Biografien/Autobiografien "Historische Persönlichkeiten"

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Sex, intrigue and adultery in the world of high politics and huge wealth in late eighteenth-century England. Georgiana, Duchess of Devonshire was one of the most flamboyant and influential women of the eighteenth century. The great-great-great-great aunt of Diana, Princess of Wales, she was variously a compulsive gambler, a political savante and operator of the highest order, a drug addict, an adulteress and the darling of the common people. This authoritative, utterly absorbing book presents a mesmerizing picture of a fascinating world of political and sexual intrigues, grand houses, huge parties, glamour and great wealth -- always on the edge of being squandered by the excesses and scandals of individuals.


    Die deutsche Übersetztung.


    Kurzbeschreibung
    Leidenschaftlich, verwegen, sensibel: Georgiana, die Herzogin von Devonshire (1757–1806), war der alles überstrahlende Stern am Himmel der englischen Gesellschaft ihrer Zeit. Geliebt für ihren Charme, gerühmt für ihre extravaganten Mode-Ideen und geachtet als Politikerin, wurde sie von der damaligen Presse zu einem Star gemacht. Doch ihr Leben hatte durchaus Schattenseiten: Georgiana floh aus ihrer unglücklichen Ehe in Affären und an den Spieltisch, wo sie ein Vermögen verlor. Packend und einfühlsam erzählt Amanda Foreman die Lebensgeschichte dieser außergewöhnlichen Frau.

  • To the English, George III is the king who went mad; to most Americans he is the king stigmated in the declaration of independence as "unfit to be the ruler of a free people". This text offers a re-examination of his political beliefs and aspirations, his relationships with his ministers, and also the reasons why he was so widely loved by the British but reviled by his American subjects.

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Ihr Leben am Hof zu Dresden glich einem Fest: An der Seite August des Starken genoß Anna Constantia, Gräfin von Cosel, die bevorzugte Stellung einer Mätresse. Sie gewann zunehmend Einfluß auf politische Entscheidungen, bis August der Starke die Frau, die er liebte, seinen außenpolitischen Zielen, denen sie nicht zustimmen wollte, opferte. Als Gefangene lebte sie über 49 Jahre auf der Festung Stolpen. Gabriele Hoffmann hat für das vorliegende Buch alles erreichbare Material über Constantia von Cosel und August den Starken gesichtet und in einer Doppelbiographie zu einem farbenprächtigen Zeitpanorama des Hofes zu Dresden im ausgehenden Barock zusammengefügt.

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Klappentext
    Als Charlotte Bronte 1855 starb, bat der Vater ihre Freundin und Schriftstellerkollegin Elizabeth Gaskall, einen Lebensbericht über die Künstlerin zu verfassen. So entstand die einzige autorisierte Biographie Charlottes, die schon bei ihrem Erscheinen Aufsehen erregte und seither als Standardwerk zu ihrem Leben und Schaffen gilt. Die Fülle der plastisch geschilderten Details gibt Einblick in den Alltag Nordenglands und in die Existenzbedingungen einer schreibenden Frau im frühen 19 Jahrhundert. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

  • Über das Produkt
    Am 7. September 1533 wurde Anna im Lustschloß zu Greenwich zur maßlosen Enttäuschung des Königs Heinrich VIII. von einem Mädchen entbunden. An dem feierlichen Gottesdienst zur Taufe seiner Tochter, die nach seiner Mutter Elisabeth genannt wurde, nahm er nicht teil.In Spanien und im Reich sprach man von ihr, die eine der großen Herrscherinnen der Geschichte werden sollte, nur als von dem ®Hurenbastard¯.Das Kind wurde seiner Mutter bald weggenommen und aus der ungesunden Luft Londons in den Palast von Hatfield gebracht. Dort und in den benachbarten Landhäusern von Hertfordshire verlebte Elisabeth den größten Teil ihrer ersten zehn Jahre. Sie war ein lebhaftes Geschöpf mit rotblonden Haaren, braunen Augen und sehr weißer Haut. Früh zeigte sie sich lernbegierig und nicht selten eigensinnig.

