird die arme Zoey Redbird wie ein seltener Vogel in der neuen Schule beglotzt (erinnerte mich sofort an die Blitznarbe von Harry). Zudem kommt sie aus einem Elternhaus in dem sie zwar nicht im Wandschrank schlafen muss, in dem es aber in etwa genauso lieblos zu geht. So zieht sich das dann weiter. In diesem ersten Teil gibt es auch noch nicht allzu viele aufregende Dinge - ersteinmal werden die Hauptfiguren eingefuehrt, man lernt die Welt kennen, die die Autorinnen dort versucht haben zu erschaffen. Man wird mit den Regeln vertraut (nein, natuerlich sind die Vampire in diesen Buechern keine Standardvampire, wie unser Dracula) gemacht und ein bißchen zu oft fließen Wiederholungen ein - das wirkt zwar nicht, als wuerde man denken, der Leser waere bloed, viel eher wirkt es so, als muessten sich die Autorinnen selber rueckversichern, dass es Sinn macht, was sie schreiben.


    Ich muss allerdings sagen, dass mich die Naehe zu Harry Potter gar nicht so stoert, die beiden Autorinnen versuchen durch eigene Plots und duch eine wirklich sehr jugendliche und durch viele verschiedene lustige Dialekte gespickte Sprache, die Aufmerksamkeit auf die eigenen Ideen zu lenken. Ich bin allerdings mittlerweile bei Teil 3 angelangt und hatte mir erhofft, dass es (aehnlich wie ich es bei Harry Potter empfand) langsam komplexer wird und auch an der Charaktertiefe gearbeitet wird. Bisher ist da kaum was zu erkennen. Mag aber auch daran liegen, dass bei dieser Reihe die Zeit wirklich langsam vergeht. Wenn man diesen ersten Teil durch hat, ist in Zoeys Leben gerade mal 1 Monat vergangen - das geht in den naechsten Buechern dann auch erstmal so weiter.


    Alles in allem zeigt das Autorengespann vor allem viel Heimatliebe - in den Buechern geht es oft auch um die verschiedensten Eigenheiten, die die Menschen aus verschiedensten Bundesstaaten so auszeichnet.


    Fazit: Ich vergebe 3/5
    Die Buecher sind eine gute Jugendbuchreihe, werden aber meiner Meinung nach nicht den Anspruechen von Erwachsenen gerecht. Die Auszeichnung "all ages" find ich fuer die Reihe nicht unbedingt zutreffend. Wer Internatsgeschichten in denen sich alles um's Erwachsenwerden, Freunde, Liebe, Verlangen, Streit dreht, mag, kann hier auf jeden Fall zuschlagen. Das englisch in diesen Buecher ist uebrigens sehr einfach zu verstehen. Ab und an gibt es schon einige Wörter in Slang - wenn man da gar nicht zurecht kommt, kann man schon mal das Internet befragen - ist aber meistens nicht notwendig

    Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

  • Kurzbeschreibung:
    Die 16-jährige Zoey hasst ihr so genanntes Leben: Ihre Patchwork-Familie ist der absolute Horror, und an der Highschool sitzt sie zwischen allen Stühlen. Sie braucht verdammt viel Intelligenz, Humor und Selbstbewusstsein, um sich nicht unterkriegen zu lassen.
    Aber dann passiert etwas total Verrücktes: Ein Vampyr-Späher erkennt ausgerechnet in Zoey eine Auserwählte. Jetzt ist Zoey Gezeichnet und unwiderruflich auf dem Weg, ein Vampyr zu werden. Aber überleben kann sie diese Wandlung, wenn überhaupt, nur an einem Ort: im House of Night, dem Internat für Vampyre.
    Schnell wird klar, dass es dort neben dem ganz normalen Wahnsinn auch um Macht und Magie, um Leben und Tod, geht. Wie sich nach und nach herausstellt, ist Zoey kein gewöhnlicher Vampyr, sondern eine Auserwählte der Vampyrgöttin Nyx. Und die hat Großes mit ihr vor…


    Zu den Autorinnen:
    P.C. Cast und Kristin Cast sind das erfolgreichste Mutter-Tochter-Autorengespann weltweit. Sie leben beide in Oklahoma, USA. House of Night hat bereits über 8 Millionen Fans in den USA und erscheint in über 40 Ländern. Die Verfilmung ist in Vorbereitung.


    „Von heute an würde mein Leben nie mehr dasselbe sein. Und einen Augenblick lang – nur einen winzigen Augenblick lang – vergaß ich, wie grausam es war, nicht mehr dazuzugehören, und fühlte fast erschrocken eine Woge freudiger Erregung, während tief in mir das Blut des Volks meiner Großmutter frohlockte.“ (Seite 23)


    Rezension:
    Die 16jährige Zoey ist ein ganz normaler Teenager, bis sie eines Tages in ihrer Highschool einem Vampyr-Späher gegenübersteht, der sie Zeichnet. Zoey ist nun ein Jungvampyr, Gezeichnet mit einer blauen Mondsichel auf der Stirn. Sie muß nun auf schnellstem Wege ins „House of Night“ umziehen, ein Internat für Vampyre.


