Grünes Gift - Robin Cook
Kurzbeschreibung
Der ehrgeizige Student Beau Stark schneidet sich eines Morgens an einem kleinen, scharfkantigen Objekt, das er unter seinem Auto findet. Zum Schrecken seiner Freundin Cassy Winthrope ist er seitdem wie ausgewechselt. Ein ungeahnter Fanatismus ergreift Besitz von ihm und treibt Beau in die Fänge einer sektenartigen Bewegung, deren Zentrum das "Institut für einen Neubeginn" ist. Seine Führer haben das Ziel, die Weltherrschaft an sich zu reißen, geben aber vor, die Erde vor politischen und ökologischen Bedrohungen durch die Menschheit bewahren zu wollen. Innerhalb kurzer Zeit steigt Beau zum Assistenten des Begründers auf. Unterdessen tauchen überall kleine Flugobjekte auf, die die Menschen anfallen und mit ihrem gezackten Rand verletzen. Die Infizierten geben Heim und Arbeit auf und schließen sich in Scharen der Bewegung an. Cassy, der Medizinstudent Pitt, die Ärztin Sheila Miller und der Polizist Jesse Kemper glauben einen Zusammenhang zwischen dem Massenfanatismus und dem plötzlichen Auftauchen dieser Flugobjekte zu erkennen. Sie vermuten eine Virusinfektion, die genetische Veränderungen hervorruft. Doch ihre Nachforschungen werden bald entdeckt, und die Gruppe muss in höchster Not fliehen. Ihre einzige Chance liegt im "Center for Disease Control", aber auch dort gibt es nur noch Infizierte.
Meine Meinung
Das Buch hat mir nicht so gut gefallen. Für mich ist das Buch eigentlich auch kein Thriller, aber ich habe es dieser Kategorie untergeordnet weil aufm Buchrücken steht es sei ein Thriller. Ich würde es eher zu Science Fiction zählen. Die "Außerirdischen", die plötzlich fast die ganze Welt besiedeln waren irgendwie net so mein Fall. Ich fand das alles viel zu übertrieben. Vielleicht mangelt es aber auch bei mir an Fantasie. Bei mir hat sich in dem Buch auch net so richtig Spannung aufgebaut, weil der Leser schon von Anfang an weiss dass es hier um Außerirdische geht, aber die Hauptpersonen in dem Buch erst etwa in der Mitte des Buches draufkommen was da passiert. Das Ende hat mich auch net so vom Hocker gerissen.
Be blessed
Sternle