'Die Goldschmiedin' - Seite 296 - 395

  • Boahr ist das spannend und irgendwie ärger ich mich das ich das Buch nicht schon vorher gelesen habe, bevor wir nach Augsburg gefahren sind, denn dann hätte ich mir die Plätze aus dem Buch genauer angeschaut.


    Simon ist also Mathias Sohn. Das passt irgendwie Mathias ist mir unsympatisch.
    Raphael mag ich lieber, ich würde mir wünschen das Juliane mit Raphael zusammenkommt. Die Szene im Heu war wunderschön beschrieben.


    Das Johannes Merkle zu den Räubern gehört :hau der war mir sympatisch, mittlerweile mag ich den nicht mehr. Er tat mir leid.


    Jakobs Hinrichtung war hart ich hätte weder hinschauen noch hingehen können, aber mutig wie Juliane ist.


    Die kursive Schrift traue ich Mathias zu, aber auch Raphael könnte es sein. Doch ich will nicht das es Raphael ist. Es könnte auch Drentwett sein irgendwie hat der noch ein Geheimnis. Nicht nur das sein Augenlicht schwindet.



    Was Biller mit dem ganzen Kram wohl zu tun hat und wieso ist Drentwett Julianes Pate alle wissen es, nur sie nicht :gruebel
    Warum gab es einen Kampf zwischen Jakob und Biller?


    Die Athmosphäre in der Kutsche ist zum zerreissen gespannt ich sitze mit drin in der Kutsche und beobachte.
    Schöna uch die Szene als Raphael Juliane die Hand hält und ich denke Raphael und Mathias kennen sich, irgendwoher.


    Woher hat Mathais eigentlich soviel Geld, hat man als Händler soviel bekommen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.


    Es bleibt spannend und ich weiß nicht ob ich wissen will wie es ausgeht :geist

  • Zitat

    Original von schnatterinchen
    Boahr ist das spannend und irgendwie ärger ich mich das ich das Buch nicht schon vorher gelesen habe, bevor wir nach Augsburg gefahren sind, denn dann hätte ich mir die Plätze aus dem Buch genauer angeschaut.


    :knuddel1 Die Augsburger waren bei meiner Premierenlesung auch ganz begeistert, wie ich ihre Stadt beschrieben habe. Ich habe dann noch eine kleine Präsentation mit alten Kupferstichen gemacht, die verschiedene Plätze und Häuser im Augsburg des 18. Jh. darstellen und da gab es einige "ah's" und "oh's" und oftmals 100% Wiedererkennungseffekt, weil sich so viel gar nicht verändert hat.


    Bin gespannt, was du zum Ende sagst :lesend

  • Wow … hier hat sich echt viel getan. Die Spannung steigt weiter. Also wenn man bedenkt, dass das Buch nur über einen Zeitraum von 14 Tagen geht, ist es total irre, wie man hier die Leute kennen lernt und was alles passieren kann.


    Geschockt hat mich der Tod von Jakob. Ob wirklich die angebliche Falschmünzerei die Ursache war, oder haben sie ihn einfach weg haben wollten. Menno. Das hat mir doch weh getan :-(.


    Ist ja blöd, das der Kaiser den Auftrag neu vergeben hat, aber er kann ja auch nicht wissen, was da alles passiert und muss sich irgendwie absichern. Aber was passiert, wenn sie es doch noch schaffen und er auf einmal mit zwei Kronen dasteht?


    Mathias ist der Vater von Stines Kind und auch denke inzwischen, dass sie die Tochter des Kaisers ist. Wenigstens eine Sache, die sich schon mal geklärt hat, blöd natürlich für Juliane.


    Hinter die Rolle von Raphael, den ich immer noch lieber mag als Mathias, komme ich noch nicht so richtig. Er ist also auch ein Räuber? Ich hoffe, das sich das irgendwie aufklärt, das er nicht allzu tief die Finger in irgendwas blödem drin hat. Und ich wünsche mir immer noch das Happyend mit ihm und nicht mit Mathias.


    Überrascht war ich, das Merkle mit den Räubern unter einer Decke steckt. Warum?


    Und dann noch Drentwett. Natürlich ist es für ihn nicht einfach so langsam blind zu werden, aber muss man sich deswegen so mies benehmen? Juliane und seine Frau versuchen doch ständig ihm alles recht zu machen und wie dankt er es :fetch??!!!


    Also auf die Auflösung des Ganzen und das Ende bin ich mehr als gespannt. Ich finde, die Spannung steigert sich immer mehr und ich muss nun endlich weiterlesen.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

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