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'Die Goldschmiedin' - Seite 296 - 395
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Auf Seite 312, der Liedtext „Gelassen will ich von dir scheiden...“. Woher stammt der, aus welchem Lied? Oder ist das eine eigene Dichtung?
Seite 330f. Ach so, sieh an, der Mesner Johannes Merkle mit den Räubern unter einer Decke. Ich gebe zu, das war eine Überraschung für mich.
Juliane ist ganz schön mutig, sich nochmals in Billers Haus zu schleichen, wenngleich es sich lohnt. Da scheinen ja mehr Menschen miteinander schicksalsmäßig verbandelt zu sein, als es bisher den Anschein hatte.
Der Meister Drentwett wird mir mehr und mehr unsympathisch. Sein Benehmen und seine Überheblichkeit spotten jeder Beschreibung. (z. B. als Mathias in der Kutsche mitfahren will.
Allzuviel kann ich selbst hier jetzt nicht mehr schreiben. Es gab keine Möglichkeit, am Abschnittsende mit dem Buch aufzuhören. Ich mußte einfach erst mal zu Ende lesen (was ich auch getan habe). (Bei den genannten Stellen hatte ich mir Lesezeichen gesteckt. Da ich die Lösung inzwischen kenne, sind weitere Spekulationen hier eher unnötig.)
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Ich musste mich jetzt auch mal eben zusammen reißen, um hier ein paar Zeilen zu posten. Die Chancen stehen denke ich gut, dass ich das Buch noch heute zu Ende lesen werde.
Aha, Johannes Merkle und die Räuber, Drentwett und die Verbindung zu Juliane. Ich bin auch schon sehr gespannt, wer da noch mit wem unter einer Decke steckt. Die Friderike ist mir irgendwie zu harmlos, zumindest kommt sie so rüber, aber die birgt auch noch irgendein Geheimnis.
Ob ich dem Zauberer trauen kann, weiß ich immer noch nicht. Der Typ ist irgendwie nicht zu greifen.
Hat da wohl jemand bewusst den Pferden etwas falsches zu fressen gegeben? Mathias ist doch eigentlich eine Ecke früher aufgebrochen und das er die anderen nun trifft und dann schnappt er sich ein Pferd und will angeblich Hilfe holen... Andererseits wird er wohl kaum einfach so sein Kind zurücklassen. Stine hatte ihm ja einen Brief zukommen lassen, aber was da genau drinstand steht nirgendwo geschrieben. Bei der Diskussion, welchen Weg sie weiter nach Frankfurt nehmen sollen, habe ich ja vermutet, dass er weiß, wo die Räuber auf die Kutsche warten.
Bei den kursiv gedruckten Stellen kam mir gerade die Idee, ob es nicht Drentstett sein könnte. Wann sich dieses Rätsel wohl endlich auflöst?
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Zitat
Original von Toebi
Bei den kursiv gedruckten Stellen kam mir gerade die Idee, ob es nicht Drentstett sein könnte. Wann sich dieses Rätsel wohl endlich auflöst?
Der Gedanke ist mir zwischendurch auch gekommen. -
Der Kaiser hat Nerven, den Auftrag sechs Tage vor der Krönung neu zu vergeben. Er sollte doch auch wissen, dass man für die Reise mindestens drei Tage einplanen muss.
Die Verhaftung und Enthauptung von Jakob fand ich jetzt etwas arg. Er hat Juliane zwar wiederholt geholfen, dass sie an der Krone weiter arbeiten konnte, aber gleich die Todesstrafe ... zumal in anderen Städten die Falschmünzer einfach vors Tor gesetzt werden.
Mathias ist - wir haben es geahnt - der Vater von Stines Kind. Angeregt von den Vermutungen anderer, dass Stine die zweitälteste Tochter des Kaisers ist, schließe ich mich dem an. Sie will für die Juwelen keinerlei finanziellen Gegenwert. Daher schließe ich, dass sie in ihrem bisherigen Leben immer genug von allem hatte.
Raphael ist also doch der Räuber mit der aufgeschlagenen Nase. Wäre ja auch sehr willkürlich, wenn zur gleichen Zeit zwei Männer dieselbe Verletzung hätten. Irgendwie scheint das ein richtiges Netzwerk von zwielichtigen Gestalten zu sein. Mal sehen, ob sich Juliane da für den richtigen entscheiden kann.
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Ein ausgeklügeltes System diese Schleuse und wirklich beängstigend. Woher weißt Du davon Sina - gehe einfach mal davon aus, dass es die wirklich gab.
