Zitatvon Kamelin
In meiner Vorstellung wäre es so weitergegangen: Juliane baut sich die Schmiede neu auf und bekommt wegen des kaiserlichen Auftrags jede Menge neue Kunden. Ausserdem wird sie (selbstredend!) Hoflieferantin und ist deswegen oft in Frankfurt, wo sie ihren alten Meister regelmässig besucht. Mit Stine freundet sie sich an, weil der gemeinsame Verlust sie letztendlich verbindet, und mit Raphael kommt sie ebenfalls zusammen (Überraschung!), der sie auf ihren Reisen zwischen Augsburg & Frankfurt begleitet. Puh, soviel Happy End - ist das noch zu ertragen ,o)
Ganz ehrlich, das wäre für meinen Geschmack dann doch zu viel des Guten! Aber Happy-End-Bedürftige muss es ja auch geben :grin!
Vielen Dank liebe Sina für die Begleitung der Leserunde und auch allen anderen Eulen für die anregenden Gedanken.
Mir ist noch ein Frage zum Schluss eingefallen:
Wieviel von Stine's Geschichte ist wahr? Ist die Tochter des Kaiser's einst verschwunden gewesen? Sehr alt ist sie offenbar nicht geworden.