Ja, schon meine Großeltern liebten Bücher! Und ich habe den Gen weitervererbt.
Lesen, eine Familienbeschäftigung??
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Mein Opa hat immer viel gelesen, aber die restliche Familie eigentlich nicht, nur Zeitschriften, oder mal einen Heftroman.
Naja, dafür lese ich um so mehr und Mr. Leo liest auch ganz gern, wenn auch nicht so viel wie ich.Mein Sohn mag Bücher gar nicht leiden.
Mr. Leo und ich lesen abends im Bett gern noch, davon habe ich jetzt leider kein Foto.
Fran-87
Ein sehr schönes Foto. Sieht so richtig gemütlich aus. -
Meine Familie liest zwar, aber im Gegensatz zu mir sehr sehr wenig. Meine Mutter kommt höchstens auf zwei, drei Bücher im Jahr. Meine Tante liest glaube ich im Schnitt so ein bis zwei Bücher im Monat. Also ein Austausch ist nicht möglich.
Im Freundeskreis hab ich eine Freundin, mit der ich mich stundenlang über die Bücher austauschen könnte, sie ist genauso lesebegeistert wie ich.Da wandern die Bücher auch immer hin und her :grin. Meine andere Freundin verschlingt hier und das auch schon mal ein Buch, aber manchmal auch tagelang keins. Ansonsten gibt es niemanden der liest.
Ich kann mich auch nicht erinnern meine Eltern, meine Großeltern bewusst lesen gesehen zu haben. Woher hab ich wohl das Gen??
Mein Sohn liest leider noch zu wenig. Manchmal liest er viel und dann wieder tagelang nichts. Vielleicht diene ich bei ihm als abschreckendes Beispiel :grin. Oder aber das kommt noch -
Meine Eltern lesen die Zeitung, meine Mama hin und wieder eine Zeitschrift... Mein Bruder hasst Bücher und lesen sowieso... Meine Schwester hat Harry Potter gelesen, ist aber ansonsten Büchern nicht sehr zugetan und ich bin büchersüchtig. Warum? Keine Ahnung! In der Familie liest keiner, nur ich...
Da ich alle Bücher kaufe, die ich lese und keine leihe, lebe ich in einer Bücherhöhle und das verursacht fast noch mehr Unverständnis als die Tatsache das ich gerne lese.
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Zitat
Original von hestia2312
Mein Sohn liest leider noch zu wenig. Manchmal liest er viel und dann wieder tagelang nichts. Vielleicht diene ich bei ihm als abschreckendes Beispiel :grin.
Das arme Kerlchen möchte wahrscheinlich nicht so büchersüchtig wie du werden. -
Meine Eltern haben schon immer gerne und auch viel gelesen. Entsprechend auch meine Geschwister und ich.
Das Lese-Gen habe ich meinen Kindern weitervererbt und mein Mann hat das Lesen auch mit in die Familie gebracht.hestia, tagelang nichts lesen und dann wieder, das ist nicht so schlimm. Vielleicht ist das sein Leserhythmus?
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Ich bin die einzige dir richtig liest, mein Papa nur hin und wieder und meine Mama auch eher sporadisch und nur "seichte" Lektüre.
Mein Bruder liest NIX, außer Lustigen Taschenbüchern.*seufz* -
Es ist doch einfach erstaunlich, wie viele Menschen es gibt die nicht gern lesen. Man muss sich das nur mal vorstellen: Ein Leben ohne Bücher? Oder über längere Zeit gar nicht lesen?
Für uns Eulen wohl kaum vorstellbar, oder? -
Zitat
Original von fabuleuse
Meine Eltern haben schon immer gerne und auch viel gelesen. Entsprechend auch meine Geschwister und ich.
Das Lese-Gen habe ich meinen Kindern weitervererbt und mein Mann hat das Lesen auch mit in die Familie gebracht.hestia, tagelang nichts lesen und dann wieder, das ist nicht so schlimm. Vielleicht ist das sein Leserhythmus?