  • Kurzbeschreibung
    Maria Stuart: tugendhafte Heldin oder größte Hure der Welt?
    Eine einzigartige Biographie einer Frau, die nach einem Wort Elisabeths eine "Tochter des Widerspruchs" war. Der Versuch, den Mythos der "Königin von Frankreich und Schottland und Erbin von England" nachzuzeichnen und Licht in ein unlösbares Rätsel zu bringen. Zwei widersprüchliche Bilder der schottischen Königin, die 1587 enthauptet wurde, hat die Geschichte überliefert. War Maria Stuart eine tragische Heldin und Märtyrerin oder war sie eine leichtsinnige Ehebrecherin und Mörderin? War sie eine Herrscherin, die sich ganz in den Dienst der Staatsräson und ihrer religiösen Überzeugung stellte und die einer Intrige ihrer englischen Cousine und Rivalin Elisabeth zum Opfer fiel? Diese Fragen versucht der Autor des vorliegenden Buches zu beantworten.Das Richtbeil, das Maria Stuart am Morgen des 8. Februar 1587 den Kopf vom Rumpf trennte, hat die Jahrhunderte hindurch weiter für Aufsehen gesorgt. Seither hat man in Europa zwei widersprüchliche Bilder der Königin von Schottland: das einer Heldin und tugendhaften Märtyrerin. Zum anderen das der verdorbenen Gattenmörderin und "größten Hure der Welt". Wenige bedeutende Gestalten haben die Historiker und Schriftsteller so stark beschäftigt wie die katholische Prinzessin und schottische Königin Maria S tuart. Die Biographie zeichnet ein Portrait dieser schillernden Persönlichkeit.

  • Kurzbeschreibung
    Der englische Historiker Jasper Ridley beschreibt in seiner Biographie über Heinrich VIII. die politischen und sozialen Veränderungen in England während Heinrichs fast vierzigjähriger Herrschaft (1509-1547). Er schildert den jungen lebenslustigen König und den älteren, skrupellosen Herrscher, der nur ein Ziel vor Augen hatte: seine Macht und die der Tudor-Dynastie zu vergrößern.

  • Über das Produkt
    Herrschaft im Zeichen der Rose
    Faszinierende Herrscherpersönlichkeiten der englischen Renaissance
    Unser Bild der relativ kurzen Zeit der Tudor-Dynastie (1485 - 1603) ist geprägt von ihren beiden herausragenden Herrschern Heinrich VIII. und Elisabeth I. Dabei wird oft übersehen, dass viele für die Zukunft Großbritanniens so wichtige Weichenstellungen und Ereignisse in ihre Regierungszeit fallen: Nicht nur die Trennung von Rom und die Gründung der anglikanischen Kirche, sondern auch die Gründung der Royal Navy, der Hudson Bay und der East India Company schaffen die Voraussetzungen für Englands See- und Handelsmacht.

  • Eine eher allgemeine Biographie.


    Kurzbeschreibung
    Macht macht sexy! Wer wusste das besser und konnte das Spiel um Sex und Macht perfekter spielen als die Mätressen längst vergangener Zeiten? Madame Pompadour fand in Ludwigs XV. Armen mehr als die wahre Liebe: Er gewährte ihr enormen politischen Einfluss und Reichtum. Madame de Montespan versicherte sich der Gunst des Sonnenkönigs mit recht obskuren Mitteln, und Nell Gwyn, Mätresse von Charles II., wusste sehr genau, womit sie unliebsame Nebenbuhlerinnen aus dem Feld schlagen konnte. Es war nicht unbedingt Schönheit, die eine Mätresse in ihrer Position hielt. Witz, Charme und Intelligenz waren häufig weitaus nützlicher, einen König bei Laune zu halten und Angriffe auf Stand und Status der bereits ohne vornehme Zurückhaltung auf sich aufmerksam machenden Konkurrentinnen abzuwehren.


    Faszinierend und bildhaft erzählt Eleanor Herman vom Leben berühmter und weniger präsenter Mätressen. Wie in einem Roman verstrickt sie ihre Leserinnen und Leser in das Geschehen von Aufstieg und Fall, Machtspielen und Intrigen, aber auch von Liebe und Leidenschaft für den König und heimlichen Allianzen mit der Königin. Ihre Spurensuche durch die mächtigsten europäischen Fürstenhäuser fördert Geschichten zutage, die so phantastisch wie unglaublich sind und bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt haben.

  • Mit siebzehn liegt ihr die Welt zu Füßen: Maria Stuart, Königin von Schottland durch Geburt; Königin von Frankreich durch ihre Ehe mit dem französischen Dauphin; und Königin von England – zumindest nach katholischer Auffassung, welche die Abkunft Elisabeths, der Tochter Heinrichs VIII., als illegitim ansieht. Ein Jahr später sind ihre Träume zerplatzt wie eine Seifenblase. Ihr Gatte, der kränkliche Franz II., ist tot. Elisabeth I., ihre große Rivalin, hält den Thron Englands mit diplomatischem Geschick und wachsender Anerkennung. Und so geht Maria, Königin der Schotten, zurück in das neblige, barbarische Land, das sie als Kind verlassen hatte. Und dessen Volk sich inzwischen zu einem anderen Glauben bekehrt hat. Eine katholische Königin in einem protestantischen Land, das im Innern von alten Fehden zerrissen und von außen durch den stets präsenten englischen Feind belauert wird – wem kann sie vertrauen? Der erste Mann, den sie zu lieben glaubt, erweist sich als Schwächling; der zweite als Mörder. Als dann das Volk sich gegen sie empört, zwingen die Adligen sie, zugunsten ihres Sohnes abzudanken und zu fliehen. Ihre jahrelange Gefangenschaft in England und ihr Tod durch das Beil des Henkers – das alles ist Geschichte.

