Artus - Romane: Empfehlungen und Warnungen

  • Jeanne :
    Ja, bin auch schon total gespannt. Bei Amazon ist übrigens zu lesen: Budoc, einst ein Gefährte Artus', hat sich in ein bretonisches Kloster zurückgezogen und denkt wehmütig an seinen mächtigen Freund zurück.


    Das klingt mir doch ein wenig wie Derfel aus Cornwells Artus-Trilogie. Vielleicht versucht der Autor eine Art vierten Teil zu schreiben?!


    melancholy
    Habe das Buch auch schon mal registriert. Kann es sein, dass es ein Jugendbuch ist? Und wenn ja, inwiefern kommt das zum tragen bzw. stört es?


    Grisel
    Aha, das klingt eh gut. Lese grad Manda Scotts "Herrin der Kelten" was ja bekanntlich auch in dieser Zeit spielt. Da passt es thematisch gut. Aber von einer Atombombe schreibt Scott komischerweise nichts. :lache

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

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  • Zitat

    Original von Siorac
    Aha, das klingt eh gut. Lese grad Manda Scotts "Herrin der Kelten" was ja bekanntlich auch in dieser Zeit spielt. Da passt es thematisch gut. Aber von einer Atombombe schreibt Scott komischerweise nichts. :lache


    Dafür ist die Gute aber auch nicht ganz von dieser Welt. Trotzdem, stimmt, komischerweise gar keine Atombomben. :gruebel


    Hanrattys zeitliche Einordnung hat mich wirklich gewundert. Denn sonst resultiert Artus ja meist irgendwie aus der Mischung von Römern und Kelten. Und ich frage mich jetzt gerade, was dann eigentlich mit den Sachsen ist, die dürften bei ihm dann ja eigentlich gar keine Rolle gespielt haben.
    Ich meine, ist ja nicht so, als hätte ich das Buch gelesen! :lache

  • Grisel : Ja, jetzt wirds noch spannender. Ohne Sachsen, bzw. noch nicht mal die Römer hat doch der gute Artus überhaupt keine Möglichkeit sein kriegerisches Talent unter beweis zu stellen?! :hau


    Und dass Manda Scott nicht ganz von dieser Welt ist, hat mir ein wenig das eigentlich ganz interessante Buch zerstört. Zuviel Esoterik, zuviel haltlose Spekulation. Aber das gehört nicht hierher.

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    Friedrich Nietzsche

  • Schön, noch jemand, der Manda Scott liest ;-)
    Ich bin jetzt auch wieder in die Artus-Welt eingetaucht, und haaach ja, es ist immer wieder toll :-] Es gefällt mir bis jetzt viel besser als seine drei Vorgänger...ich schreibe dann eine Rezi, wenn ich fertig bin.

  • Bei mir sind heute die drei Hanratty Bände eingetroffen. Leider müssen die wohl noch ein wenig warten. Aber ich berichte dann natürlich über die Atombombe und ihre Auswirkungen auf das 1. nachchristliche Jahrhundert in Britannien. ;-)

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

  • Ich habe gerade beim Schreiben meiner Rezension zu Pendragon entdeckt, dass es zu Lawheads Reihe noch einen Band 6 gibt...falls man das so nennen will. Warum soll die Atombombe zu Artus kommen, wenn auch Artus zur Atombombe kommen kann? :lache
    Ich glaube, das ist mir zu suspekt. Ob das nicht den ganzen Flair um Artus kaputt macht?

  • Liebe Grisel,


    habe gerade im Hollick-Thread gesehen, dass Du auch die beiden Artus Bücher von David Gemmell gelesen hat.
    Ob Du da vielleicht auch ganz kurz was dazu schreiben könntest?! Bitte. :knuddel1


    Es müßte sich da um die Reihe Steine der Macht handeln:


    König der Geister, 1997 (Ghost King, 1988)
    Das letzte Schwert, 1998 (Last Sword of Power, 1988)


    Grüße vom unersättlichen
    Siorac

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    Friedrich Nietzsche

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  • Zitat

    Original von Siorac
    Es müßte sich da um die Reihe Steine der Macht handeln:


    Ich mache das echt nie, nie, nie wieder, sowas in Eile noch mal zu schreiben. Ich habe ja wirklich die Hälfte übersehen! Ich weiß genau, beim ersten Versuch war Gemmel noch mit dabei.
    Glücklichweise habe ich so aufmerksame Gesprächspartner. :-]


    Habe Gemmel oben dazugefügt, wobei ich allerdings befürchte, daß es wenig hilfreich ist, da ich mich bei ihm wirklich nur noch ganz vage erinnern kann. Und daß ich den einen Band mit Fieber gelesen habe, war auch nicht hilfreich ...
    Allerdings glaube ich, hier Atombomben ausschließen zu können. Obwohl ... :gruebel

  • Vielen Dank! Das ging aber schnell...
    Das kommt dann wohl auch noch auf die Wunschliste. :write


    Als ob nicht schon ca. 100 Bücher im RUB stünden und ca. 20 auf dieser versklavenden Liste. :bonk


    lg, Siorac

    Im Verhältnis zur Musik ist alle Mitteilung durch Worte von schamloser Art.
    Friedrich Nietzsche

  • Ich habe mir dieses Buch recht günstig zugelegt.