Nun wird die Spannung schier unerträglich. Raphael ist also Weidenkätzchenkarl und er wußte von Mathias´ Beziehung zu Stine. Dass Mathias Silberbart umgebracht hat schockiert mich. Ist also doch Mathias der Böse und Raphael der Gute? Seufz...ist wohl so. Dann fehlt ja nur noch die Klärung der Frage wer der Sonnenanbeter ist ... wozu mir keine Idee mehr einfällt. Oh...Silberbart lebt und Stine bleibt stehen und ergibt sich in ihr Schicksal. Wirklich mutig und Juliane ebenbürtig. Dass Stine von der Hauskrone weiß, legt die Vermutung nahe, dass sie wirklich die verschwundene Tochter des künftigenKaisers ist. Mathias wird seinen Sohn sicher nicht alleine lassen, wurde er doch von seinen Eltern im Stich gelassen. Aber dass er wirklich bei Stine bleiben will, glaube ich nicht, denn er hängt an Juliane.
Oh nein Jakob ... armer alter Jakob! Doch wie konnte so schnell das Urteil gefällt werden? Wer steckt dahinter? Ich fürchte, Juliane wird ihm nicht mehr helfen können. Wie furchtbar. Sie hat ihm nicht mal erzählen können, was sie über seine Taufe in Erfahrung gebracht hat. Dass Juliane sich nach allem Mathias herbeisehnt, zeigt welche Qual sie leidet - in Seele und Herz. Doch ihr Retter ist Raphael. Er scheint den richtigen Ton und mit dem "Du" die passende Anrede gefunden zu haben, um Juliane beizustehen. Ein Trost bleibt - der Hauskrone steht nichts mehr im Wege. Unklar ist mir allerdings, warum Raphael sich so für deren Fertigstellung einsetzt.
Jakobs Botschaft reiht sich natürlich in die Reihe der Geheimnisse ein, scheint er doch jemanden anzsprechen, den er gut kennt und für gut hielt. Mir drängt sicher der Verdacht auf, dass wir den Sonnenanbeter - glaube nach wie vor an einen Mann aufgrund der Zärtlichkeit und gewissen Wärem Juliane gegenüber - vielleicht noch gar nicht kennen.
Aufbruchstimmung im Hause Drentwett und ein Unglücksfall. Ob Friederike absichtlich die Treppe runterstürtzte bzw. nur so tut, um die Arbeiten an der Krone und die Reisevorbereitungen zu verzögern? Mittlerweile finde ja alles verdächtig.
Merkle und Silberbart machen also gemeinsame Sache - komisches Gespann. Vor allem weil ich darauf niemals gekommen wäre.
Mathias scheint mit der erneuten Begegenung Julianes, nur sein Gewissen beruhigen zu wollen. Sie tut mir so leid. Nun muss sie auch noch eine Kutsche finden - Raphael wird ihr da doch sicher behilflich sein. Zunächst jedoch geht sie in die Kirche - doch warum hat sie wunde Fersen? Und schon wieder taucht Merkle auf. Juliane quält sich selber und will das Geheimnis von Mathias´ Eltern lüften, dabei hat sie doch nun wirklich keine Zeit dafür. Merkles Geschirr ist sauber, fast unbenutzt, ob er wohl auch nur abgekochtes Wasser zu sich nimmt? Wobei ich ihm die Formulierungen des Sonnenanbeters in der Form nicht zutraue. Es gibt tatsächlich nur Wasser bei ihm. Seine Reaktion auf Mathias ist mehr als heftig. Vor allem sagt er: "gesünder für dich", was mich in meiner Annahme bestätigt, dass die Merkles nicht die leiblichen Eltern sind - zumindest einer von beiden nicht.
Nun plant Juliane auch noch einen Einbruch bei Biller - da kann Raphael doch sicher helfen.
Na hab ich doch gesagt: Raphael besorgt die Kutsche. Welch glückliche Fügung, dass Biller nicht da ist - doch was will er in Frankfurt? Biller, Du Schuft! Woher hat er nur die Juwelen - steckt auch er mit Silberbart unter einer Decke? Dass würde bedeuten, dass er auch mit Merkle zusammen arbeitet. Hielt Jakob Merkle für einen guten Menschen?
Billers Tagebücher - jetzt werden wir doch sicher einiges erfahren. Oder auch nicht? Biller war ein Freund von Julianes Vater, Drentwett ist ihr Pate - beide könnten sie als "Sonne" empfinden. Aahhh ... ich will doch noch alles wissen, doch leider hat Schneider Juliane nicht vergessen und scheucht sie auf.
