Ich bin die einzige in der Familie. Bei den Männern weiss ich noch nicht mal wie sie es ohne Bücher geschafft haben die Schulzeit gemeistert zu haben.
Aber wundern tut mich nichts mehr
Meine Mutter hat früher sehr viel gelesen und die älteren Damen in der Verwandtschaft anscheinend auch, so sind meine Regale auf jeden Fall immer reichlich überfüllt
Schade finde ich es schon! Meine Mutter liest nur noch Reisebücher
Und im Freundeskreis liest auch niemand - oder nur Sachen, die ich selbst nicht lese
Mein Vater dreht immer komplett ab, wenn er mich mit einem Buch erwischt. Ich würde lesen, um mich vor Arbeiten bzw. Lernen zu drücken.
Nunja, manchmal mag das stimmen. Aber meistens besteht meine Arbeit aus Lesen, so ist das an der Uni
Keine Ahnung warum er meint stundenlang vor dem Fernseher rumzurollen wäre sinnvolleres Treiben
Lesen, eine Familienbeschäftigung??
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Hallo
Bei uns liest jeder in der Familie(Vater,Mutter Bruder Ich)
Sie lesen meisten Fantasy Krimi Thriller
Liebesromane sind eher unbeliebt^^ -
Tübinger91 : Dann könnt ihr ja richtig schön untereinander tauschen! Hast du's gut! Manchmal ärgert es mich schon, dass ich hier so viele Bücher habe und keiner außer mir liest sie. Meiner Schwester konnte ich im vergangenen Jahr ganze zwei Bücher aus meinen Beständen schmackhaft machen...
Und bei meinem Vater aus dem Regal konnte ich mir höchstens mal "Die drei Musketiere" in einer tollen alten Ausgabe samt Widmung ausleihen, ansonsten sind mir da zu viele Thriller, vor allem irgendwelche Geschichten mit Zeitsprung.
Aber Hauptsache, sie lesen überhaupt. Und die ganzen Teenie-Bücher stehen jetzt bei meiner Schwester im Regal, da bin ich sehr froh drüber. Besser als eine weitere Tüte auf dem Dachboden. -
Zitat
Original von Caia
Bei uns ist es so, daß wir alle mehr oder weniger lesen. Manche mehr, andere weniger. Meine Schwester ist auch eine Eule, also die liest garantiert...Meine Eltern lesen auch, allerdings nicht so exzessiv wie wir Schwestern, während mein Bruder zwar auch liest, aber längst nicht so viel wie der Rest der Familie.
Die Schwesterneule liest übrigens so viel, dass sie überhaupt nicht ordentlich zum Eulen kommt, was auch irgendwie doof ist. Also ja, Familienkrankheit.
Liebe Grüße
Juliane
die auf dem Sprung ist und ein neues Buch sucht. -
Mittlerweile habe ich meinen Vater wieder zum Lesen bringen können. Meine Oma und meine Schwester lesen beide auch sehr viel.
Meine Mutter liest nur "Kochbücher" und kocht die Rezepte nach. *lecker* -
Bei meiner Familie ist es leider so, dass mein Vater und meine Schwester eher nicht lesen, wobei meine Schwester noch Schulliteratur lesen MUSS. Papa dagegen liest morgens die Zeitung und ab und an mal seine Computerzeitschrift oder Reiseberichte.
Da habe ich das "Lieber-Lesen-statt-fernseh-gucken" - Syndrom dann doch eher von meiner Mama und von meiner Oma mütterlicher seits. Meine Mama liest alles, aber am liebsten Krimis und meine Oma am liebsten historische Romane.
Mein Freund liest leider überhaupt und ich dafür umso mehr
Ansonsten wie es bei unserer Großfamilie sonst so aussieht, weiß ich nicht...Nur noch meine Cousine und meine angeheiratete Tante noch....:-) -
"Lesen, eine Familienbeschäftigung?"
Nein, leider nicht
Meine Mama liest zwar ab und an mal wieder ein Buch aber sie ist auf einem Auge blind und hat daher immer ein bisschen Probleme, längere Zeit zu lesen.Leider gibts niemand, mit dem ich mich wirklich über Bücher unterhalten kann
Außer hier natürlich und mit ein paar Arbeitskollegen.Meine Schwester, 18 Jahre und Schülerin, hat keine Zeit zum Lesen!