    "Der Erbe von Avallach" - Verena M. Holzberg
    Mal schauen wann ich dazu komme es zu lesen. Beschreibung klingt recht nett, wenn auch nicht besonders ausgefallen...

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    Friedrich Nietzsche

  • :help
    Da ich nicht weiß, wo ich es hinschreiben soll, schreibe ich direkt in diesen Fred.


    Ich wollte mir die Bücher nochmals in Ruhe ansehen, aber die Seite 1 funktioniert nicht. Es kommt diese Fehlermeldung:


    SQL-DATABASE ERROR


    Database error in WoltLab Burning Board (2.3.6): Invalid SQL: INSERT INTO isbn2asin (isbn,asin,zeit,isbn13) VALUES ('360895076136089515123426010321','3608950761 3608951512 3426010321','1212421992','0')
    mysql error: Duplicate entry '9223372036854775807' for key 1
    mysql error number: 1062
    mysql version: 4.1.22-max-log
    php version: 5.2.5
    Date: 02.06.2008 @ 17:53
    Script: /wbb/thread/27947&threadview=0&hilight=Artus&hilightuser=0&page=1
    Referer: Artus - Romane: Empfehlungen und Warnungen




    Und zwar egal, auf welchem Wege ich die Seite 1 aufrufen will. Seiten 2 und 3 funktioneren einwandfrei. (Sowohl bei Firefox als auch bei IE.)


    Seite 2 beginnt bei mir mit Grisels Post vom 04.03.2008, 22.43 Uhr (die lange Bücherliste).

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Bei mir auch.
    Gehe ich aber über die Suche auf Sioracs Ursprungsposting dafür (über Sioracs profil) wird mir zumindest dieses 1. Posting angezeigt.

  • Für alle historisch Interessierten, hier kommt die Suche nach dem echten König Artus. Die beiden Historiker nehmen genau alle erhaltenen Dokumente in Augenschein, um dem historischen Vorbild für König Artus auf die Spur zu kommen. Die Auflösung ist, und ich glaube ein Spoiler ist hier nicht nötig, da das Ende des Buches nicht so überraschend und noch weniger aufsehenerregen ist: Der wahre König Artus trug den Namen Owain Dingenskirchen und lebte um 800 nach Christus. Zumindest das Datum sollte sich nach dem recht netten Film mit Clive Owen herumgesprochen haben, das vorliegende Buch widerspricht allerdings der (auch sehr gut recherchierten) Lösungsmöglichkeit des Films. Spannend ist dieses Buch deshalb, weil der Leser genau verfolgen kann, wie die Autoren dem Rätsel zu Leibe rücken, er ist an der Suche direkt beteiligt. So kann er auch nachvollziehen, welch eine Detektivarbeit hinter einem Forschungsprojekt wie diesem steckt. Und es gibt natürlich auch noch andere Kandidaten, die die Artuskrone beanspruchen. Es ist alles eine Frage der Interpretation von Daten und Überlieferungen, aus einer Zeit, aus der so gut wie nichts schriftlich überliefert wurde. Als Sekundärliteratur für die, die es genau wissen wollen, eine mehr als lohnenswerte Lektüre.

  • @ Bodo
    Das Buch werde ich mir wohl sehr bald zulegen und lesen müssen. Steht es doch im Widerspruch zu diesem folgenden, was ich vor vielen Jahren gelesen habe:



    Geoffrey Ashe: König Arthur. Die Entdeckung von Avalon


    Ashe identifiziert die historische Gestalt, die der Artus-Legende zu Grunde liegt,


    Kurzinhalt
    Seit dem Mittelalter haben Dichter, Künstler, Musiker und Filmemacher sich der Legenden um König Arthur und der Ritter seiner Tafelrunde angenommen. Die Frage nach dem historischen Kern dieser Legende aber blieb 1500 Jahre lang dein Rätsel - bis heute.
    „Der britische Historiker Geoffrey Ashe hat dem wahren Arthur nachgespürt, nun glaubt er, ihn gefunden zu haben...“ schrieb der „Spiegel“ in einer Vorabrezension. Die faszinierende Geschichte dieser Entdeckung wird in diesem Buch erzählt, das ein altes Rätsel löste - aber zahlreiche neue aufgibt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")