Schön, dass König Philipp, Friederike und Juliane gemeinsam die Krone - ihre Existenzsicherung - fertigstellen. Dann taucht der Sonnenanbeter auf - somit scheidet Biller, der in Frankfurt weilt aus wie auch der Meister und Friederike, da es beiden egal sein kann, ob die offen oder abgeschlossen ist. Hm? Merkle also? Ihm ist egal, ob Silberbart Beute macht oder nicht. Doch hat er soviel Wissen über Juwele?
Oh Julianes schönstes Kleid hat einen Fleck - soll mir das was sagen? Miir als Leser mein ich nicht der Hausfrau in mir Und die Karten haben seltsamerweise auch den Platz gewechselt. Friederike hat doch dort gewühlt.
Zudem frage ich mich, woher Raphael das ganze Geld hat? Er hatte doch nur wenige Juwelen oder hab ich da was falsch verstanden? Der Kutscher hat nun auch noch einen krummen Rücken -einen Buckel vielleicht? Den Dialog zwischen Drentwett und Raphael vor der Abfahrt hätte ich zu gerne gelesen - vor allem zwischen den Zeilen. Die Nennung des Preises für die Kutsche gegenüber Meister Drentwett scheint Raphael auf der Zunge zu zergehen. Nur um dann großspurig mitzuteilen, dass er die Kosten übernimmt und den Meister somit natürlich in dessen Stolz kränkt? Alles in allem: miese Stimmung in der Kutsche.
Oh weh nun wirds ernst - Silberbart will Räubergeschichte schreiben.
Als Mathias so über seine Augen und die seines Sohnes nachdenkt, fällt mir ein, dass Biller ja vielleicht auch Feenaugen hatte, was mich bestärkt zu glauben, dass er Mathias´ Vater ist.
Oh Mann Sina, Du machst mich echt irre. Mathias trinkt im Gasthof nur Wasser - zwar kein abgekochtes, aber dass muß man im Hirn erst Mal erfassen und verarbeiten, außerdem ißt er ja auch Pfannkuchen. Dann ertönt ein Posthorn und man denkt an Silberbart, statt dessen erreicht die Reisegruppe nur die nächste Station.
Hm...sagte Silberbart nicht, Stine müsse nicht weit laufen? Haben die etwa auch eine Kutsche? Woher das Geld? Ich bin ja so verwirrt und zum Zerreißen gespannt. Gefällt der Autorin doch sicher :grin. Und Friederike tut mir echt leid, was sie alles aushalten muss, obwohl da ja jeder sein Päckchen zu tragen hat.
Wie bitter für Mathias, Juliane und Raphael so zu sehen. Obwohl es ja kein Liebesroman ist, berühren die wenigen Sätze über Juliane und ihre Gefühlwelt tief - wie auch Mathias´ Zerissenheit und Raphaels Hoffnung. Warum nur tut Mathias es sich an, den Rest des Weges mit Drentwetts Reisegruppe zurück zu legen? Er sollte doch gemerkt haben, dass es für Juliane und ihn keine Zukunft gibt.
Geht es bei Nikolaus Nell nur um normalen Konkurrenzkampf oder steckt da mehr dahinter? Schließlich hat sich König Philipp schon immer und überall unbeliebt gemacht.
Unglaublich, dass die Stimmung in der Kutsche noch tiefer sinken konnte, aber Mathias schafft es natürlich. Nun noch die Auseinandersetzung über die Route. Mathias´ Argumente leuchten im Gegensatz zu Raphaels schöner Landschaft ein. Dcoh der Meister hasst Veränderungen und entscheidet zu Raphaels Gunsten. Nun noch vergiftete Pferde und die fehlende Seite aus Julianes Bibel. Welch ein Leser soll das nun noch aushalten...argh.
Sollte doch einer der beiden Verehrer der Sonnenanbeter sein? Dann bliebe nur Raphael. Erinnere mich auch nicht, gelesen zu haben, dass Raphael ißt. Zudem war der Sonnenanbeter kurz vor Julianes Abreise noch bei ihr. Mathias brach bereits in der Nacht Richtung Frankfurt auf. Simon hätte er auch nicht allein gelassen, geschweige denn mitgenommen.
Oder hat Friederike die Seiten an sich genommen ohne dass dies mit dem Geheimnisvollen zu tun hat. Erinnerte sie dies an ihre große Liebe Biller?
Der Sonnenanbeter sagt, dass er als erster das Ziel erreichen wird. Sein Ziel oder meint er Frankfurt?
Also der Spannungsaufbau ist erste Sahne und ich kann es kaum noch erwarten, bis ich das Buch fertig gelesen habe...und wenn es dann so weit ist, bin ich wieder traurig, dass es aus ist.