    Hier trifft sie auf Neferet, eine Hohepriesterin, die ihre Mentorin wird. Ferner lernt sie neue Freunde kennen, ihre Zimmergenossin Stevie Rae, Erin, Shaunee und Damien. Schnell merkt Zoey, dass sie etwas Besonderes ist, denn die Vampyrgöttin Nyx hat sie auserwählt: Dies macht sich besonders an ihrem Mal auf der Stirn bemerkbar, dass bei Jungvampyren normalerweise nur angedeutet ist, bei Zoey ist es aber komplett ausgefüllt.


    Das bemerkt auch Aphrodite, eine sehr unsympathische Schülerin des Internats, die selbsternannte Anführerin der „Töchter der Dunkelheit“. Sie lädt Zoey in ihren Kreis ein, um sie loszuwerden. Denn Erik, Aphrodites Ex-Freund, hat bereits ein Auge auf Zoey geworfen.


    Kann Zoey sich in ihrer neuen Umgebung behaupten und kommt sie mit der kompletten Umstellung ihres bisherigen Lebens zurecht?


    Der Roman ist der 1. Teil der House of Night-Reihe, der 2. Teil soll bereits im März 2010 mit dem Titel „Betrogen“ erscheinen. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen, da es ein Jugendbuch ist. Auch die Kapiteleinteilung ist sehr übersichtlich und nicht zu lange geraten.


    Interessant waren die Einblicke in die Rituale der Cherokee-Indianer, die Zoey dank ihrer Großmutter bekommt. Leider bleiben die Freunde von Zoey etwas blass und der Leser erfährt nicht allzu viel über sie, auch in Zoey selbst konnte ich mich nicht richtig hineinversetzen, da ihre Gedankengänge recht simpel gestrickt sind und man sich nicht allzu sehr mit ihr identifizieren kann. Ich hoffe, dass der nächste Band etwas mehr an Tiefe gewinnt.


    Was allerdings einen großen Abzugspunkt verdient, ist die doch manchmal sehr vulgäre Sprache, die sehr überzogen wirkt und mich doch überrascht hat, da die Autorinnen aus den USA stammen und mit solchen Themen dort doch etwas „prüder“ umgegangen wird. Dies passt nicht unbedingt in einen Jugendroman und ist meiner Meinung nach unnötig, denn welcher Leser möchte schon auf fast jeder Seite das Wort „geil“ lesen?


    Zur Gestaltung des Buches: Das Cover ist sehr hübsch gestaltet, in schwarz gehalten mit pinkfarbenem Schriftzug, der sofort heraussticht. Auch die eingearbeiteten Symbole im Schutzumschlag sehen sehr edel aus. Ein Lesebändchen fehlt allerdings.


    Fazit: Ein Jugendroman mit einer Mischung aus „Harry Potter“ (Internat) und „Twilight“ (Erik und Zoey) mit an manchen Stellen sehr aufgesetzter und oberflächlicher Sprache, der sich definitiv an die Zielgruppe ab 14-15 Jahren richtet.


    Wertung: 3 von 5 Punkten

  • Ich habe fertig!
    Also ich muß sagen, mir hat der Roman wider Erwarten richtig gut gefallen, weil: ich habe mich richtig unterhalten gefühlt! Gute Mischung aus Spannung und Humor. Okay, mein Kritikpunkt zum Thema Sprache bleibt. Aber insgesamt war ich echt positiv überrascht, da der Roman ja so gar nicht in mein Beuteschema paßt :grin


    Freu mich auf die Fortsetzung!

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Ich hab zwar eben erst Gezeichnet aus der Hand gelegt, bin aber schon jetzt ganz gespannt auf den nächsten Band.


    Es ist zwar sehr jugendhaft geschrieben, aber mir hat es gefallen. Es war flüssig zu lesen und ich war schnell in der Story drin. Klar gibts Parallelen zu anderen Büchern, aber das störte mch beim Lesen überhaupt nicht.

  • Eigentlich mag ich überhaupt keine Vampir-Romane, das ganze Vampir-Thema an sich geht eigentlich an mir vorbei. Aber dann fiel mir dieses Buch in die Hände. Im Vorfeld hatte ich gelesen, dass es eine Mischung aus Twilight und Harry Potter sein soll, also war ich sehr gespannt auf das Buch, denn Harry Potter hat mir sehr gut gefallen, Twilight gar nicht. Wobei ich bei Twilight nur den ersten Film gesehen habe, nicht das Buch gelesen habe.


    Es waren also gemischte Erwartungen, mit denen ich an dieses Buch gegangen bin.


    Ich habe es sehr schnell durchgelesen, es ist leicht und einfach geschrieben, so dass man förmlich durch die Seiten fliegt. Das gesamte Vampir-Thema wird von einer ganz anderen Seite betrachtet, als es bisher meist der Fall war, zumindest das, was ich davon mitbekommen hat. Das war aber zugegebener Maßen nicht viel.


    Ich habe es sehr genossen, dieses Buch zu lesen, und bin froh, dass meine Zweifel aufgrund des Themas schon nach den ersten Seiten wie weggeblasen waren. Werde auf jeden Fall auch die nächsten Bände lesen.