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Kurzbeschreibung
    Marie Antoinette, die junge Erzherzogin aus Österreich, wird mit fünfzehn Jahren die Gemahlin des späteren Ludwig XVI. und mit neunzehn Jahren Königin von Frankreich. Die leichtsinnige und lebenslustige Wienerin spielte eine zwielichtige Rolle in der französischen Politik. Diese umfassende und spannend geschriebene Biographie schildert das tragische Schicksal der jungen Frau, die schließlich zum Spielball politischer Mächte wurde und 1793 den Tod auf dem Schafott fand.

  • Kurzbeschreibung
    Keine Adlige hat je geschafft, was der bürgerlich geborenen Madame de Pompadour (1721-1764) aufgrund ihrer Schönheit, Bildung und Intelligenz scheinbar mühelos gelang: Als mächtige Mätresse und Mitregentin Ludwigs XV. zwei Jahrzehnte in Versailles zu residieren - dem König zunächst in leidenschaftlicher Liebe, später in tiefer Zuneigung und lebenslanger Freundschaft verbunden. Mit Charme und diplomatischem Geschick behauptete sich die Favoritin nicht nur am französischen Hof, sondern griff auch als einflußreiche Ratgeberin und Vermittlerin in die große Politik ein: In ihrem Salon empfing sie ausländische Diplomaten und half mit, im Siebenjährigen Krieg ein Bündnis mit Österreich zu schmieden. Auf der Höhe der Macht aber begannen ihre Kräfte zu schwinden. Sie starb an einer Lungenkrankheit am 15. April 1764.

  • Also... wißt ihr... ich bin jetzt nur hier am "auf die WL setzten" beschäftigt. Komm langsam nicht mehr hinterher :lache

    :oha Lg Bellamissimo
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    Habent sua fata libelli- Bücher haben ihre Schicksale:pferd
    :lesend Der Fluch der Hebamme- Sabine Ebert
    Mit offenen Karten- Agatha Christie

  • und noch eins (die Wunschliste muss doch wachsen :nono) :grin


    Kurzbeschreibung
    Als Märchenkönig in seinen Märchenschlössern ist König Ludwig II. von Bayern lebendig geblieben. Der Journalist und Historiker Franz Herre zeigt Ludwig II. aus einer neuen Perspektive.


    König Ludwig sonderte sich von den Mitmenschen und der Umwelt ab, zog sich in eine Traumwelt zurück, verweigerte sich seiner Zeit und seinem Amt. Zeitgenossen erklärten ihn für verrückt, weil er aus seiner Stellung, seiner Epoche auszurücken versuchte. Heutzutage erscheint er eher als Aussteiger - als Märchenkönig, der nicht nur die Phantasie, sondern auch die nötigen Mittel besaß, sich ein Märchenreich zu schaffen.


    Klappentext
    Nach Ludwigs geheimnisvollem Tod im Starnberger See am 13. Juni 1886 wird er auch heute noch nostalgisch verklärt und als tragische Gestalt geliebt. Erblich belastet und falsch erzogen, unter dem Einfluß der Spätromantik und Richard Wagners geriet der mit achtzehn Jahren König gewordene Wittelsbacher in Widerspruch zu den Realitäten seiner Zeit. Ludwigs Vorstellungen vom Königtum deckten sich nicht mit den Fakten des bürgerlichen, konstitutionellen und nationalen 19. Jahrhunderts. In Bayern regierte die Bürokratie, im Nationalreich dominierte der König von Preußen als Deutscher Kaiser.

  • Kurzbeschreibung
    Der Suizid von Kronprinz Rudolf von Österreich (1858-1889) in Mayerling am 30. Januar 1889 war ein Schock für ganz Europa und sollte die Welt nachhaltig beeinflussen. Hier zeichnet die Bestsellerautorin Brigitte Hamann das detaillierte Bild eines liberalen Intellektuellen, der stets vehement gegen Antisemitismus, Nationalitätenhaß und Klerikalismus eintrat und dessen politisches Ziel ein vereintes Europa liberaler Staaten war.