Sie ist ja Schülerin und kommt erst um halb zwei von der Schule nach Hause, da hat sie natürlich keine Zeit mehr zum Lesen
Ich möchte ihr nur einmal ein Buch aussuchen, dass sie lesen muss und ich wette, dass sie dann auch zur Leseratte wird! -
In meiner Familie war ich bisher die einzige, die ständig mit einem Buch beschäftigt ist. Neuerdings ist allerdings meine Mum auch auf den Geschmack gekommen. Sie leiht sich von mir fleißig Bücher aus; z.B. die Iny Lorenz-Romane, die Hebammen-Reihe u.ä.; mit "anstrengenderen" historischen Romanen (wie Gable und Berling) kann sie noch nichts anfangen. Dafür konnte ich sie aber für die Scheibenwelt begeistern.
Mein Mann liest auch gerne morgens und abends im Bett, ansonsten verbringt er seine Freizeit lieber mit Computerspielen, falls wir sonst nichts zu tun haben. -
Bei mir liest leider niemand in der Familie, ich glaube mir wurde auch damals nichts vorgelesen, ich kann mich nicht erinnern. ich selber sammel Bücher erst seit 2000, da fing ich mein Studium an, mit 37 Jahren. Aber meinen Mann habe ich angesteckt, er liest auch viel aber mehr Sachbücher. Wenn ich heute meine Bibliothek sehe kann ich mir gar nicht vorstellen, wie man das so lange ohne Bücher aushalten konnte.
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Bei uns ist Lesen auf jeden Fall erstmal meine Beschäftigung, allerdings habe ich nach 12 Jahren Ehe dann doch geschafft, das mein Mann nicht nur Comics liest (viel Bild, wenig Text...) meine große Tochter liest nur sehr ungern, aber lässt sich noch gerne vorlesen (bald 12 Jahre alt) - meine kleine Tochter liest unregelmäßig aber gerne und lässt sich natürlich noch gerne vorlesen. Meine Eltern lesen beide - mehr oder weniger regelmäßig. Da kann ich mich ab und zu auch mal austauschen.
Dann treffe ich immer einige Gleichgesinnte in unserer kleinen Bücherei - da kann man sich auch mal austauschen. -
Lesen - in meiner Familie geht es nicht ohne.
Meine Eltern kenne ich nicht ohne Bücher. In meiner Jugend war meinem Vater mein Lesestoff oft nicht intellektuell genug, da meinte er immer, er müsse uns zu besseren Büchern bekehren.
Inzwischen weiß er, dass ich ab und zu für ihn "seichtere" Bücher brauche. Zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden
Meine Mutter hat so viele Bücher, dass ich sie gar nicht zählen mag. Aber immerhin, alles schön in einer Datei erfasst, sie findet zumindest immer alles wieder.Schon in meiner frühen Kindheit hatte mein Vater einen kleinen Buchverlag (inzwischen leider nicht mehr) und war daher auch jedes Jahr hier in Frankfurt auf der Buchmesse. Da er zu der Zeit Geburtstag hat, durften wir schon damals immer hin, das ist auch die einzige Messe hier, auf die ich immer gehe.
Meine Schwestern haben auch Berge von Büchern, ich glaube tatsächlich, ich habe noch am wenigsten Bücher von allen, da ich die einzige bin, die auch mal absolut ungeliebte Bücher bei Tauschticket wegtauscht.
Also ja - ich kann den Satz voll bestätigen
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*Seufz*
Ich bin leider auch die einzige in der Familie, die liest.
Naja, ok, meine Mutter und meine Schwester lesen hin und wieder mal. Ich habe ihnen jetzt fast schon die komplette Meredith Mitchell und Alan Markby-Reihe von Anne Granger untergejubelt.
Bin schon am überlegen, was ihnen als nächstes gefallen könnte.Aber ansonsten: niemand!! Und ich habe eine große Familie
Mein Freund kann mit dem Lesen gar nichts anfangen, der hängt lieber vor dem Fernseher rum und ich muss mir blöde Sprüche wegen meiner Leserei anhören.
Im Freundes- und Kollegenkreis findet sich leider auch niemand, mit dem ich mich über Bücher unterhalten könnte.
Das macht mich ehrlich gesagt fast schon fertig, aber deshalb habe ich mich ja hier angemeldetIhr seid meine letzte Rettung!
Achso, ist mir gerade eingefallen: zwei meiner Freunde lesen immerhin. Ich will ja nicht unfair sein...
Aber das sind wirklich die einzigen weit und breit. -
Zitat
Original von Alisha
*Seufz*Aber ansonsten: niemand!! Und ich habe eine große Familie
Mein Freund kann mit dem Lesen gar nichts anfangen, der hängt lieber vor dem Fernseher rum und ich muss mir blöde Sprüche wegen meiner Leserei anhören.