Nun noch die letzten Seiten....oh Sina erlöse mich von meiner Verwirrtheit
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Zitat
Original von Toebi
Bei der Diskussion, welchen Weg sie weiter nach Frankfurt nehmen sollen, habe ich ja vermutet, dass er weiß, wo die Räuber auf die Kutsche warten.Ja tolle Idee, dass würde bedeuten, dass Mathias sie alle retten wollte - vor alle die Krone oder doch eher Juliane?
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Zitat
Original von Daniela
Ein ausgeklügeltes System diese Schleuse und wirklich beängstigend. Woher weißt Du davon Sina - gehe einfach mal davon aus, dass es die wirklich gab.Ja, die gab es tatsächlich. Und ich habe im Roman noch ein paar technisch ausgeklügelte Zwischenmechanismen weggelassen, sonst hätte ich meinem Roman nur noch Bauingenieuren im höheren Semester guten Gewissens anempfehlen können. Aber wer Lust hat, sich mit den erforschten technischen Details inklusive Skizzen vertraut zu machen, der kann sich den Aufsatz von Wilhelm Ruckdeschel: "Der Einlaß zu Augsburg - das wohlgesicherte Nachttor der Reichsstadt" erschienen in der Zeitschrift des historischen Vereins für Schwaben, Augsburg 1977, S. 131ff. zu Gemüte führen
ZitatOriginal von Daniela
Also der Spannungsaufbau ist erste Sahne und ich kann es kaum noch erwarten, bis ich das Buch fertig gelesen habe...und wenn es dann so weit ist, bin ich wieder traurig, dass es aus ist.Danke für dieses tolle Lob!
Aber weißt du was? Deine Kommentare sind genial! Da möchte ich am liebsten nicht mehr aufhören zu lesen. Danke, dass du mich Szene für Szene so ausführlich an deinen Gedanken teilhaben lässt! Noch dazu sind diese zwischen all deiner Nachdenklichkeit oft so amüsant von dir formuliert, dass ich hier sitze und
ZitatOriginal von Daniela
Nun noch die letzten Seiten....oh Sina erlöse mich von meiner Verwirrtheit -
Auch ich habe heute den ganzen Vormittag im Wohnzimmer auf meinem bequemen Sessel verbracht und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Da tun sich ja Abgründe auf, da weiß man garnicht mehr, was man davon halten soll.
Drentwett ist also Julianes Pate. Und Biller hat ein paar Juwelen geklaut und über Drentwett Tagebuch geführt.
Ich konnte mich für kein Smilie entscheiden. Passen alleDas Mathias Simons Vater ist, war ja abzusehen. Aber trotzdem ist er mir noch immer suspekt. Wobei ich trotzdem glaube, daß er noch der ehrlichste von allen ist.
Ist irgendwem aufgefallen, daß sich Mathias und Raphael kennen? Und daß keiner verraten wollte woher? Das würde mich doch brennend interessieren.
Nach dem Kursiven Bösewicht zu urteilen tippe ich im Moment auf Raphael. Da er ja schon schreibt, daß er um seine Liebe kämpfen muss und so weiter.
Ich weiß garnicht so recht, was ich alles noch dazu schreiben soll.
Mich wundert es auch, daß Juliane Mathias noch nicht gefragt hat, woher er von der Hauskrone weiß. Genauso wie Raphael davon weiß. Woher wissen alle davon?
Naja. Jetzt werd ich mal schnell zu Ende lesen und dann weiß ich ja bescheid
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Zitat
Original von Sina
Danke für dieses tolle Lob!Aber weißt du was? Deine Kommentare sind genial! Da möchte ich am liebsten nicht mehr aufhören zu lesen. Danke, dass du mich Szene für Szene so ausführlich an deinen Gedanken teilhaben lässt! Noch dazu sind diese zwischen all deiner Nachdenklichkeit oft so amüsant von dir formuliert, dass ich hier sitze und
Das freut mich, denn ich denke jedes Mal, wenn ich fertig bin mir schreiben, dass es so viel ist, dass das sicher keiner mehr liest. Aber gerade bei Büchern in denen man so viel quer denken kann, finde ich es schön, beim gemeinsamen Lesen alle daran teilhaben zu lassen, wann man welche Theorie seufzend wieder über den Haufen wirft. Zudem kenne ich meinen Hang zu Schachtelsätzen
Kannst mir ja Dein neues Werk vorab schon mal zum Lesen geben, dann setzt ich Dich Szene für Szene in Kenntnis *sabber...ja ich will unbedingt mehr. Bin halt unersättlich manchmal.