    Klappentext
    Brigitte Hamanns aufsehenerregende und international verbreitete Bücher haben die späte Geschichte des Hauses Habsburg neu ausgerichtet. Unter ihren zahlreichen Publikationen nimmt die Biographie Rudolfs, des Kronprinzen und Rebellen, einen zentralen Platz ein. Wie in einem Spiegel zeigt Rudolfs tragisches Leben das Dilemma des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn am Ende des 19. Jahrhunderts und gibt so ein ungemein aufschlußreiches historisches Bild einer zu Ende gehenden Epoche. 25 Jahre nach seinem ersten Erscheinen liegt nun diese revidierte Fassung vor, fußend auf dem neuesten Forschungsstand und umfangreichem neuem Bildmaterial, das zum Großteil aus dem Privatarchiv der Autorin stammt. Nachzulesen ist das Lebensbild eines Mannes, der das alte Habsburgerreich mit maßgeblicher Hilfe bürgerlicher Intellektueller und Abschaffung der Vorrechte des Adels modernisieren und seine Vision eines modernen, liberalen Staates verwirklichen wollte, und zwar in Harmonie mit den Nachbarn, auch Frankreich und England. Sein politisches Ziel war ein vereintes Europa liberaler Staaten. Der Politiker Rudolf stand auf der Höhe seiner Zeit, konnte sich aber gegen die starre Hierarchie des Kaiserhofes nicht durchsetzen. Eine schwere Krankheit schwächte schließlich seine Tatkraft und bestärkte seine Hoffnungslosigkeit. Als er realisierte, daß seine Chance dahinschwand, jemals den Thron zu besteigen, setzte er seinem Leben ein Ende. Daß er dabei die siebzehnjährige schwärmerische Mary Vetsera mit in den Tod nahm, verdunkelt sein Leben in der Geschichte. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .

  • Aus der Amazon.de-Redaktion
    Dies ist die Biographie der Frau, die -- indirekt -- der Katalysator für viele der Probleme im Nahen Osten war, darunter auch des Golfkrieges. 1918 zog Gertrude Bell die beabsichtigte Grenzen der Region auf einem Blatt Pauspapier. Ihre Qualifikationen dafür waren ihre ausgedehnten Reisen, ihre Beherrschung der persischen wie auch der arabischen Sprache und ihre engen Beziehungen zu Scheichs, Stammesfürsten und religiösen Oberhäuptern. Sie besaß darüber hinaus die Fähigkeit, die subtilen und indirekten Höflichkeiten dieser Kultur zu verstehen -- etwas, was viele ihrer kolonialistischen Freunde gar nicht wahrnahmen. Als Self-made-"Staatsmann" war ihr Geschlecht von großem Vorteil -- es erlaubte ihr, das Protokoll zu umgehen und sich völlig darauf zu konzentrieren, ein Weltreich aufzubauen. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.


    Kurzbeschreibung
    Forschungsreisende, Abenteurerin, Nahostspezialistin, Agentin und stets formvollendete Dame, das war Gertrude Bell (1868-1926). Früh setzte sie sich über die Normen der viktorianischen Gesellschaft hinweg, studierte mit Bravour in Oxford und bereiste eigenwillig, wissbegierig und wagemutig die arabische Welt. Diese Biografie des weiblichen Lawrence von Arabien ist brillant recherchiert und mitreißend erzählt.

  • Kurzbeschreibung
    Zahllose Legenden ranken sich um das Leben Königin Luises von Preußen, die schon zu ihren Lebzeiten außergewöhnlich Popularität genoß: schön und lebenslustig, charmant und wenig gebildet mußte sie bereits als junge Frau zusammen mit ihrem Mann, Friedrich Wilhelm III., in schwierigen Zeiten den Thron besteigen und starb mit vierunddreißig Jahren in der Blüte ihres Lebens. Bedeutende Zeitgenossen wie Kleist und von Arnim waren ihre Bewunderer, und Napoleon nannte sie respektvoll seine 'ärgste Feindin'. Heinz Ohff zeichnet in seiner Biographie das Bild einer Frau zwischen Legende und Historie und vermittelt zugleich einen lebendigen Eindruck der damaligen Zeit.Heinz Ohff, geboren 1922, war von 1961 bis 1987 Feuilletonchef des Berliner "Tagesspiegel". Von ihm liegen zahlreiche Biographien vor, unter anderem über Königin Luise von Preußen, Karl Friedrich Schinkel, Fürst Pückler-Muskau und Theodor Fontane. Der Autor lebt in Berlin und Cornwall.