Da geht es dir genau wie mir... Ist das icht schrecklich, dass der Fernseher aus deren Sicht viel besser und spannender ist, als ein schönes Buch??? Ich finde diese Sprüche auch immer nur nervig
Naja aber wenigstens kennt einer das Gefühl, dass ich immer empfinde... -
Hmm, also geerbt hab ich´s nicht. Mein verstorbener Vater hat ab und zu gelesen. Seine Liebe galt eigentlich eher den Bildbänden. Meine Mutter liest garnicht. Überhaupt nicht. Und sie brachte auch nicht viel Verständnis dafür auf, wenn ich als Kind irgendwo saß und gelesen habe. Ich habe zwei Brüder, einer liest - der andere garnicht.
Mein Mann liest (Gott sei Dank) und unsere Kinder haben in den ersten Grundschuljahren sehr viel gelesen, mittlerweile sind sie in der Verweigerung :pille.
Aber dies kann ich abmildern indem ich ihnen ab und zu ein Buch mitbringe über Themen die sie grade brennend interessieren. So z. B. über Fußball oder Kurt Cobain -
Jep, absolute Familienkrankheit. Das heißt allerdings nicht, dass nicht auch (zu) oft der Fernseher läuft. Informationsjunkies gibt es nämlich auch nicht zu knapp in meiner Familie. Mich stört der Fernseher nicht, solange ich nicht daneben lesen muss - ich kann mich dann nicht konzentrieren.
Prinzipiell bin ich dagegen, die verschiedenen Medien gegeneinander auszuspielen. Ich wüßte z. B. nicht, was an einer Fernsehsendung über Cobain schlechter sein sollte als an einem Buch. (Wenn man davon ausgeht, dass man bereits fließend lesen kann und das ganze keine Leseübung ist. Bei Kindern, die die Kulturtechnik lesen noch lernen müssen, ist das natürlich was anderes.) Ich persönlich kann mit verfilmter Fiktion (also Spielfilmen) wenig anfangen - ich habe auch keine Ahnung von Filmgeschichte. Aber stolz bin ich darauf nicht.
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Mit diesem Buch habe ich doch tatsächlich meinen Bruder, der sonst gar nicht liest, zum Lesen gebracht. Der Erfolg währte allerdings nur kurz :rolleyes.
Kurzbeschreibung
Die kleine House-Apotheke: Dr. House ist ein übelgelaunter, menschenfeindlicher Zyniker, der seine Patienten am liebsten vor den Kopf stößt. Zugleich aber ist Dr. House ein genialer Arzt. Seine Fans verehren ihn, er ist die Kultfigur einer ganzen Fernsehgeneration. Das vorliegende Buch enthält alles, was die Serie so unwiderstehlich macht. So finden sich am Rand der pointierten Episodenzusammenfassungen Rubriken wie Houseschlüssel (Lösung eines medizinischen Problems) und Housenummer (Anzahl der Vicodin-Pillen, die House in einer Folge schluckt), außerdem ein medizinisches Wörterbuch mit Erklärungen der obskursten Krankheitsbilder. Zudem eine Menge Houserat : Weisheiten, die House seinen Patienten und uns allen mit auf den Weg gibt ( Alle Patienten lügen! ) -
Danke Eddie, du erinnerst mich daran, dass ich noch das "Everybody lies"-T-Shirt von House bestellen wollte
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Also bei meiner Familie ist es so, dass hauptsächlich mein Vater, meine Schwester und ich lesen, und das sogar ziehmlich viel. Meine Mutter kann man gar nicht zum Lesen von Büchern bewegen, sie bleibt lieber bei dem Fernsehen oder liest ihre Boulevard-Zeitungen.
lg j_book_j
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In meiner Familie liest eigentlich niemand so wirklich. Meine Mama hin und wieder mal und meine jüngere Cousine, aber sonst.... Nein niemand. In meinem Freundeskreis sind auch alle Lesemuffel. Umso froher war ich, als ich das Forum entdeckt hab
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Zitat
Original von Hasal
Bei mir in der Familie, bin eigentlich ich die einzige, die richtig liest
Meine Schwester beginnt zwar schön langsam mit lesen, aber das zählt noch nicht...
Meine Eltern lesen sehr wenig, sie sagen, sie hätte die Zeit nicht dazu. Aber Abends sitzen sie dann vor der Glotze. Was sie lesen, sind Tagezeitungen. Mein Vater liest noch ab und zu Fachliteratur.
Bei meiner Mutter war das früher allerdings ganz anders, sie war ne richtige Leseratte, aber jetzt "leider" nicht mehr. Sie hat u. a. alle Karl May Bücher gelesen, die nun im Keller verstauben...Eigentlich schade, finde ich, aber immerhin kann ich meine Schwester ein wenig vom Lesen begeistern...
Mal ne Frage, wie bringt man Eltern dazu, dass mehr lesen? Tipps?
Genau so sieht es in meiner Familie aucha us und ich würde auch gern mal meinen Vater dazu bringen, dass er ein Buch liest.