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In diesem Abschnitt überschlagen sich die Ereignisse. Juliane verschafft sich trickreich Zugang zu Billers Büchern und findet so einiges heraus, was auch den Leser nicht mehr so ganz im Dunkeln tappen lässt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Kursivschreiber Frederike ist. Wer könnte sonst im Schlaf neben ihr stehen und sie genau betrachten?Die Bibelseite gibt nochmal Rätsel auf. Wer kann die denn verloren haben? Obwohl ich glaube, dass sie absichtlich so plaziert wurde. Vom Minenspiel tippe ich dabei wieder auf Frederike, obwohl die ja ziemlich lädiert ist seit ihrem Sturz.
Edit, weil unkoordinierte Zettelwirtschaft zu fehlgeleiteten Threads führen. Entschuldigt bitte.
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Mittlerweile habe ich das Buch zuende gelesen und muss jetzt aufpassen, dass ich in diesem Abschnitt nicht zu viel verrate...
Ich haben mit Juliane und dem Meister mitgefiebert, ob und wie sie die Krone noch rechtzeitig fertig bekommen... und dann die Reise nach Frankfurt - toll beschrieben, ich habe mich richtig in die Kutsche hineinversetzt gefühlt!
Und als dann die Pferde zusammengebrochen sind, dachte ich schon, das wäre der geplante Überfall...
Zur Reiseroute habe ich noch eine Frage, das Canstadt ist vermutlich das heutige Bad Cannstatt, Stadtteil von Stuttgart, oder? Schrieb man das früher wirklich mal mit "dt"??
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Zitat
Original von chiclana
Zur Reiseroute habe ich noch eine Frage, das Canstadt ist vermutlich das heutige Bad Cannstatt, Stadtteil von Stuttgart, oder? Schrieb man das früher wirklich mal mit "dt"??Ja, richtig, das ist das Canstadt aus dem später durch eine Änderung in der Schreibweise und dank seiner Mineralquellen Bad Cannstatt wurde.
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Zitat
Original von Chiclana
Mittlerweile habe ich das Buch zuende gelesen und muss jetzt aufpassen, dass ich in diesem Abschnitt nicht zu viel verrate...
geht mir genauso!Ich habe mit Freuden alle anderen Kommentare gelesen und immer verdächtig mitgenickt
ZitatOriginal von Daniela
Das freut mich, denn ich denke jedes Mal, wenn ich fertig bin mir schreiben, dass es so viel ist, dass das sicher keiner mehr liest.
Ich habe Deine Kommentare sehr gerne gelesen, deckten sie sich doch haargenau mit meinen Gedanken!Die Reise nach Frankfurt ist sehr spannend beschrieben. Schon Wahnsinn wenn man bedenkt, dass die Reise mit der Post Kutsche von Augsburg nach Frankfurt ganze 3 einhalb Tage gedauert hat
Jakobs Hinrichtung hat mich sehr betroffen gemacht. Da ist etwas überhaupt nicht mit rechten Dingen zugegangen.
Ich habe schon von anderen gelesen, dass sie glauben, Stine ist die verloren gegangene Tochter von Karl VII.
Was ich mir nicht so recht vorstellen kannBis zum Schluss habe ich im Dunkeln getappt, wer denn nu der Bösewicht ist
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Zitat
Original von bonomania
Bis zum Schluss habe ich im Dunkeln getappt, wer denn nu der Bösewicht ist
Ich auch. Und dann die Spekulationen hier mitlesen - da wars / ist es recht schwer, keine Kommentare abzugeben, weil die möglicherweise spoilern würden. -
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Original von SiCollier
Ich auch. Und dann die Spekulationen hier mitlesen - da wars / ist es recht schwer, keine Kommentare abzugeben, weil die möglicherweise spoilern würden.Wie's mir dabei geht, fragt keiner
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Zitat
Original von Sina
Wie's mir dabei geht, fragt keinerNa, so wie ich Dich kenne, hast Du Dich königlich/kaiserlich amüsiert
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Original von bonomania
Na, so wie ich Dich kenne, hast Du Dich königlich/kaiserlich amüsiertIch leide hier wie ein Kaiser mit einer gepflegten Nierensteinkolik!
Oder nach was sieht das aus:
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Aber immerhin wie ein Kaiser (bzw. -in).
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Hm, also ich konnte hier auch nicht stoppen und habe in einem Rutsch weitergelesen. Es ist wirklich sehr spannend, ich fiebere mit Juliane und dem Meister. Sehr schön auch hier wieder die Beschreibung des Einfassens der Juwelen. Ich kann förmlich jeden Handgriff vor mir sehen.