Ich hoffe es. Er betont immer dass er gerne liest. Er hat es auch sehr schnell gelernt und ist darauf auch stolz. Also ich habe noch Hoffnung
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Hasal : Ihnen Arbeit abnehmen. Haushalt machen o.ä. dann haben sie mehr Zeit zum Lesen...
Aus meiner Familie lese ich am meisten. Meine Mutter hat zwischendurch immer Phasen in denen sie liest und zwischenzeitlich liegen die Bücher dann auch einfach nur herum.
Mein Vater liest eher so Fachzeitschriften und war im Sommer ganz stolz auf sich die beiden Eragon Bände gelesen zu haben
Ich denke das viele Lesen habe ich eher von meiner Oma. Sie liest sehr gerne und mit ihr tausche ich auch mal die Bücher, weil wir einen sehr ähnlichen Lesegeschmack haben.
Mein Opa liest ebenfalls, allerdings nicht so viel wie ich und wenn, dann meistens auch ganz andere Genre.
Mein Bruder hat das Talent Bücher anzufangen, aber nicht zu beenden. Er meint zwischendurch immer, dass das Buch ja zu langewilig wäre und nichts passieren würde. (Vielleicht sollte er mal 50 Seiten mehr lesen, dann ist im Buch auch was los :rolleyes) -
Zitat
Original von hestia2312
Ich hoffe es. Er betont immer dass er gerne liest. Er hat es auch sehr schnell gelernt und ist darauf auch stolz. Also ich habe noch Hoffnung
Wie alt ist er denn? -
8 Jahre (im August 9), also besteht noch viele Jahre Hoffnung
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Ich hab meinen Bruder vergessen
Der liest auch gern. Aber nicht viel... Phasenweise eben...Aber ich fand es total spannend, als meine Freundin mir erzählte, dass ihre Tochter (im August wird sie 3) sie gefragt hat, ob sie jetzt Buchstaben lernen darf...
Sie möchte auch selber lesen.... Total süss... -
Bei mir in der Familie lesen aus meiner Generation und auch aus der meiner Mutter alle gern und viel.
@Hestia: Mein Freund hat erst mit ca. 12 angefangen viel zu lesen. Vorher auch selten und wenig. *Daumen drück* Hört Dein Sohn denn gerne Hörspiele oder Hörbücher?
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Ich kann das verstehen - ich mag Hörspiele auch viel lieber.
Je nachdem, wer das Hörbuch liest, kann es doch sehr einschläfernd sein.
Aber wenn z. B. Joachim Kerzel oder David Nathan oder so lesen, dann ist es gut... Find ich... -
Ich mag lieber Hörbücher. Ich mag es mich auf eine Stimme zu konzentrieren. Hörspiele nur in Ausnahmefällen, und dann komischerweise nur Kinder-Hörspiele.
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Die dürfen nur nicht zu große Lautstärkenunterschiede haben.
z. B. "Per Anhalter durch die Galaxis" oder "Die Saga vom Dunkelelf"...
Zumindest, wenn man es abends hört.. zum einschlafen -
Guten Abend zusammen
Meine Omi und ich sind leider die einzigsten, die bei uns in der Familie lesen.
Die anderen halten nicht so viel davon und interessieren sich nicht dafür.
In meinem Bekanntenkreis, gibt es auch keine leidenschaftliche Leser, im Gegenteil, die bezeichnen mich eher als komisch und können mich nicht verstehen. -
In meiner Familie war ich diejenige die mit der Büchersucht angefangen hat. Meine 5 jahre jüngere Schwester konnte ich dann anstecken als sie so 14 oder 15 war, und seid dem liest sie genau so viel wie ich....
besonders stolz bin ich allerdings darauf das ich meine Ma zum Lesen gebracht habe, "Das Haus zwischen den Welten" von Marion Zimmer-Bradley hat dieses Wunder vollbracht und seitdem liest sie regelmässig!